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Band XXI (2003) Spalten 423-430 Autor: Ronny Baier

GALLITZIN, Demetrius Augustinus, Prinz aus altem russischen Adel, Priester und Missionar in Pennsylvania, USA.; * 22. Dezember 1770 in Den Haag, Niederlande; † 6. Mai 1840 in Loretto, Pennsylvania, USA; Demetrius Gallitzin war Sproß einer der ältesten, wohlhabendsten und schillerndsten Adelsfamilien Rußlands. Sein gleichnamiger Vater, Prinz Demetrius Gallitzin († 16. März 1803), war 1770 russischer Botschafter in den Niederlanden, nachdem er zuvor vierzehn Jahre Botschafter in Frankreich gewesen war. Seit seiner Zeit in Frankreich war er ein enger Freund der französischen Aufklärer Diderot, Voltaire und d'Alembert. Obgleich nominell russisch-orthodoxen Glaubens neigte er doch den Ideen der Freimaurer zu. Am 28. August 1768 heiratete er in Aachen die Fürstin Amalie Anna von Schmettau, einzige Tochter des gefeierten Feldmarschall von Schmettau, militärischer Ratgeber Friedrichs II. von Preußen. Da ihre Mutter, die Baroneß von Ruffert, katholisch war, wurde Amalie ebenfalls katholisch getauft, ihre religiöse Erziehung jedoch vernachläßigt, so daß sie erst recht spät 1786 zu einem innerlich nachvollzogenen Bekenntnis fand. Danach war sie jedoch überzeugte Katholikin bis zu ihrem Tod am 27. April 1806. So wurde zunächst wenig Wert auf die religiöse Erziehung des jungen Demitrius gelegt, der wie sein Vater formal in die russisch-orthodoxe Kirche getauft wurde. Demetrius war in jungen Jahren enger Freund von Friedrich Wilhelm, dem Sohn von Wilhelm V., dem Generalstatthalter der Niederlande. Diese enge Freundschaft hielt auch noch, nachdem Friedrich Wilhelm das Erbe des Vaters antrat und dann als Wilhelm I. auch zum König der Niederlande erhoben worden war. Von Kindheit an wurde der junge Prinz Gallitzin in Disziplin gedrillt und seine intellektuellen Fähigkeiten von den besten Lehrern seiner Zeit geschult und gefördert. Als er siebzehn Jahre alt war, wurde Demetrius in den katholischen Glauben der Mutter aufgenommen. Um die Mutter zu ehren, wählte er als Firmnamen den des Heiligen Augustinus von Hippo, denn auf dessen Festtag am 28. August fielen sowohl ihre Geburt (1748) als auch ihr Hochzeitstag (1768) und ihre Erstkommunion (1786). Seither schrieb er sich Demetrius Augustinus. - Nachdem er seine militärische Ausbildung abgeschlossen hatte, wurde er aide-de-camp des österreichischen Generals von Lillien. Da er aber von diesem keine Möglichkeit zur Fortsetzung einer militärischen Karriere erhielt, beschlossen seine Eltern, ihn für zwei Jahre auf eine Kavalierstour durch Amerika, die Westindischen Inseln und andere Länder zu schicken. zu schicken. Ausgestattet mit Empfehlungsschreiben der Fürstbischöfe von Hildesheim und Paderborn für Bischof John Carroll von Baltimore brach Demitrius zusammen mit seinem Tutor, Vater Brosius (später ein bedeutender Mann in der katholischen Mission in den USA), am 18. August 1792 von Rotterdam, Holland, in Richtung Amerika auf. Am 28. Oktober 1792 landeten die beiden in Baltimore. Um Unannehmlichkeiten und unnötige Kosten zu vermeiden, reiste Demetrius inkognito unter dem Namen Schmidt. So kam es, daß er für viele Jahre in den USA nur als Augustine Smith bekannt war. Schon bald nach seiner Ankunft in Baltimore war er betroffen von den Bedürfnissen der dortigen katholischen Kirche. Er beschloß spontan, fortan sein Leben in den Dienst der katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten zu stellen und die USA zu seiner Wahlheimat zu machen. Trotz der Einwände und Bedenken seiner