Kurzchronik
Kurzchronik:
1837 - Erste Flachschienen aus Herdfrischeisen
1850 - Erste Schienenköpfe aus Puddelstahl (Schweißeisen)
1857 - Bereits 9.000 Tonnen Jahresproduktion nach Verfahren Peter Tunners in Zeltweg
1869 - Erste Schienen aus SM-Stahl (SM = Siemens-Martin-Stahlverfahren)
1900 - Donawitz baut SM-Stahlwerk und übernimmt Schienenproduktion von Zeltweg
1911 - Erschließung erster außereuropäischer Märkte (z.B. Mittlerer Osten und Australien)
1928 - Beginn der Erzeugung verschleißfester Schienen, Schienen aus Elektrostahl in Donawitz
1932 - Schweizer Bundesbahnen setzen Donawitzer verschleißfeste Schienen auf Bergstrecken ein
1954 - Österreichische Bundesbahnen und Schweizer Bundesbahnen erteilen Zulassung für LD-Schienen
1976 - Linz erzeugt versuchsweise Vorblöcke der Güte S900A im Strangguss, die in Donawitz gewalzt werden
1980 - Vorblockstrangießanlage in Donawitz geht in Betrieb
1982 - Donawitz erzeugt europaweit als erstes Unternehmen Schienen aus Strangguss
1990 - Donawitz erzeugt "kopfgehärtete" Schienen (HSH-Schienen) aus der Walzhitze und als erster Anbieter weltweit 120 m Schienen.
ab 1990 - Vollständige Modernisierung und Kapazitätserweiterung der Adjustage- und Versandeinrichtungen
1991 - Teilung des Standortes Donawitz in drei operative Gesellschaften (Schiene, Stahl, Draht)
1994 - Im Frühjahr ging das weltweit modernste Schienenlager in Betrieb, das Schienen mit 120 m Länge aufnehmen kann. Das Lager ist computergesteuert und wird von nur einem Mann bedient.
2000 - Inbetriebnahme des LD Kompakt-Stahlwerkes am Standort Donawitz
2002 - Inbetriebnahme eines zweiten vollautomatischen Langschienenlagers
2004 - Eröffnung des neuen "Rail Technology Center" (RTC) am Standort
2006 - Inbetriebnahme des weltweit modernsten Schienenwalzwerkes
2009 - Neubau und Inbetriebnahme der Wärmebehandlungsanlage für Schienen mit der weltweit größten Kapazität
Unsere Angebote
Vignolschienen
Rillenschienen
Gehärtete Schienen
Schienen-Services