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AOL Tech

Google eröffnet angeblich noch dieses Jahr eigene Ladengeschäfte


Apple hat vorgemacht, wie man über schicke Ladengeschäfte stolze Gewinne einheimst und eine Marke stärkt. Da erstaunt es nicht weiter, dass laut 9to5google nach Microsoft nun auch Google eigene Shops eröffnen will. Gegen Ende dieses Jahres sollen in US-amerikanischen Großstädten die ersten Flagship-Stores ihre Tore öffnen und Kunden vor dem Kauf die Gelegenheit bieten, Geräte der Nexus-Linie oder Chromebooks auch zu testen. Bisher gibt es diese Möglichkeit nur selten, da viele Google-Geräte ausschließlich über das Web vertrieben werden.

Anstoß für diese Entscheidung waren dem Bericht zufolge Erwägungen zur Vermarktung und dem Verkauf von Google Glass: Die Datenbrille wird nicht billig sein - der Explorer Edition-Prototyp kostete 1500 Dollar - so dass viele vor einem Kauf ohne Testmöglichkeit zurückschrecken oder erst durch den direkten Kontakt mit dem Produkt ein Interesse daran entwickeln dürften.

[Via The Verge]

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Facebook erlangt ersten Sieg im Klarnamenstreit mit ULD


Facebook hat im Klarnamenstreit mit dem Unabhängigen Zentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) einen ersten Sieg errungen. Das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein entschied sich heute für die Anträge von Facebook. Das ULD klagte gegen Facebook, da User dazu gezwungen werden, ihren Klarnamen bei dem größten Social Network zu nutzen, was nach Ansicht des ULD allerdings gegen das deutsche Bundesdatenschutz- und Telemediengesetz verstieße. Das Gericht entschied allerdings, dass das ULD seine Anordnung zu Unrecht auf das deutsche Gesetz gestützt habe. Vielmehr zähle die Europäische Datenschutzlinie, wonach die endgültige Entscheidung erstmal im Sinne von Facebook aufgeschoben wird. Das ULD werde aber Beschwerde gegen diesen Beschluss einreichen. Die Geschichte nimmt also seinen weiteren Lauf.
[Via Heise]

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Neuer Patentstreit: Red fordert Sony auf, Kameras zu zerstören


Geht es nach dem Willen von Red, dann kann Sony demnächst einen Sondertermin auf dem Recycling-Hof bestellen. Die Kameras F5, F55 und F65 verwenden von Red patentierte Technik, Sony zahlt jedoch keine Lizenzen. Ergo, so der Wille von Red, sollen alle Geräte zerstört werden. Eine einstweilige Verfügung ist in Vorbereitung. Die betroffenen Patente haben mit dem RAW-Videoformat zu tun, detaillierte Angaben machte Red nicht.

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Gerüchteküche brodelt: Apple kauft (mal wieder) Loewe, AppleTV bekommt SDK



Es war im Mai 2012, als diverse Quellen die angebliche Übernahme des deutschen TV-Herstellers Loewe durch Apple streuten, jetzt geht diese Geschichte in die nächste Runde. Loewe wird es freuen: Die Aktie des Unternehmens ist im Aufwind, harte Fakten zum möglichen Zukauf sucht man allerdings vergebens. Und auch einen nachvollziehbaren Grund. Design und Herstellung eines möglichen Apple-Fernsehers sollte Cupertino vor keine sonderlichen Probleme stellen, Erfolg oder Misserfolg solch eines Geräts dürften eher von der Software und dem angeschlossenen Ökosystems abhängen.

Genau hier meldet sich macrumors.com zu Wort. Schon im März sei ein Event geplant, auf dem ein SDK für AppleTV vorgestellt werden soll. Damit würde die kleine Box einen deutlichen Sprung nach vorne machen.

