Evangelische
Luther-Kirchengemeinde

 

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Quelle/Scan: Udo Ladewig
Vergrößern (bitte ggf. JavaScript aktivieren)Historische Aufnahme der Luther-Kirche
 
Geschichte

Die Initiative, auf dem Dennewitzplatz eine Kirche zu errichten und damit die Gründung der Ev. Luther-Kirchengemeinde vorzubereiten, geht auf die Nachbargemeinde Zwölf Apostel zurück. Um 1880 wohnten 31.000 Evangelische im Einzugbereich der Gemeinde. Dafür war die eigene Kirche schon zu klein geworden. Mit einer zusätzlichen Kirche sollte dem weiteren Anstieg der Bevölkerungszahlen Rechnung getragen werden. Ein erster Antrag der Gemeindeleitung auf Bau einer Kirche geht auf das Jahr 1880 zurück. Er wurde abgelehnt. 1883 schreibt der Gemeindekirchenrat an den Magistrat der Stadt Berlin: "Die Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde hierselbst, die zu vertreten und deren religiösen und sittlichen Aufbau zu fördern uns als ihrem Gemeindekirchenrat obliegt, ist zu mehr als vierzigtausend Seelen angewachsen. Für dieselbe besteht ein einziges Kirchgebäude mit kaum 1.000 Plätzen, welches dem vorhandenen kirchlichen Bedürfnissen auch nicht entfernt entsprechen kann. Es vergeht kein kirchlicher Festtag, an dem nicht Scharen von Gemeindegliedern, welche den Gottesdienst suchen, vor der Kirchentüren umkehren, da sie keinen Platz mehr in der Kirche finden." 1885 wurde der Architekt und Kirchbaumeister Johannes Otzen mit dem Bauprojekt betraut. Erst im vierten Antrag gelang am 1. Juni 1887 durch den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung von Berlin endlich der so lang ersehnten Durchbruch um den Kirchbauplatz für die Lutherkirche.

So wurde im Jahre 1891 festgehalten: Innehaltung der auf 473.000 Mark bestimmten Bausumme, passende Benutzung des schwierigen Bauplatzes, stattliche Außen- und Innenerscheinung, des Namens Luthers und des vornehmen Stadtbildes würdig, gute Predigtkirche für 1.500 feste Sitzplätze. Am 18. April 1891 nachmittags um 15.00 Uhr erfolgte die Grundsteinlegung im Beisein der Kaiserin und des Kaisers. Drei Jahre später, am 5. Mai 1894, wurde die Luther-Kirche in Anwesenheit der Kaiserin und der königlichen Hoheit Prinz Friedrich Leopold von Preußen eingeweiht. Der Geheime Regierungsrat Prof. Otzen überreicht den Schlüssel zur Kirche der Kaiserin mit der Bitte, die Erschließung des Gotteshauses zu befehlen. Diese übergibt ihn dem Hofprediger Faber, der ihn an Pfarrer Kramm weiterreicht, der die Kirche schließlich öffnet. Unter Vorantritt der Mitglieder des Kaiserhauses stimmen die Posaunen des Bläserchors und der Kirchenchor der Zwölf-Apostel-Kirche das Stück: "Der Herr ist König" von Grell an.