Angehörigen und Freunde in Europa (der Vater fürchtete, daß ihm vom antikatholisch eingestellten russischen Staat das väterliche Erbe entzogen werden könnte) trat Demetrius (durch Bischof Carroll ermutigt) als einer der ersten Priesteramtskandidaten in das 1791 von aus Frankreich geflüchteten Sulpizianerpriestern gegründete St. Mary´s Seminar in Baltimore ein. Am 18. März 1795 wurde er zum Priester geweiht. - 1788 kaufte Captain Michael McGuire, ein Offizier der Revolutionsarmee, ein großes Stück Land nahe der Alleghenies Mountains (eine Gebirgskette, welche die U.S. Bundesstaaten Maryland, Virginia und Pennsylvania kreuzt), das heute unter den Namen Cambria County in Pennsylvania bekannt ist. Er war der erste Weiße, der sich in diesem weiten Waldgebiet niederließ. McGuire, ein gläubiger Katholik aus Maryland, baute ein erstes großes Haus für sich und seine Familie nahe der Stelle der heutigen Stadt Loretto. Die nächsten Nachbarn lebten gut zwanzig Meilen entfernt. Doch bald folgten ihm Verwandte und Freunde aus Maryland in die Einsamkeit dieses Teils von Pennsylvania und gründeten McGuire´s Settlement, das später in Clearfield umbenannt wurde. Einige Jahre nach seiner Ankunft 1799 sollte Demetrius den Ort abermals umtaufen, nämlich auf den Namen Loretto, den Namen der Stadt in Italien, in der das Haus der Heiligen Familie in Nazaret stehen soll. 1816 entwarf Demetrius eigens einen Stadtplan und ließ Grundstückslose verkaufen, die heute in den County Archiven aufbewahrt werden. Captain McGuire starb 1793 und hinterließ Bischof Carroll als Treuhänder ein Stück Land, das er als Pfründe für die Geistlichen vorgesehen hatte, die hoffentlich bald ernannt würden, um die Katholiken der wachsenden Kolonie seelsorgerlich zu betreuen. - Gallitzin war nach seiner Weihe zunächst in Baltimore eingesetzt und danach in den zerstreuten Missionen des südlichen Pennsylvania und des nördlichen Maryland und Virginia. Während seines seelsorgerlichen Wirkens in Conewago, Pennsylvania, erhielt Demetrius 1796 den Brief der kranken Mrs. John Burgoon, einer Protestantin, die im etwa hundertfünfzig Meilen entfernten McGuire's Settlement lebte und die feste Absicht hatte vor ihrem Tod noch katholisch zu werden. Gallitzin brach sofort auf und nahm Mrs. Burgnon nach einer kurzen Zeit des Unterrichts in die katholische Kirche auf. Während seines Besuches in McGuire´s Settlement gewann Demetrius die Überzeugung dort eine katholische Kolonie zu gründen. Dazu ließ er sich von Bischof Carroll das Stück Land geben, das dieser von McGuire zur Errichtung eines Pfarrhauses und zum Unterhalt des Pfarrers erhalten hatte. Von seinem eigenen Vermögen kaufte er noch etliches Land hinzu, auf dem er gezielt Katholiken ansiedeln wollte. Von Bischof Carroll erhielt er die Erlaubnis als residierender Pfarrer dort seinen Wohnsitz zu nehmen. Carroll übertrug ihm dazu die Jurisdiktion für ein Gebiet mit einem Radius von gut hundert Meilen. So begann Gallitzins Karriere als geistlicher Pionier in den Alleghenies. - Demetrius´ erste Sorge galt dem Bau einer Holzkirche und eines Pfarrhauses. In einem Brief an Bischof Carroll vom 9. Februar 1800 schreibt er: "Our church, which was only begun in harvest, got finished fit for service the night before Christmas. It is about 44 feet long by 25, built of white pine logs with a very good shingle roof. I kept service in it at Christmas for the first time. There is also a house built for me, 16 feet by 14, besides a little kitchen and a stable." Vor und während des Baus der Kirche feierte Demetrius die Gottesdienste in dem Blockhaus, das Luke McGuire, der Sohn des verstorbenen Captains für seine Familie 1798 errichtet hatte. 