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Brasilien: Apple verliert iPhone-Markenrechte an eine Firma, die Android-Phones herstellt


Es kommt nicht ganz unerwartet und ist jetzt endgültig offiziell: Das brasilianische Marken- und Patentamt (INPI) hat dem kleinen Telefonhersteller Gradiente Eletronica die Markenrechte am Namen "iPhone" zugesprochen. Gradiente hatte den Namen bereits im Jahr 2000 registrieren lassen, sieben Jahre früher als Apple. Nach dem verlorenen Rechtsstreit kann Apple sein iPhone zwar immer noch unter diesem Namen verkaufen, aber Gradiente könnte dagegen rechtlich vorgehen und die Exklusivrechte für den größten Markt in Südamerika beantragen. Der BBC zufolge hat Apple gegen das Urteil bereits Berufung eingelegt.

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Gartner: Smartphone-Markt gehört mehr denn je Samsung und Apple, 2013 sollen 1 Mrd. Geräte abgesetzt werden


Die notorischen Marktforscher von Gartner haben ihr Fazit zum Handymarkt 2012 gezogen, Essenz: insgesamt nach Stückzahlen ein leichter Rückgang um 1,7 Prozent auf 1,75 Milliarden Geräte, wobei der Smartphone-Bereich weiterhin dynamisch wächst und gedeiht, so wurden allein in den letzten drei Monaten des Jahres 207,7 Mio. Smartphones abgesetzt, was gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal einen satten Zuwachs von 38,3 Prozent bedeutet. Demnach orakelt Gartner, dass 2013 wohl erstmals mehr als eine Milliarde Smartphones verkauft werden dürften, wobei es vor allem um die dritten Plätze zum spannenden Gerangel kommen dürfte, sowohl was Hersteller als auch was das OS betrifft. Unter den Smartphone-Herstellern ist dabei der chinesische Konzern Huawei auf dem Vormarsch, der sich im 4. Quartal 2012 erstmals auf Platz drei hinter Apple und Samsung vorschieben konnte, wobei die beiden Platzhirsche mit 52 Prozent Marktanteil erstmals mehr als die Hälfte der Verkäufe unter sich abmachten (Samsung 64,5 Millionen, Apple 43,5 Millionen, Huawei 27,2 Millionen). Neben Huawei sieht Gartner übrigens noch Nokia und Sony im Rennen um den dritten - und damit den letzten relevanten - Platz der Hersteller. Im Bezug auf Betriebsysteme wird dieser Kampf laut Gartner vor allem zwischen Windows und BlackBerry toben, während die ersten Plätze unangreifbar Android (69,7 Prozent Marktanteil in Q4/1012) und iOS (20,9 Prozent) gehören.

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Reuters: Tim Cook war gegen den "thermonuklearen Krieg" gegen Samsung


Reuters hat einen Artikel über das Verhältnis und die Geschichte zwischen Apple und Samsung veröffentlicht. Der treffende Titel "Frenemies for life" bringt das schizophrene Verhältnis der beiden Elektronikgiganten durchaus auf den Punkt. Vor allem soll zu der Zeit als Steve Jobs noch als CEO in Cupertino tätig war, der jetzige Apple-Chef Tim Cook gegen eine Klagewelle gewesen sein. Er unterstützte die Strategie des "thermonuklearen" Rechtskrieg nicht, so der Bericht. Samsung ist noch immer einer der wichtigsten Zulieferer für den iPhone-Produzenten. Alleine im vergangenen Teil sollen Speicher und andere Teile im Wert von acht Mrd. Dollar aus Südkorea eingekauft worden sein. Lest den interessanten Text hinter der Quelle.