Vordringliche Aufgabe für die neue nunmehr eigenständige Luther-Gemeinde war die Besetzung der Pfarrstellen. Pfarrer Kramm war von der Muttergemeinde Zwölf Apostel mit herübergekommen und hatte die erste Pfarrstelle inne. Eine zweite und dritte Pfarrstelle wurden mit Pfarrer Karl-Friedrich Wüst und Pfarrer Werkshagen besetzt. Die Volkszählung von 1895 ergab für die neugegründete Gemeinde 40.383 evangelische Seelen. Die Gemeindechronik verzeichnet in der Folgezeit einen beherzten Aufbau des Gemeindelebens. Die geschichtlichen Abläufe des Ersten Weltkrieges, die Weimarer Republik, die Zeit des Dritten Reiches und der Zweiten Weltkrieg finden ihren Niederschlag auch im Gemeindeleben und in deren Auseinandersetzungen. Eine Zäsur bildete die Nacht vom 22. auf den 23. November 1943, als Phosphorbomben den Südteil der Kirche trafen. Die Orgelempore wurde in Brand gesteckt. Der nun folgende Brand wütete dann auf den Seitenemporen und richtete schwere Schäden an. Nach dem Krieg wurde die beschädigte Kirche mit ersten provisorischen Maßnahmen als Notkirche wieder hergestellt. Zunächst fanden die Gottesdienste in außerkirchlichen Räumen statt. Später wurde der Raum unter der Orgelempore durch Errichtung einer Mauer "zur kleinen Kirche" nutzbar gemacht. Der Künstler Alfred Kothe entwarf 1949/50 farbenreiche große Glasfenster. Eine Restaurierung des ursprünglichen Zustands erschien damals nicht zeitgemäß und war vor dem Hintergrund knapper finanzieller Mittel wohl auch nicht möglich. Mit der Wiederherstellung des Innenraumes als einfache, moderne Neugestaltung des Innenraumes wurde der Architekt Prof. Konrad Sage beauftragt. Hier nun entstand der dreistufig erhöhte, asymmetrische weit in die Vierung hingezogenen Altarraum. Im Hauptblock wurden zwei Sitzblöcke mit einem breiten Mittelgang und im Querschiff zwei schräg angeordnete Sitzblöcke durch die Gemeindeleitung gewünscht. Die Anzahl der Sitzplätze betrug nun zirka 400 im Hauptschiff und 50 Sitzplätze auf der Orgel. Die ursprünglichen Seitenemporen wurden nicht wiederhergestellt. Für die im Krieg zerstörte Orgel wurde 1964 eine Kleucker-Orgel feierlich durch den Generalsuperintendenten Helbich eingeweiht.

Am 29. Mai 1958 wurde der Grundstein für das heutige Gemeindehaus in der Bülowstraße 71/72 gelegt, im Juni 1959 das Gemeinde- und Jugendheim mit mehr als 1.000 qm umfassender Fläche durch den damaligen Superintendenten Dr. Rieger eingeweiht. Die Einrichtung des Gemeindehauses machte eine verstärkte Jugendarbeit möglich. In vierzehntägigem Rhythmus wurden Spielfilme und Diskussionsveranstaltungen durchgeführt. Ein Abend in der Woche war dem freien "Klubabend" gewidmet. Im großen Gemeindesaal wurden während der Instandsetzungsarbeiten an der Luther-Kirche die Gottesdienste abgehalten.
 

Berühmte Persönlichkeiten im Dennewitzkiez

"Die Harfenjule“
Mit Gesang und Harfe zog sie über die Hinterhöfe Berlins. Sie war ein weithin bekanntes Berliner Original und wurde Harfenjule gerufen. Am 6. September 1829 wurde sie als blindes Kind in Potsdam mit bürgerlichem Namen Luise Schulz geboren. Im Alter von elf Jahren wurde sie von dem Augenarzt Prof. Dr. Graefe operiert, wodurch sie schemenhaft sehen konnte. Ihre ausgeprägte Gesangsstimme gab den Anstoß für Gesangsunterricht.

Nach dem frühen Tod der Eltern sorgte sie als Straßensängerin für ihren eigenen Lebensunterhalt. Die Zuhörer warfen kleinere Münzen aus dem Fenster herunter. Mit 36 Jahren heiratete sie Emil Nordmann, der ein Marionettentheater besaß. Zwei Kinder wurden geboren. Doch das entbehrungsreiche Leben bei den Reisen und Gastspielen über Land nahm den Kindern noch jung das Leben. Dann verstarb auch der Mann. So kam sie 1871 endgültig nach Berlin.

