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Band XXIII (2004) Spalten 199-207 Autor: Manfred Berger

C(K)AROLINE FRIEDERIKE WILHELMINE, Königin von Bayern, Prinzessin von Baden und Hochberg, * 13. Juli 1776 in Karlsruhe, † 13. November 1841 in München. - Sie war die erste protestantische Königin auf dem Thron des am 1. Januar 1806 proklamierten Königreich Bayerns. - Caroline und ihre Zwillingsschwester Amalie waren die ersten von insgesamt sieben Kindern des badischen Erbprinzen Karl Ludwig und dessen Ehefrau Amalie Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Nur weniges ist aus Prinzessin C.s Jugendzeit bekannt. Sie genoß unter "der liebenden Pflege vortrefflicher Eltern... eine sorgfältige und in jeder Rücksicht ausgezeichnete Erziehung" (Mielach 1841, S. 1). Reit-, Musik- und Malunterricht bestimmten u. a. den Tagesablauf der jungen Prinzessin. Die Mutter war sehr darauf bedacht ihre Kinder standesbewußt zu erziehen. Sie sollten sich stets ihrer hohen Geburt eingedenk sein. Über den rechten Ehepartner für Prinzessin C. zu finden schrieb ihre Biographin, Anna Lore Bühler: - "Ihr Onkel, Prinz Ludwig von Baden, plädierte 1791 dafür Karoline mit dem damaligen Kronprinzen und späteren König Friedrich Wilhelm III. von Preußen zu verloben. Als dieser zu Beginn seiner Deutschlandreise, welche ihn mit Karoline zusammenführen sollte, in die Prinzessin Luise von Mecklenburg verliebte, schreibt Amalie (Mutter von C.; M. B.) darüber an Prinzessin Luise von Baden: - 'Si le genre de ces princesses de Mecklenbourg, qui sont très conquettes, a pu entflammer si vite ces princes, l'opposè leur auvaait surement déplu', und nennt uns auf diese Art einen Charakterzug Karolines. Als 1794 Prinz Friedrich von Württemberg um sie wirbt, berichtete Amalie von Baden in einem ihrer Wochenbriefe an Elisabeth von Rußland: - 'Das arme Kind ist in Tränen. Man hat ihr von seinen Wutanfällen gesprochen. Diese erschrecken sie furchtbar. Dann findet sie ihn zu dick. Endlich behauptet sie, sie könne sich unmöglich dazu entschließen'. Hingegen wird der junge und liebenswürdige Herzog von Enghien als Karolines Jugendliebe genannt" (Bühler 1941, S. 6 f). - Als der markgräflich-badische Hof vor den anrückenden Franzosen nach Ansbach flüchtete, lernte dort C. den verwitweten Herzog Maximilian Maria Michael Johann Baptist Franz von Paula Joseph Kaspar Ignatius Johann Nepomuk (genannt Max Joseph), zweiter Sohn des Pfalzgrafen Friedrich Michael von Zweibrücken-Birkenfeld und dessen Ehefrau Maria Franziska Dorothea, Prinzessin von Pfalz-Sulzbach, kennen. Der Herzog, stammend aus einer Seitenlinie der hocharistokratischen Wittelsbacher, war in erster Ehe mit Prinzessin Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt verheiratet, die im Alter von 31 Jahren am 30. März 1796 an der Schwindsucht starb. Die beiden hatten fünf Kinder, von denen eins früh verstarb. Als der Witwer C. begegnete verliebte er sich Hals über Kopf in die 20-jährige Prinzessin. Er hielt bald bei deren Mutter um die Hand der Tochter an und zwar schriftlich: - "Sie werden mich für den lächerlichsten Menschen der Welt halten, weil ich ihnen schreibe, obwohl wir unter dem gleichen Dach wohnen. Aber man drückt sich schriftlich besser