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Kinder
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Telemekel und Teleminchen sind zwei Puppen aus dem Fernsehen der 60er Jahre. Sie sprechen nicht, Telemekel kann nur quietschen, Teleminchen kann nur mit den Oberlidern klimpern. Die Fernsehserie fing damit an, daß Telemekel im Karton einem alleinstehenden Herrn zugestellt wurde. Nach dem Auspacken fing er mit seinen Streichen an. Er tobte sich im Bücherregal aus und spielte mit seinem Gefährten verstecken. Dieser wunderte sich überhaupt nicht, daß ein Kobold tatsächlich bei ihm im Haus lebt. Er adoptierte ihn als Hausgenossen, den es zu versorgen galt. Wieviel er ihm wert war, bewies er auf einer Versteigerung, bei der es durch eine Verwechselung beinahe zu einer Versteigerung von Telemekel und Teleminchen kam. Sie machten allerhand Spektakel in einer Kommode und trieben den Preis in schwindelnde Höhen, da die Bieter unbedingt die Puppen haben wollten, weniger die Kommode. Die Serie war sehr phantasievoll gedreht, und das mit den bescheideneren Mitteln damaliger Fernsehtechnik auf allerhöchstem spielerischem Niveau. Man wird an Loriot erinnert.

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Jahr: 1961
Dauer: 14' - 20'
Schwarz/Weiss
Format:
16mm
Beta SP
Autor: Barcava, Stefan
Darsteller:
Roser, Albrecht (Puppenspieler) Vacano, Ina von (Puppenspielerin)
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Besuch aus Liliput (13 Folgen)
Philippa und ihr Bruder Gerard treffen an Englands Küste winzige Menschlein, genauso klein, wie sie im Buch "Gullivers Reisen" beschrieben sind. Ihr Schiff "Antilope" ist bei einem Sturm gestrandet.

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Jahr: 1988
Dauer: 24' - 26'
Farbe
Format:
Digibeta
Autor: Hall, Willis
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Eine Geschichte mit Musik für Kinder
Der Dachboden von Matthias‘ Onkel ist voll von Theaterkostümen und Requisiten, denn er ist Opernsänger. Oft hat er Matthias die Handlung des „Freischütz" erzählt. Johannes kennt die Geschichte nicht, und Matthias erzählt. Plötzlich geschehen merkwürdige Dinge: Die beiden Freunde finden sich mitten in der Welt der Jäger und der Zauberkugeln wieder. Eine Studio-Aufzeichnung eines Theaterstückes mit Musik, das für Kinder die Geschichte der Opfer "Der Freischütz" von Carl Maria von Weber nacherzählt.

 
Jahr: 1987
Dauer: 86'
Farbe
Format:
1 Zoll
Autor: Streul, Eberhard
Komponist: Weber, Carl Maria von
Darsteller:
Thomas, Birgit; Schäfer, Magdalena; Schwandter, Christian; Simper, Patrick; Arnold, Johannes; Nennemann, Gerhard; Fournereau, Jean-Michel; Macco, Andreas; Gündner, Katharina; Wesselmann, Berth
Chor: Realschule Durmersheim
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Ein Puppenfilm von Otfried Preussler
Das kleine Gespenst wohnt seit Jahrhunderten auf der Burg Eulenstein und spukt dort zwischen Mitternacht und ein Uhr.

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Jahr: 1969
Dauer: 36'
Farbe
Format:
16mm
Beta SP
D5
Autor: Preussler, Otfried
Darsteller:
Roser, Albrecht (Vollmarionetten); Weigand, Anni (Röhrenpuppen); Roser, Albrecht (Puppenführung); Fischer, Rudolf (Puppenführung)
Details
Ein heiter-ernstes Puppenspiel für Kinder und Erwachsene
Die Hauptperson in diesem Stück ist der berühmte Doktor Faust, der vor 500 Jahren in Deutschland lebte und ein großer Gelehrter und Zauberkünstler war. Er wollte alle Geheimnisse der Welt ergründen, sich jeden Wunsch erfüllen, und weil das nicht ging, schloss er einen Vertrag mit dem Teufel. Der Teufel sollte ihm alles verschaffen, was er wollte, und danach sollte Faust in die Hölle kommen und für alle Ewigkeit der Diener des Teufels sein. Der Freund und Gehilfe des Doktor Faust aber, der lustige Kaspar, der allerhand dumme Streiche anstellt, versucht zum Schluss den Doktor Faust vor dem Teufel Mephistophiel zu retten. Das ist natürlich sehr schwierig. Wenn es Kaspar nicht gelingt, den Doktor Faust zu retten, sieht es schlimm aus, denn dann muss auch er in die Hölle.

 
Jahr: 1994
Dauer: 67'
Farbe
Format:
1 Zoll
Autor: Ellwanger, Wolfram
Darsteller:
Arbeitsgemeinschaft Handpuppenspiel der PH Karlsruhe
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Kleider machen Leute, und ein entsprechendes Gewand kann selbst aus einem Schneidergesellen einen Prinzen machen. Nur muss er sich als verkannter Prinz fühlen und seine Hochstapelei mit gutem Gewissen betreiben können. In einem solchen falschen Prinzen am Ende den Schneidergesellen zu entdecken, das erweist sich als ungemein schwierig; dazu müssen die Macht und die Weisheit einer gütigen Fee mithelfen, und selbst die könnte den echten Prinzen nicht aus seinen Kerker befreien, wenn das Auge der Mutter nicht untrüglicher wäre als alle Klugheit des Sultans. Der Schneider kommt am Ende zur Erkenntnis, dass auch mit der Nähnadel Reichtum und Glück zu erlangen sind, zumal wenn die Nadel von einer Fee geschenkt wurde.