Über 40 Jahre bis zu ihrem Tod im Jahre 1911 lebte sie in einer Souterrainwohnung im Hof der Schöneberger Steinmetzstraße. Sie verdiente ihren Lebensunterhalt unter äußerst harten Bedingungen. Ein Vers, den man über sie sang, ist erhalten geblieben: "Ick bin die Harfenjule mit großem Pompadour, in janz Berlin und Rixdorf spiel 'ick die Harfe nur." Auf dem Kirchhof der Luther-Kirchengemeinde erinnert noch heute ein Grabstein an diese tapfere Frau.

Karl Schrader und Henriette Schrader-Breymann
1872 heiratete der Jurist Karl Schrader in Wolfenbüttel die Lehrerin Henriette Breymann, Nichte des bekannten Pädagogen Friedrich Fröbel. Karl Schrader wurde Eisenbahndirektor der Berlin-Anhalter Eisenbahn und wohnte in der Steglitzer Straße 58, der heutigen Pohlstraße, etwa Höhe Haus Nr. 53. Henriette Schrader-Breymann fand in diesem Umfeld ein reiches Betätigungsfeld. Ihr Ziel: Weg von den entsetzlichen Kinderbewahranstalten, die es in dieser dicht besiedelten Ecke genügend gab. Hin zu einem familiären Kindergarten, Kindergarten als "Wohnstube". Die Schröders gründeten 1874 den "Berliner Verein für Volkserziehung". Bereits 1879 konnte der Verein ein Haus in der Steinmetzstraße 16 erwerben. Dort entstand ein Seminar für Kindergärtnerinnen, 1883 eine Koch- und Haushaltsschule. Nach deren Leiterin, Hedwig Heyl wurde die Heylstraße benannt. Das Haus erhielt den Namen Pestalozzi-Fröbelhaus nach dem Schweizer Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi und dem Onkel von Henriette Schrader, Friedrich Fröbel. Dank einer großzügigen Schenkung erhielt der Verein 1886 ein großes Grundstück in der Kyffhäuserstraße, der heutigen Karl-Schraderstraße, auf dem das noch heute bestehende Pestalozzi-Fröbelhaus erbaut wurde. Karl Schrader wurde nach der Zeit als Eisenbahndirektor Mitglied des Reichstags und Schöneberger Kommunalpolitiker. Bei den ersten Gemeindekirchenratswahlen der Ev. Luther-Kirchengemeinde wurde er zum Ältesten der Luther-Gemeinde gewählt.

Walterchen mit dem goldenen Herzen
Geboren am 13. September 1883, wurde Walter Draesel in Berlin bekannt unter dem Spitznamen "Walterchen mit dem goldenen Herzen" oder "Walterchen, der Seelentröster". Das Ballhaus in Berlin-Mitte besuchten Abend für Abend rund 2.000 Gäste. Seinen Ruhm begründete "Walterchen" durch den "Ball verkehrt", der den weiblichen Gästen die Möglichkeit gab, per Damenwahl ihren Tanzpartner auszusuchen. Für die Zeiten nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg war dies eine willkommene Möglichkeit für alleinstehende Damen, auch dann auszugehen, wenn sie keinen Partner hatten.

Das Ballhaus wurde 1943 durch Brandbomben schwer beschädigt. Noch im gleichen Jahr bezog "Walterchen" die Räume des "Nationalhofs", vormals Königshof, in der Bülowstraße 37. Jeden Sonntagmorgen besuchte "Walterchen" den Gottesdienst in der Luther-Kirche, wo er seinen festen Stammplatz hatte. Da er meistens bis spät in die Nacht hinein gearbeitet hatte, schlief er während des Gottesdienstes häufig ein. Ältere Gemeindeglieder erzählen, er habe gesagt: "Das macht nichts, Hauptsache mein Herrgott sieht, dass ich da bin."