1808 mußte Demetrius die Kirche aber bereits deutlich erweitern, um darin die rasch wachsende Zahl der Katholiken zu den Gottesdiensten aufnehmen zu können. Als auch diese Erweiterung nicht mehr ausreichte, ließ er 1817 die Holzkirche abreißen und eine Kirche in Ständerbauweise errichten, die bis 1853 als Pfarrkirche dienen sollte, bevor ein noch größerer Steinbau sie ersetzte. - 1869 schrieb Thomas Heyden, einer der Biographen von Gallitzin, über dessen unermüdliches seelsorgerliche Wirken in der riesigen Pfarrei von Loretto: "What now constitutes the dioceses of Pittsburg, Erie, and a large part of the Harrisburg new episcopal see, was then the missionary field of a single priest, Rev. Prince Gallitzin ... there was not, from Conewago in Adams County to Lake Erie-from the Susquehanna to the Potomac a solitary priest, church, or religious establishment of any kind, when he opened his missionary career. From this statement we may conceive some idea of the incredible privations and toils which he had to encounter in visiting the various widely remote points where some few Catholics happened to reside." Seine Bitte um Unterstützung durch ein oder zwei weitere Priester wurde jedoch nicht erfüllt und so trug Demetrius nahezu zwanzig Jahre die Last der Arbeit, die selbst für mehrere Priester noch schwer genug gewesen wäre. - Demetrius war aber nicht nur ein guter Hirte seiner sich rasant vermehrenden Herde, sondern auch deren materieller Wohltäter. Er führte seinen Plan aus und gründete eine katholische Kolonie, der er den Namen Loretto gab. Sie wurde die Wiege des Katholizismus im westlichen Pennsylvania. Dank großzügiger Überweisungen seiner Mutter aus Deutschland und dank großzügiger Kredite, die er aufgrund seines guten Namens erhielt, kaufte Demetrius große Ländereien, die er dann in kleinen Teilen zu mehr als günstigen Konditionen an Kolonisten verkaufte. Viele der Grundstücke vergab er sogar quasi umsonst. Auf eigene Kosten baute er Sägewerke, Getreidemühlen, Gerbereien und andere Industriebetriebe als materielle Hilfe für seine Gemeinde. Durch all diese finanziellen Investitionen verschuldete sich Demetrius immer mehr. Fast bis zu seinem Lebensende trug er an der Schuldenlast. Er, der Gönner und Wohltäter war ab 1827 ganz auf die Wohltätigkeit seiner Gemeinde angewiesen, die sie ihm auch dankbar für seine Taten gewährte. Was führte aber zu diesem finanziellen Desaster? Die russische Regierung hatte 1809 Demetrius wegen seiner Tätigkeit als katholischer Priester den Erbteil seines Vaters entzogen. Den erwarteten Erbteil der Mutter steckte Demetrius´ Schwager ein zusammen mit dem Erbteil seiner Schwester Maria. Somit konnte Demetrius die ihm gewährten Anleihen und Kredite nach dem Tod der Mutter nicht mehr zahlen. Neben seinen Gemeindegliedern halfen ihm bei der Schuldentilgung auch so bedeutende Männer wie etwa Charles Carroll of Carrollton (der Cousin von Bischof Carroll) und Kardinal Cappellari (der spätere Papst Gregor XVI.) und sein Freund aus Kindertagen, der niederländische König Wilhelm I.. Während der einundvierzig Jahre als Seelsorger in den Alleghenies nahm Demetrius nicht einen Pfennig an Gehalt. Sein Geschick als Landwirt brachte es mit sich, daß er dank der Produktivität seiner Farm sich und die vielen Waisen, die er in seinem Haus aufgenommen hatte, versorgen konnte. Insgesamt hatte Demetrius rund $150,000 für seine Kolonie in den Alleghenies investiert, eine Riesensumme für die damalige Zeit. - Für vierzehn Jahre war