 
Jahr: 1967
Dauer: 73'
Farbe
Format:
1 Zoll
35mm
Autor: Hauff, Wilhelm
Darsteller:
Saebisch, Karl Georg (Ali Sizah); Tellkampf, Gerd (Achmed); Goguel, Hans (Zaleukos); Wöstmann, Helmut (Muley); Rackelmann, Kurt (Bettler); Meyn, Robert (Sultan); Dahl, Katrin (Sultanin); Gössler, Wilfried (Prinz Omar); Prüssing, Walter (Wesir); Boschen, Dorotheé (Melechsalah); Ringer, Claus (Labakan); Loos, Horst-Werner (Schneidermeister); Rathke, Robert (Hamid); Thiesen, Ludwig (Subad); Keller, Gert (Diener des Sultans); Dubbert, Christa (Magd); Vogel, Heidi (Dinarsad); Röhr, Hans (Djafar); Bohne, Richard (Wirt); Brückner, Else (Wirtin); Ziesmer, Santiago (Nuruddin); Cartano, Werner (Hassan); Trotha, Uwe von (Mamud)
Details
Ein Musical nicht nur für Kinder
Es erzählt die Geschichte der Begegnung zwischen dem kleinen Mombotz, einem Gnom, und dem Mädchen Viviana. Beide befreunden sich schnell und unternehmen dann gemeinsam eine Reise, die sie und uns durch das Reich der bösen Geister hindurch schließlich bis zur Lichtkönigin führt.

 
Jahr: 1991
Dauer: 79'
Farbe
Format:
1 Zoll
Beta SP
IMX
Autor: Languth-the Reh, Veronika
Komponist: König, Wolfgang
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Ein Märchenspiel nach Wilhelm Hauff
Es ist die Geschichte von dem kleinen ulkigen Mann, der eine Prinzessin rettet und hierbei auf ein Paar ungewöhnliche Pantoffeln und ein Zauberstöckchen stößt. Mit Hilfe dieser Utensilien gewinnt er die Gunst und das Vertrauen des Sultans für sich. Aber bald muss er einsehen, dass er Neid, Habgier und List seiner Widersacher nicht gewachsen ist. Aber wie das so ist, Not macht erfinderisch.

 
Jahr: 1958
Dauer: 79'
Schwarz/Weiss
Format:
Beta SP
IMX
Autor: Hauff, Wilhelm (lit. Vorlage); Grupe-Lörcher, Erika
Darsteller:
Bergmann, Horst; Schimkat, Herbert; Hoffmann, Kantinka
Details
Deutsch für Kinder (10 Folgen)
Mumbro und Zinell
Mumbro und Zinell leben in einer geheimnisvollen, höhlenartigen Welt und bekommen in jeder Episode von ihrem launischen König den Auftrag, ihm einen ganz besonderen Schatz aus der Menschenwelt zu besorgen. Sollte es ihnen nicht gelingen ihn damit zu begeistern, droht ihnen die Verbannung an einen grässlichen Ort. Mumbro würde lieber einen genauen Plan machen, doch Zinell stürzt meistens sofort los - und so tauchen Mumbro und Zinell plötzlich irgendwo in der Menschenwelt auf. Dort werden sie in aufregende Abenteuer verwickelt - sei es, dass einer von ihnen in Gefahr gerät, sei es, dass sie einem Menschen aus einer Klemme helfen.

 
Jahr: 2009
Dauer: 15'
Farbe
Format:
Digibeta
IMX
Autor: Bartram, Angelika
Details
Die Verfilmung von Märchenstoffen hat in der Tschechoslowakei große Tradition und es verwundert nicht, wenn einer der profiliertesten Regisseure dieses Landes, Juraj Jakubisko, einen künstlerisch anspruchsvollen Weg zur Nacherzählung eines bekannten Märchens der Gebrüder Grimm, DORNRÖSCHEN, beschreitet. Im Märchen wie in der Gegenwartsgeschichte geht es um die Frage, ob man einem scheinbar vorbestimmten Schicksal entgehen kann. Düstere Prophezeiungen der Fee und Vorahnungen der "bösen" Tante haben gemeinsam, dass sie zu erheblichen Verunsicherungen führen. Aber im Märchen, wie in Jakubiskos Geschichte helfen alle Vorsichtsmaßnahmen nichts, die Voraussagen erfüllen sich. Er erzählt mit wirkungsvollen Bildern, ohne zu moralisieren. Hinzu kommt eine mitreißende Musik von Ladislav Staidl. Die Hauptrolle spielt Darina Rolincova.

 
Jahr: 1992
Dauer: 97'
Farbe
Format:
IMX
Autor: Jakubisko, Juraj
Details
Gesamt: 36 Produktionen, angezeigt: 1 bis 10, Seite: 1 | 2 | 3 | 4 Vor