Mit 82 Jahren verstarb Walter Draesel. Zehn Jahre nach seinem Tode wurde im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Schöneberger Norden "Walterchens Ballhaus" abgerissen. Sein Grab befindet sich auf dem St. Matthäus-Kirchhof in der Großgörschenstraße auf der linken Seite des Hauptwegs.
 

Gegenwart und Neubeginn

Ende der 90er Jahre wurde die Ev. Luther-Kirchengemeinde vom Strukturwandel mit ungeminderter Kraft erfasst. Der Verlust an Gemeindegliedern beschleunigte sich in der Dynamik: Zählte die Gemeinde im Jahr 1970 noch 10.000 Gemeindeglieder, so waren es Mitte der 90-er Jahre noch knapp 2.500. Ein schwerer Kirchturmschaden machte umfassende Sanierungsmaßnahmen notwendig. Sinkende Kirchensteuereinnahmen und hohe Personalkosten gingen damit einher. Die Ev. Luther-Kirchengemeinde geriet in ihre wohl schwerste Krise seit ihrem Bestehen. Der Kirchenkreis Schöneberg sah bald nur noch in der Aufhebung der Gemeinde die einzige Lösung.

 

Foto: Udo Ladewig
Vergrößern (bitte ggf. JavaScript aktivieren)Ausflug der Luther-Kirchen-
gemeinde (© Udo Ladewig)
 

Im Jahre 1997 wurden Pfarrer Dirk Bartsch und Pfarrer Norbert Schilling in die Ev. Luther-Kirchengemeinde berufen. Das Gemeindeleben war neu aufzubauen, neue Arbeitsschwerpunkte mussten entwickelt werden, beherzte Brüdern und Schwester waren zu finden. Der Gemeindekirchenrat entwickelte sich zur Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Edith Scholz diente über 40 Jahre als Älteste. Dr. Hahnefeld begleitete die Gemeinde insbesondere in der schwierigen Zeit des Umbruchs. Als Vorsitzender des Gemeindekirchenrates wurde Stefan Wolf berufen. Neue Mitglieder wurden Ulrich Kratzsch, Annika Wunderlich, Käthe Oster, Edith Lemke und Edith Born. 1999 wurde Stefan Wolf als Bürgermeister nach Weimar berufen. Ulrich Kratzsch folgte ihm in das Amt des Vorsitzenden, welches er bis zum heutigen Tag ausübt.

Als eine Hauptaufgabe galt es, die Personalstruktur sowie die Gebäude- und Raumnutzung an die Einnahmesituation und das Kirchensteueraufkommen anzupassen.

Der Mini-Club mit hauptamtlicher Kindergärtnerin wurde aufgelöst. Die 2. Pfarrstelle wurde nach der Frühpensionierung von Pfarrer Schilling nicht wieder neu besetzt. Die Hausmeisterstelle blieb vakant. Die Luther-Kirche, ehemals Mittelpunkt der Gemeinde und Wahrzeichen am Dennewitzplatz, wurde vom November 2002 an für fünf Jahre an die American Church of Berlin (ACB) vermietet und ist zwischenzeitlich in deren Eigentum übergegangen.

Der Auftrag der Gemeinde war vor dem Hintergrund der Veränderungen neu zu fassen. Unterstützung kam vom Schöneberger Kirchenkreis. Auf der Herbstsynode 2003 wurde die Gemeinde vom Schöneberger Kirchenkreis in allen ihren alten Rechten neu bestätigt. Die Sanierung des Kirchturms wurde in gemeinsamer Finanzierung von der Gemeinde und dem Kirchenkreis zu Ende gebracht. Die Vermietungserlöse aus der Kirche konnten von der Luther-Gemeinde für die Sanierung des Gemeindehauses verwendet werden.

Die Luther-Kirche, das Wahrzeichen der Gemeinde und vordem weithin sichtbare Mittelpunkt für Sammlung und Gottesdienst, steht für das Selbstverständnis der Gemeinde nur noch eingeschränkt zur Verfügung. Aus dieser Not musste eine Tugend werden. Wo die Menschen die Gemeinde nicht mehr einfach wahrnehmen, müssen die Aktiven der Gemeinde zu den Menschen gehen. So ist die Ev. Luther-Gemeinde in ersten Ansätzen eine aufsuchende Kirchengemeinde geworden. Und sie ist im Kern eine treue Dienerin des Herrn, dessen Gottesdienst sie an jedem Sonn- und Feiertag in geschwisterlicher Freude und Eintracht mit Andacht und Würde im Gemeinde- und Kirchsaal des Bülowbogens feiert.

Die Pfarrer der Luther-Kirchengemeinde seit ihrem Bestehen

  • Pfarrer Friedrich Kramm, 1894 – 1910
  • Pfarrer Karl Wüst, 1896 – 1930
  • Pfarrer Werckshagen, 1896 – 1898
  • Pfarrer Paul Graue, 1898 – 1904
  • Pfarrer Julis Vehse, 1899 – 1911
  • Pfarrer Max Gebhardt, 1904 – 1908
  • Pfarrer Johannes Haecker, 1908 – 1933
  • Pfarrer Albert Müller-Berghaus, 1911 – 1930
  • Pfarrer Rudolf Wielandt, 1914 – 1947
  • Pfarrer Paul Schmidt, 1930 – 1939
  • Pfarrer Robert Richter, 1931 – 1950
  • Pfarrer Wolfgang Scholz, 1934 – 1959
  • Pfarrer Ernst Höft, 1939 – (gest.) 17.4.1959
  • Pfarrer Joachim Heichen, 1947 – 1955
  • Pfarrer Kurt Schwarz, 1947 – 1954
  • Pfarrer Ernst Plato, 1954 – 1970
  • Pfarrer Hans Dieter Zimmermann, 1957 – 1967
  • Pfarrer Klaus Asseyer, 1960 – 1968
  • Pfarrer Dr. Pett, 1963
  • Pfarrer Hans-Joachim Demuth, 1969 – 1980
  • Pfarrer Karl-Ernst Kuhlo, 1972 – 1981
  • Pfarrer Marlinde Schuricht, 1974 – 1980
  • Pfarrer Henning Bothmer, 1970 – 1971
  • Pfarrer Dr. Bernd Wildemann, 1981 – 1982
  • Pfarrer Wolfgang Massalsky, 1981 – 1997
  • Pfarrer Hartmut Renziehausen, 1987 – 1997
  • Pfarrer Norbert Schilling, 1997 – 2001
  • Pfarrer Dirk Bartsch, seit 1997

Die Organisten der Lutherkirche

  • Georg Philipp Raphael, 1895 – 1901
  • Julius Adolf Mittelhausen, 1901 – (gest.) 10.7.1921
  • Paul Steinhausen, 1921 – 1949
  • Herrmann Steinhaus, 1949 – 1961
  • Eberhard Grunz, 1961 – 1963
  • Nozomi Saito, 1993 – 2007

Die Informationen wurde der Dokumentation "100 Jahre Luther-Kirche 1894–1994" entnommen und fortgeschrieben. Wer nähere Auskünfte möchte, kann diese Dokumentation in ihrer vollständigen Ausgabe im Gemeindebüro einsehen.

 

LUTHER-BRIEF
Das aktuelle Gemeindeblatt finden Sie auf der folgenden Seite zum Herunterladen:
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Der Luther-Brief wird nach den Gottesdiensten verteilt. Er ist im Gemeindebüro und in den Geschäften rund um den Dennewitzplatz ausgelegt.
Auf Wunsch wird der Luther-Brief mit der Post zugesandt.

 

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Bildnachweis (Foto/Banner, Seite oben): Ev. Luther-Kirchengemeinde