Demetrius in der Öffentlichkeit nur als Father Augustine Smith bekannt. So unterschrieb er all seine Papiere sowie die Einträge in die Gemeinderegister. Um jedoch zukünftigen Schwierigkeiten zu entgehen, ließ er am 16. Dezember 1809 durch den Gerichtshof von Pennsylvania alle Rechtsgeschäfte, die er unter dem Namen Augustine Smith getätigt hatte, bestätigen und nahm fortan wieder seinen vollen Namen an. - Neben seiner unglaublichen seelsorgerlichen Arbeit in der riesigen Pfarrei (die Kolonie hatte inzwischen Tochtersiedlungen in Ebensburg, Carrolltown, St. Augustine, Wilmore und Summitville) fand Demetrius aber auch noch Zeit, um sich als Autor zu betätigen. Er verteidigte die katholische Sache gegen mannigfache protestantische Vorwürfe und Vorurteile. Demetrius war wohl der erste katholische Kontroverstheologe der USA. Dazu verleitet wurde er durch die Predigt eines presbyterianischen Predigers in Huntington zum Erntedanktag 1814, worin dieser gegen den Papismus in Pennsylvania wetterte. Als Antwort auf diese Predigt veröffentlichte Demetrius seine Defense of Catholic Principles, die mehrere Auflagen erlebte und zu zahlreichen Konversionen zur katholischen Kirche führte. Der Defence folgten 1820 A Letter on the Holy Scriptures und 1834 An Appeal to the Protestant Public. - Für zwanzig Jahre arbeitete Demetrius als einziger Priester in einer stetig wachsenden Gemeinde. Erst 1834 erhielt er mit Father Lemke einen Assistenten. Währenddessen wuchs Gallitzins Ruf der Heiligkeit, vermehrten sich das Lob seiner Talente und die Zahl seiner Werke und Errungenschaften. Zu seinem Ruf trug er vor allem durch seine tiefe Menschlichkeit, seinen einfachen Lebensstil, durch seine echte Frömmigkeit sowie seine Liebe zu den ihm anvertrauten Gemeindegliedern bei. Zugleich hob er auch das Ansehen der katholischen Kirche als Ganzes. Diese Kirche honorierte die Arbeit Demetrius´ 1827. Damals ernannte ihn Bischof Conwell von Philadelphia zum Generalvikar für das westliche Pennsylvania. Diese ehrenvolle Aufgabe nahm Demetrius noch an, doch widersetzte er sich hartnäckig dem Ansinnen, ihn zum ersten Bischof der neuen Diözesen Cincinnati oder Detroit zu machen. Über viele Jahre hegte er im Stillen die Hoffnung, daß Loretto zum Bischofssitz erhoben würde, denn es war inzwischen zu einem fruchtbaren katholischen Zentrum und zu einer stetig wachsenden Stadt geworden, während etwa Pittsburgh eine kleine Stadt mit wenig Katholiken geblieben war. Dieser Wunsch sollte sich nicht efüllen. Nach einundvierzig Jahren, die er in der rauen Landschaft der Alleghenies verbrachte hatte, starb Demetrius am 6. Mai 1840 so wie er gelebt hatte: arm. - Bei seiner Ankunft im McGuire's Settlement fand er eine Wildnis vor, verlassen sollte er ein fruchtbares Land. Die Bedeutung seiner seelsorgerlichen Arbeit kann man ermessen, wenn man sieht, daß sich innerhalb eines Radius von fünfzehn Meilen um die Mutterkirche, die er 1799 gebaut hatte, bei seinem Tod zwanzig lebendige und wachsende Pfarreien gebildet hatten. War er bis 1834 der einzige katholische Priester in Loretto, so gab es nun schon einunddreißig Priester sowie vier religiöse Orden und schulische Einrichtungen. Demetrius wurde seinem eigenen Wunsch gemäß zwischen seinem Pfarrhaus und seiner Kirche beerdigt. 1847 wurden seine Gebeine dann in ein Grab nahe des Stadtzentrums umgebettet. Darüber baute man ein schlichtes Monument, das an das Leben und Wirken von Demetrius erinnern sollte. Zur Hundertjahrfeier der Kolonie 1899 wurde dann das Monument durch eine Bronzestatue Demetrius´ersetzt, die 1901 eingeweiht wurde.

