Gräzistik und Latinistik Universität Innsbruck
Home | Kurzvorstellung | MitarbeiterInnen | Studium & Forschung | Aktuelles | Service | Links | Kontakt
Aktuelles
  


Aktuelles

 

Zurück zu 'Home'


  

 

Aktuelles - "Schwarzes Brett"

Öffnungszeiten des Sekretariats
Montag bis Freitag: 9 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Gesellschaft für Klassische Philologie Innsbruck
Siehe dazu die offizielle Homepage der Gesellschaft für Klassische Philologie Innsbruck


Rückschau Pontes-Tagung  (09.10.2007)

Die Bereiche Latinistik und Gräzistik des Instituts für Sprachen und Literaturen luden vom 27. bis 29. September zur bereits traditionellen Pontes-Tagung. Dieses Mal war sie dem Thema "Übersetzung als Vermittlerin antiker Literatur" gewidmet.

Der vollständige Artikel ist abrufbar unter http://www.uibk.ac.at/ipoint/news/uni_und_forschung/527211.html


Tagung vom 27.09. - 29.09.2007: Pontes V (17.09.2007)

Die fünfte Pontes-Tagung steht unter dem Motto "Übersetzung als Vermittlerin antiker Literatur". Auch der folder mit aktuellstem Stand des Tagungsprogramms und das Plakat der Tagung liegen nun vor.


Prof. Töchterle ab 01.10.2007 Rektor der LFU (06.09.2007)

Die Angehörigen des Instituts gratulieren dem Institutsvorstand Hrn. o.Univ.Prof. Mag. Dr. Karlheinz Töchterle zu seiner Ernennung zum Rektor der LFU mit 01.10.2007. Näheres dazu finden Sie hier. Seine für das WS 07/08 geplanten LV kann Prof. Töchterle deshalb nicht abhalten, für adäquate Vertretung wird jedoch gesorgt und diese bis zum Anlaufen des Studienbetriebs im Oktober im Vorlesungsverzeichnis der LFu und unter "Aktuelles" der Instituts-Homepage bekannt gegeben.


Tagung am 21.6.07: "Mit Fleiß und Feder für Tirol. Interdisziplinäre Tagung zum Landeshistoricus und Vater der Tiroler Archäologie Anton Roschmann" (08.05.2007)

Zeit: 21. Juni 2007, Beginn 14 Uhr
Ort: Claudiana, Claudiasaal, Herzog-Friedrich-Str. 3, 6020 Innsbruck

Referenten:
Dr. Martin Ott, Institut für Bayerische Geschichte, Universität München
Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Walde, Institut für Archäologien, Universität Innsbruck
Dr. Dietrich Hakelberg, EU-Projekt "AREA - Archives of European Archaeology", Universität Freiburg
Dr. Michael Huber, Gymnasium Sachsenbrunn, Kirchberg am Wechsel
Univ.-Ass. Dr. Lav Subaric, Institut für Sprachen und Literaturen, Universität Innsbruck
HR Dr. Walter Neuhauser, Direktor der Universitätsbibliothek i.R., Innsbruck
Dr. Vladan Antonovic, Innsbruck

Am 22. Juni 2007 findet von 10-11.30 Uhr eine Führung durch Schloss Ambras unter spezieller Berücksichtigung des Wirkens Roschmanns statt.
Für nähere Informationen: florian.schaffenrath@uibk.ac.at oder Florian.M.Mueller@uibk.ac.at


Buchpräsentation von F. Schaffenrath und F. Müller am 21.6.07 (08.05.2007)

"Anton Roschmanns lateinische Beschreibung der Ruinen von Aguntum. Reliquiae aedificii Romani ad oppidum Tyrolense Lienz detectae vulgo das Zwergengebäu", herausgegeben von Florian M. Müller und Florian Schaffenrath, Innsbruck, Universitätsverlag Wagner 2007 (Tirolensia Latina, 6)

Ort: Claudiana, Claudiasaal, Herzog-Friedrich-Str. 3, Innsbruck
Zeit: 21. Juni 2007, 19 Uhr s.t.

Alle Gäste sind herzlich willkommen und werden im Anschluss an die Präsentation zu einem Buffet geladen.

Für nähere Informationen: florian.schaffenrath@uibk.ac.at oder Florian.M.Mueller@uibk.ac.at

Ankündigung LV Metrik SS 2008 (08.05.2007)

Da in den Studienplänen Latein und Griechisch leider keine eigene Lehrveranstaltung mehr zum Thema Metrik vorgesehen ist, wir aber bemerkt haben, dass die kurze Einführung in den jeweiligen Lektüren im Wintersemester nicht ausreicht, um eine zufrieden stellende Basis zu vermitteln, wird im Sommersemester 2008 wieder eine eigene zweistündige Lehrveranstaltung zur griechischen und lateinischen Metrik angeboten.

Wir empfehlen all jenen, die mit dem metrischen Lesen noch nicht so vertraut sind, diese Lehrveranstaltung zu besuchen. Sie kann auch als Wahlfach angerechnet werden.

Bitte nehmen Sie diese Chance wahr! Korrektes metrisches Lesen wird nicht nur bei der Seminar-Aufnahmeprüfung vorausgesetzt, sondern gehört zum unverzichtbaren Rüstzeug eines Klassischen Philologen.