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Facebook-Gesichtserkennung: Datenschützer stellt Verfahren ein

Johannes Caspar, der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, hat ein Verwaltungsverfahren gegen Facebook eingestellt. Bei der im vergangenen Jahr erlassenen Anordnung ging es um die automatische Gesichtserkennung, welche von Facebook im letzten Herbst nach heftigem Druck von Datenschützern europaweit gestoppt wurde. „Facebook hat auf unseren Druck reagiert und die rechtswidrige Erhebung personenbezogener Daten eingestellt sowie die zur Dokumentation erforderlichen Auskünfte erteilt. Außerdem wurde zugesagt, dass Facebook zukünftig die datenschutzrechtlichen Vorgaben erfüllen wird. Das Unternehmen weiß, welche unserer Forderungen nicht diskutierbar sind. Hierzu gehört insbesondere eine bewusste und informierte Einwilligung des Nutzers vor jeder biometrischen Erfassung".

Die Löschung der bisher erfassten biometrischen Daten wurde von der Hamburger Behörde kontrolliert und vom irischen Datenschutzbeauftragten bestätigt. Zudem wurde Facebook gewarnt, dass "umgehend ein neues Verfahren eingeleitet werden würde, wenn die Gesichtserkennung ohne Berücksichtigung der deutschen und europäischen Datenschutzvorgaben erneut eingeführt werden sollte".

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Sony schreibt wieder schwarze Zahlen


Bei Sony geht es wieder aufwärts, zumindest bei den operativen Zahlen. Im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (das bis Ende März geht), also zwischen Oktober und Dezember 2012, erwirtschaftete Sony einen Gewinn von 46,4 Milliarden Yen (etwa 366 Millionen Euro). Vor einem Jahr hatte Sony mit einem Verlust von 91,7 Milliarden Yen noch rote Zahlen geschrieben. Es bleibt zwar unter dem Strich ein Nettoverlust, aber dieser verringerte sich deutlich von 159 Milliarden Yen im Vorjahreszeitraum auf 10,7 Milliarden Yen, und der Umsatz stieg um 6,9 Prozent auf 1,95 Billionen Yen. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet Sony mit einem Nettogewinn von 20 Milliarden Yen. Die ausführlichen Resultate, aufgeschlüsselt in die verschiedenen Geschäftssegmente, findet ihr hinter dem ersten Quelle-Link als PDF.

[Via Reuters, Handelsblatt]

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Dell verlässt die Börse, Michael Dell kauft seine Firma zurück, Microsoft gibt 2-Mrd-Kredit


Gerüchteweise war die Geschichte schon länger am gären, jetzt ist es durch ein Microsoft-Statement offiziell: Dell verabschiedet sich von der Börse und den damit einhergehenden Einschränkungen des Managements. Konkret wird Michael Dell zusammen mit dem Finanzinvestor Silver Lake Eigentümer des Unternehmens, was nicht zuletzt durch ein Darlehen über 2 Milliarden Dollar von Microsoft möglich wird, insgesamt ist die Aktienheimrufaktion 23 Milliarden Dollar schwer. Spannend wird jetzt, ob Michael Dell als alter, neuer Firmenpatriarch seinen Laden wieder nach vorne bringen kann oder endgültig gegen die Wand fährt, mit radikalen Umbaumaßnahme ist jedenfalls zu rechnen.

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Apple patentiert iPhone aus Plastik und ohne Home-Button


Und wieder gibt es neuen Zunder ins Diskussionsfeuer, ob Apple gewillt ist, mit einer günstigen iPhone-Version den budgetorientierten Smartphonemarkt stärker zu beackern. Viele sagen noch immer, dass vorher das Leben auf dem Mars möglich sein werde. Andere gehen wiederum davon aus, dass Apple Samsung und Google im Niedrigsegment nicht mehr länger auf der Rechnung herumtanzen lassen will. Nun ist ein Patent eingereicht worden, das genau dieser Theorie entspräche. Handelt es sich doch um ein iPhone aus Plastik, das zwar vergangenes Jahr bereits entwickelt wurde, aber erst letzte Woche amtlich eingereicht wurde. Außerdem lässt das Modell einen Homebutton wie eine Frontface-Kamera vermissen. Mit Patenten ist es ja so eine Sache. Wenn man sie hat, heißt es noch lange nicht, dass man was daraus macht. Spekulieren darf man ja dennoch. Kommt dieses Jahr noch das Aldi-iPhone?




