50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77
78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05

1952

Ferrari 500Nach der Pleite von BRM und dem Rückzug von Alfa Romeo sahen sich die Veranstalter gezwungen, die Formel 2 zur Formel 1 aufzuwerten. Es wurde trotzdem ein Alleingang von Ferrari, insbesondere von Teamleader Alberto Ascari. Er entschloss sich, den Saisonauftakt in der Schweiz zu versäumen, um stattdessen erfolglos in Indianapolis zu fahren. In seiner Abwesenheit siegte sein Teamkollege Piero Taruffi, danach war Ascari nicht mehr zu schlagen: Bis zum GP von Frankreich 1953 siegte der Italiener neun Mal hintereinander. Maserati stellte den neuen A6GCM vor und verpflichtete den Weltmeister Juan-Manuel Fangio. In einem Vorsaison Rennen in Monza verunglückte der Argentinier jedoch schwer und brach sich einen Halswirbel. Da Fangio für die gesamte Saison ausgefallen war, wurde der Rennstall erst konkurrenzfähig, als zu Saisonende ein neuer Motor eingeführt wurde und Froilan Gonzalez im GP von Italien 36 Runden führte. Mike Hawthorn etablierte sich als kommender Star, als er mit einigen erstaunlichen Leistungen in seinem privaten Cooper glänzte.

Rang

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
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14
15
16
17
18
19
20
21

22

Fahrer

Alberto Ascari
Giuseppe Farina
Piero Taruffi
Rudolf Fischer
Mike Hawthorn
Robert Manzon
Troy Ruttman
Luigi Villoresi
Froilan Gonzalez
Jim Rathman
Jean Behra
Sam Hanks
Ken Wharton

Dennis Poore
Duane Carter
Alan Brown
Maurice Trintignant
Art Cross
Eric Thompson
Felice Bonetto
Paul Frere

Bill Vukovich

Auto

Ferrari
Ferrari
Ferrari
Ferrari
Cooper Bristol
Gordini
Indy
Ferrari
Maserati
Indy
Gordini
Indy
Frazer-Nash Bristol
Cooper Bristol
Connaught Lea Francis
Indy
Cooper Bristol
Gordini
Indy
Connaught Lea Francis
Maserati
HWM Alta
Gordini
Indy

Siege

6
0
1
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0

0
0
0
0
0
0
0
0

0

Punkte

36/53,5
24/27
22
10
10
9
8
8
6,5
6
6
4
3

3
3
2
2
2
2
2
2

1