Betrifft das LA Latein: Da die LehramtskandidatInnen nur eine Lektüre absolvieren müssen, wird empfohlen, eine Lektüre zu einem Dichter zu wählen.


Pontes V vom 27.09. - 29.09.2007

Die fünfte Pontes-Tagung im kommenden September steht unter dem Motto "Übersetzung als Vermittlerin antiker Literatur". Das Programm zur Veranstaltung finden sie hier: pontes2007_Tagprg.pdf


Einstellung der Studien Griechisch Lehramt und Griechisch Diplom (22.03.2006)

Gemäss Mitteilungsblatt 18/2006 der LFU können mit Wirkung vom 30.09.2006 die Studien Griechisch Diplom und Griechisch Lehramt nicht mehr neu inskribiert werden, wobei gem. § 2 folgende Übergangsregelung gilt: "Ordentliche Studierende, die vor dem Wintersemester 2006/07 ein in § 1 Z 1 bis 3 genanntes Studium an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck begonnen haben, sind berechtigt, jeden der Studienabschnitte, die zum 30. September 2006 noch nicht abgeschlossen sind, in einem der gesetzlichen Studiendauer zuzüglich eines Semesters entsprechenden Zeitraum abzuschließen." vgl. dazu Mitteilungsblatt 18/2006.


Preis für hervorragende Studienleistungen (31.01.05)

Am 18. Dezember 2004 wurde Mag. Florian Schaffenrath, derzeit Projektassistent am Projekt "Geschichte der lateinischen Literatur in Tirol", in Wien im Audienzsaal des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur der Würdigungspreis für hervorragende Studienleistungen des Bundesministers verliehen. Für nähere Informationen zu diesem Preis vgl. www.bmbwk.gv.at.


Mag. Schaffenrath


Schließung der Institutsbibliothek (Feb. 2004)

Die von der UB Innsbruck betreute Institutsbibliothek ist ab Montag dem 02.02.2004 nicht mehr zugänglich. Diesbezügliche Beschwerden richten Sie bitte direkt an die UB.


Glück auf in Ridnaun! (Okt. 2003)
Ausflug des Gesellschaft für Klassische Philologie ins Landesbergbaumuseum Schneeberg / Ridnaun

Am 25. Oktober 2003 unternahm eine gut gelaunte Abordnung von Innsbrucker Klassischen Philologen einen Ausflug ins winterliche Ridnaun-Tal. Unter der fachkundigen Führung unseres Gesellschaftsvorsitzenden Martin Wild, den wir vor kurzem viel zu früh verlieren mussten, besichtigten wir das Landesbergbaumuseum Schneeberg. Nach einem traditionellen Essen in der "Knappenstube" machte uns Frau Barbara Felizetti Sorg mit den kusthistorischen Raffinessen der Filialkirche St. Magdalena-in-Ridnaun in einem begeisternden Besichtigungsrundgang vertraut.


Doz. Dr. Blößner: LV SS 2003 (18.02.03)

Im SS 2003 vertritt Herr Priv.-Doz. Dr. Norbert Blößner von der Freien Universität Berlin in der Lehre Frau Prof. Wenskus, die während ihres Forschungssemester keine Lehrveranstaltungen abhält. Herrn Blößners wissenschaftliche Schwerpunkte sind die frühgriechische Epik, die frühe und klassische Philosophie (u.a. Platons Dialoge) und die hellenistische Philosophie / Griechische Philosophie in Rom. Die Lehrveranstaltungen von Hr. Blößner beginnen am 11.03.03 (siehe dazu den aktuellen Lehrzielkatalog für Griechisch und Latein Latein) und finden jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags im vierzehntägigen Rhythmus statt.


Prof. Korenjak - Berufung nach Bern (18.02.03)

Hr. Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Martin Korenjak verläßt mit Beginn des SS 2003 aufgrund eines Rufes an die Universität Bern unser Institut. Er tritt dort als ordentlicher Professor für Klassische Philologie und Mitdirektor des Instituts für Klassische Philologie die Nachfolge von Prof. Dr. Christoph Schäublin an.


Preisverleihung "Europasiegel für innovative Sprachenprojekte" (15.01.03)

Am 12.Dezember 2002 erhielten Wolfgang Stadler (Slawistik), Barbara Hinger (Romanistik), Andrew Skinner (Anglistik), Karlheinz Töchterle und Wolfgang Kofler (beide Latinistik/Gräzistik) das Europasiegel für innovative Sprachenprojekte. Das eingereichte Projekt "Qualitätssicherung und -entwicklung in der Fremdsprachendidaktik" war unter 100 eingereichten eines der 16 ausgezeichneten Projekte. Aus dem Gutachten: "Das vorliegende Projekt stellt zweifellos eine wichtige Innovation in der österreichischen Universitätslandschaft und eine maßgebliche Verbesserung der Ausbildung der Lehramtsstudierenden dar: die Zusammenarbeit aller Fachdidaktikverantwortlichen, die Verankerung im Studienplan, die Inhalte der projektierten Lehrveranstaltungen - all das wäre auch an anderen Universitäten in dieser Form wünschenswert."


v.l.n.r.: Wolfgang Kofler, Wolfgang Stadler, Barbara Hinger, Margarethe Karl


 
  © Vergleichende Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft