Wie vermutet: großes iPad jetzt auch mit 128 GB Speicher verfügbar
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iConnectivity streamt MIDI und Audio zwischen Rechner und iOS-Gerät (Video)
MIDI-Interfaces für iOS-Geräte sind mittlerweile ein alter Hut, die zwei neuen von iConnectivity (iConnectMIDI2+ und iConnectMIDI4+), frisch an der NAMM vorgestellt, bringen aber neben MIDI mit geringen Latenzen zwischen Rechner und iOS eine Besonderheit mit, die sich "Audio-Passthrough" nennt. Damit können jetzt auch Audiodaten (bei Bedarf auch zwischen Rechnern) von iOS zu iOS und in den Rechner gelangen, ohne dass der Umweg über ein Audio-Interface mit dem Nachteil nochmaliger Wandlung geht. Klingt ziemlich praktisch und dürfte den Zubehörwust bei iOS-Musikern etwas ausdünnen. iConnectMIDI2+ und iConnectMIDI4+ (doppelt soviel MIDI-Anschlüsse und zusätzlich Ethernet) sollen ab Ostern erhältlich sein und 89,99 Dollar bzw. 249,99 Dollar kosten. Video nach dem Break.
[via De:Bug]
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iOS 6.1 ist da, LTE-Unterstützung für die Swisscom inklusive
Das Update ist um die 100 MB groß und kann jetzt geladen werden. Die Pressemeldung haben wir hinter dem Klick.
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Archos startet neue Design-Produktlinie, iPad bekommt Bluetooth-Tastatur
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Neue Form: iPad 5 sieht angeblich wie das iPad mini aus
Auch das iPad mini (J85) soll im Oktober rauskommen und wie erwartet ein Retina-Display haben. Außerdem berichtet iLounge, dass beim iPhone 5S ungenannten Quellen zufolge mit Upgrades bei Prozessor, Blitz und Kamera zu rechnen sei - "möglicherweise Sonys 13-Megapixel-Sensor". Der Launch des 5S (Decknamen N51 und N53) erwartet die Seite im Juli.
[Via ars technica]
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PlugBug World: MacBook / USB-Ladegerät für Globetrotter
Hier was für Apple-User, die international unterwegs sind: Twelve South hat mit PlugBug World neu ein Ladegerät im Angebot, das gleichzeitig ein MacBook und ein iPhone oder iPad lädt. Mit dabei sind fünf austauschbare Stecker für USA / Kanada / Japan, UK / Hong Kong / Singapur, Kontinentaleuropa, Australien / Neuseeland und China. Bestellen könnt ihr den PlugBug World für 44,99 Euro (zuzüglich Versandkosten) hinter dem Quelle-Link. Pressebericht nach dem Break.
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Nur konsequent: Foxconn-Arbeitskleidung hängt in der Kunstgalerie (iPad auch)
Günter Wallraff schrieb Bücher und Reportagen über seine Undercover-Recherchen in Unternehmen, Redaktionen und Co., der chinesische Künstler Li Liao heuerte bei Foxconn an, inspizierte 45 Tage am Fließband iPad-Komponenten und macht aus den Überbleibseln seines kurzen Anstellungsverhältnisses nun Kunst. Im Ullens Center for Contemporary Art in Peking drapiert er Kittel, Dienstausweise und ein Apple-Tablet in einem typischen Galerie-Setting und lässt das Ensemble auf neugierige Besucher wirken. Die sehen dann auch seinen eingerahmten Arbeitsvertrag. Den Job zu bekommen sei ein Kinderspiel gewesen, berichtet er dem New Yorker, einigermaßen fit müsse man sein, das sei aber auch schon alles. Und das iPad habe er von seinem Lohn gekauft. Zehn Stunden pro Tag habe er am Band gestanden.
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Winter NAMM 2013: Numark zeigt viele neue DJ-Controller, setzt auf drahtloses Beatmatching (Video)
Was kommt nach der CES? Nicht der MWC, nein, die Winter Namm, das El Dorado für Musiker und Produzenten. Nach der versehentlichen Wiederauferstehung einer Synthesizer-Legende gestern, präsentiert Numark auf der Fachmesse zahlreiche neue Controller, darunter auch die neue Wireless-Familie Orbit. Aber der Reihe nach.
Der iDJ Live II dreht sich rund um das iPad, kann dank USB aber auch mit anderer Software kommunizieren, kommt mit neuem Design, konzentriert sich aber weiterhin auf den Einsteiger-Markt. So sind die Hardware-Elemente ausgesprochen übersichtlich, potenzielle Käuferinnen und Käufer sollten sich außerdem darüber im Klaren sein, dass man ein Audio-Interface hier vergeblich sucht, auf jeden Fall also einen Audio-Splitter braucht, wenn das Mixing tight werden soll.
Oder aber man entscheidet sich gleich für den Mixtrack Pro II. Die Kiste ist mit 16 Pads, Cue-Knöpfen und hintergrundbeleuchteten Jogwheels ausgestattet und kommt außerdem mit der Serato DJ Intro Software. In den USA liegt der Preis bei 299 Dollar, der Euro-Preis steht noch nicht fest. Der Mixtrack Pro II kommt voraussichtlich im Februar in den Handel.
In der Oberliga spielt der NS7 II. Die neue Version verfügt über vier Kanäle und 16 anschlagdynamische Pads, die von Akai stammen und exakt so funktionieren sollen, wie auf deren MPC-Geräten. Bonus: Die Pads sind mit RGB-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, die Farben lassen sich via MIDI zuweisen und einstellen.
Neu im Portfolio ist
Die Pressemeldungen haben wir hinter dem Break geparkt, ein Hands-On Video unserer Reporter auf der Namm ebenfalls.
Hands-On: Audojo, iPad Gaming-Case auf Kickstarter (Video)
Auch wenn das Spielen auf dem iPad Spass macht, gern hätte man doch hin und wieder gern richtige Gamepad-Haptik. Audojo will die mit seinem Kickstarter-Projekt liefern, das unsere US-Kollegen schonmal als Prototypen ausprobieren durften. Anders als ähnliche Cases nutzt Audojo nicht Bluetooth, sondern hat ein mikrofonbasiertes Interface, das mit weniger Latenz funktionieren soll. Audojo bietet neben zwei Analogjoysticks zwei Buttons auf der Rückseite und zwei Stereolautsprecher. Das Case öffnet sich gerade soweit, dass das iPad eingesteckt werden kann, wonach Kamera und alle Buttons und der Dock Connector / Lightning Port (Audojo unterstützt alle großen iPads ab iPad 2) weiterhin zugänglich bleiben. Audojo verbindet sich automatisch über den Kopfhöreranschluss, der aber weiterhin auf der Unterseite des Cases zugänglich bleibt, neben dem Anschaltknopf und einem mini-USB Anschluss über den das Case (aber nicht das iPad) aufgeladen wird. Ab heute ist Audojo auf Kickstarter (nach dem Quelle-Link), jeder der ersten 200 Unterstützer kann sich für 55 Dollar ein Exemplar des vorraussichtlich im Juli für 99 Dollar erscheinenden Cases sichern. Video nach dem Break.
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Reuters: Apple soll Produktion von iPad-Displays gedrosselt haben
Nachdem Apple bereits die Lieferungen für die iPhone 5-Displays reduziert hat und daraufhin der Aktienkurs eine Kurve nach unten absloviert hat, soll nun auch die Produktion für die 9,7 Zoll großen Panels für das iPad runtergefahren worden sein, so die Nachrichtenagentur Reuters. Betroffen seien vor allem die Produktionsstätten von Sharp. Der Bedarf an neuen iPads scheint also auch hier erstmal nicht mehr so groß zu sein, wie zunächst in Cupertino erwartet. Unklar ist, ob neue Käufer zum günstigeren iPad mini abgewandert sind, oder sich die Konkurrenz derweil über Zuwachs freuen darf, da Apple seine Quartalszahlen erst am 23.01. veröffentlicht wird. Weder Sharp noch Apple haben dies bestätigt.
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