Samstag, 3. März 2012

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Hörsaal

Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger für Wirtschaft 1994, Professor Reinhard Selten, hält eine Tafel, auf der Zeichnungen zu seiner Spieltheorie zu sehen sind.

SpieltheorieVon der Rationalität ökonomischer Entscheidungen

Ein Vortrag von Reinhard Selten, Träger des Nobelpreises für Wirtschaft.

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Eine digitale Uhr zeigt die Uhrzeit an.

ChronobiologieDie innere Uhr

Ein Vortrag von Russell G. Foster, in Kooperation mit dem Einstein Forum in Potsdam.

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Ausschnitt aus dem Gemälde "Diana und der schlafende Endymion" von Annibale Carracci, 1597.

KunstgeschichteBilder der ersten Liebe

Vortrag der Kunsthistorikerin Victoria von Flemming über die erste Liebe in Bildern.

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Globus

Ein Mann beteiligt sich an dem Flashmob "Wir werden keine einzige Stimme an Putin verschenken" in Moskau am 25.02.2012 und hat den Mund weit zum Rufen von Protestparolen geöffnet.

RusslandProtest-Training in der Provinz

Eine Gruppe Moskauer Aktivisten will die Proteste gegen Putin in die Provinz tragen.

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Das Bild zeigt ein Reagenzglas, in dem eine bräunliche Flüssigkeit geschwenkt wird - Ethanol.

Brasilien Ethanol in der Krise

Brasilianer tanken weniger Ethanol.

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Eine Flashmob-Teilnehmer hält ein Plakat mit der Aufschrift "Ich warte auf den Wechsel".

RusslandSorgen um faire Wahlen

Russische Bürger wollen als Wahlbeobachter für gerechte Wahlen sorgen.

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Meine Zukunft

Leonie Paschke

FSJ-KulturFreiwilliges kulturelles Jahr im Praxischeck

Wer beim "FSJ-Kultur" mitmacht, lernt eine kulturelle Institution ein Jahr lang von innen kennen.

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Der Altphilologe Professor Wilfried Stroh wirbt am 01.04.2008 für die Veranstaltung "Latein zum Anfassen".

Latein"Latein zum Anfassen"

Lateinstudium klingt verstaubt, doch das muss es nicht sein. Ein Überblick über das Fach.

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Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière besucht am Freitag (04.11.2011) das deutsch-niederländische Korps in Münster.

Uni-Debatten"Der Minister hat ein Erkenntnisproblem"

Thomas de Maizière fordert mehr intellektuelle Beiträge zur Sicherheitspolitik. Haben wir längst, sagt Konfliktforscher Harald Müller.

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