Werke: "Defence of Catholic Principles" (dieses Werk ist eine Sammlung von apologetischen Briefen, die Gallitzin in der Huntington Gazette veröffentlicht hat; Pittsburgh, Pennsylvania, 1816); "Letter to a Protestant Friend on the Holy Scriptures" (Ebensburgh, Pennsylvania, 1820); "Appeal to the Protestant Public" (1834); "Six Letters of Advice" (1834). Die beiden letztgenannten Werke sind Antworten auf die antikatholischen Attacken einer Presbyterianischen Synode in Pennsylvania im Jahr 1834.

Lit.: Thomas Heyden, Memoir of the Life and Character of the Reverend Prince Demetrius A. de Gallitzin, Baltimore 1869; - Sarah M. Brownson, Life of D. A. Gallitzin, Prince and Priest, New York 1873; - Ferdinand Kittell, Souvenir of Loretto centenary, October 10, 1889: 1799-1899, Cresson, Pennsylvania 1899; - Peter Henry Lemcke, Life and Work of Prince Demetrius Augustine Gallitzin (Übersetzung), New York 1941 (das Original von Peter Heinrich Lemcke ist 1861 unter dem Titel "Leben und Wirken des Prinzen Demetrius Augustin Gallitzin" in Münster erschienen); - Daniel Sargent, Mitri, New York 1945; - Lawrence Cardinal Shean, Father Gallitzin comes to Loretto, Philadelphia 1971; - Thomas Starck, Catholic Colony-Making in the 19th Century America, in: Caelum et Terra Vol.3, No.2 (Spring 1993); - Daniel L. Schlafly, Fr. Demetrius Gallitzin: Son of the Russian Enlightenment, in: Catholic Historical Review 83 (1997), 716-25; - Margret und Matthew Bunson, Apostle of the Alleghenies, Reverend Demetrius Augustine Gallitzin, Huntington, Indiana, 1999, 22001; - American Catholic Records, Pittsburg, Pennsylvania, October 1886, 58-68; - Dictionary of American Biography, VII, 114; - Die Geschichte des Christentums, Bd.X: Aufklärung, Revolution, Restauration (1750-1830), Kapitel IV: Die Entwicklung in Nordamerika, 4.Der Aufstieg des Katholizismus auf nationaler Ebene, Freiburg 2000, 499-507; - HKG VI/1, 263f. (Zum Gallitzin Kreis bzw. Kreis von Münster); - 3LThK IV, (zu Gallitzin, Fürstin Adelheid Amalia), 280f ; - The Encyclopedia of American Catholic History, Collegeville, Minnesota 1997, ("Gallitzin, Demetrius Augustine") 560-561, ("Pennsylvania, Catholic Church in") 1124-1129.

Ronny Baier

Letzte Änderung: 27.12.2002