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Neue Samsung Galaxy-Modelle bei GLBenchmark aufgetaucht


In der Gerüchteküche über neue Samsung-Smartphones zum WMC brodelt es seit einiger Zeit gewaltig. Nun sind in der Datenbank von GLBenchmark neue Geräte aufgetaucht, die sich teils mit den vorangegangenen Spekulationen decken. Neben dem Galaxy Tab 3 (GT-P3200) tauchten ein Galaxy Fonblet mit 5,8 Zoll großem Display auf (GT-I9150/9152), einige Lowend-Devices (Galaxy Pocket 2, Galaxy Star, Galaxy Young), aber auch ein namentlich nicht bekanntes Device mit der Produktnummer GT-B9150 mit Dual Core Exynos 5250 CPU mit 1,7 GHz, Quad Core-Mali-T606-Grafikprozessor, Jelly Bean und 1920x1080-Display. Smartphone oder Tablet? Vermutlich letzteres. Klingt so oder so nach einem interessanten Gerät.

[Via Sammobile]

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Super Bowl XLVII: Die Tech-Spots ft. Megan Fox, Paul Rudd, Seth Rogen und Co.

Gestern Nacht war Superbowl-Nacht und neben Football standen gestern vor allem der Stromausfall in New Orleans und die Werbespots, die für viel Geld ausgestrahlt wurden im Vordergrund. Dumm nur, dass im hiesigen Fernsehen die Spots eher lasch ausfallen und die "Originale" nicht gezeigt werden. Ein Skandal. Den BlackBerry-Clip hatten wir bereits gezeigt. Wir haben die wichtigsten Tech-Spots zusammen gestellt. Megan Fox für Motorola, Seth Rogen für Samsung und die vielleicht beste Storchengeschichte aller Zeiten für Kia. Clipschau ab nach dem Break.

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Samsung und LG wollen Streit um OLED-Patente außergerichtlich beilegen



Nachdem LG und Samsung im November auf ein langwieriges Gerichtsverfahren um OLED-Patente zusteuerten, wollen sich die beiden südkoreanischen Unternehmen nun offensichtlich außergerichtlich einigen. Das berichtet die koreanische Yonhap News Agency. Die beiden Kontrahenten haben sich demnach in einem Hotel in Seoul getroffen, wo Samsungs Display-Chef Kim Ki-nam davon sprach, die Angelegenheit "nach und nach" lösen zu wollen. Laut Yonhap wollten Firmensprecher von Samsung Display und LG Display bisher keinen Kommentar zu dieser neuen Entwicklung abgeben.

[Via The Next Web]

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Neues Eric Schmidt Buch ist nicht zimperlich mit China

Eric Schmidt und Jared Cohen vom Google Think Tank Google Ideas haben ein Buch über die Zukunft geschrieben und vor allem China kommt nicht sonderlich gut weg. Das Buch, "The New Digital Age, Reshaping the Future of People, Nations and Business", das am 23 April auf den Markt kommt, ist vom Wall Street Journal schon mal durchgeblättert worden und prophezeit ein eher düsteres Zusammenarbeiten zwischen dem Chinesischen Staat und privaten Telekomunternehmen des Landes wie Huawei, die bis hin zu - wir hatten das ja schon ein Mal - Spionage gehen könnten. Ebenso könnte die Authoritäre Staatstruktur und die vielen Hacker des Landes im Schulterschluss zu einem Problem werden. Dennoch sehen die beiden eine Art Revolution in China aufgrund der Technologie heraufziehen. Allzu viel sollte man von dem Buch allerdings nicht erwarten, denn das WSJ bescheinigt ihm schon mal eine Menge an typischer Zukunftsphantasien.

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