aus als mündlich, besonders in diesem Fall, da es sich um Glück oder Unglück meines Lebens handelt. Ich liebe die Prinzessin Caroline, liebe Cousine, noch richtiger, j'en suis fou. Ich bin mir der Kühnheit, ihr in meiner Lage meine Hand zu bieten, wohl bewußt, fühle aber gleichzeitig, daß mich ihr Besitz zum glücklichsten Menschen machen würde. Geruhen sie, diesmal mein Advokat zu sein. Sagen Sie ihr, daß, falls ein derart liebendes Herz, wie es mit den Worten nicht auszudrücken ist, ein gerader und ehrlicher Charakter sie veranlassen könnte, über mein Alter und meine Eigenschaft als Vater von vier Kindern wegzusehen, ich sie anflehe, meinen kniend vorgebrachten Antrag nicht zurückzuweisen. - Ich wage, Sie zu versichern, daß sie es niemals bereuen wird, daß das meinem Herzen treueste Bestreben sein wird, sie glücklich zu machen und ihr jeden Augenblick bis an mein Lebensende meine tiefe Dankbarkeit zu erweisen. Ich verlange von ihr nur etwas Freundschaft für mich und ihre Güte für meine Kinder, die sich bemühen werden, sich dessen würdig zu zeigen. Lesen Sie meinen Brief Ihrer liebenswürdigen Tochter vor, liebe Cousine, und vor allem, beeinflussen Sie sie nicht. Ihr Herz soll die Antwort diktieren. Wie sie auch ausfallen mag, ich werde ihr darum nicht weniger ewig anhänglich bleiben" (Bayern 1957, S. 300). - Sicherlich auf gutes Zureden der Mutter rang sich Prinzessin C. zu einem Ja zu dem 40-jährigen Herzog Max Joseph durch. Über den künftigen Schwiegersohn und die sich entwickelnde Verbindung schrieb Amalie von Baden am 8. Dezember 1796 an ihre Tochter nach St. Petersburg: - "Der Herzog ist der beste Mensch von der Welt, angebetet von seiner ganzen Umgebung. Ich halte ihn für etwas schwach, aber für einen Ehemann ist das kein Fehler. Er ist verliebt wie ein Mann von zwanzig Jahren. Bis es entschieden war, hat er mich unvorstellbar gequält, sagte, daß er der unglücklichste Mensch sei, wenn sie ihm absage... Sagen Sie ihr auch, daß Sie den Herzog bien de figure finden. Das ist in den Augen Ihrer Schwester der Hauptmangel. Aber er ist sehr gut gebaut. Er hat ihr sowie mir oft gesagt, daß er seine Dankbarkeit nie genügend werde beweisen können für das Opfer, das sie gebracht hat, einen Mann von vierzig Jahren mit vier Kindern zu heiraten" (zit. n. Bayern 1967, S. 302). - Am 9. März 1797 fand in Karlsruhe die Trauung statt. Die allgemein als glücklich geltende Ehe war von Seiten der Prinzessin "eine reine Vernunftehe gewesen, allerdings ohne inneren Widerstand gegen den sie ehrlich liebenden Herzog" (Bühler 1941, S. 7). - Insbesondere zu ihrem ältesten Stiefsohn Ludwig, den späteren König Ludwig I. von Bayern, hatte C. zeitlebens ein angespanntes Verhältnis. Was jedoch die beiden verband, "war die tiefe Abneigung gegen alles Napoleonische" (Schad 1993, S. 25). Demgegenüber hatte die Stiefmutter zu dem jüngsten der angeheirateten Kinder, Prinz Karl, ein überaus herzliches Verhältnis, zumal ihre eigenen Söhne sehr jung starben. Der Prinz war der finanzielle Berater und Vertrauter der Königin. Als diese starb, bedachte sie in ihrem Testament Prinz Karl sehr großzügig. Er erbte u. a. Schloß Tegernsee, Kreuth, Kaltenbrunn und das Gut in der Au. - Bayerns erste protestantische Königin gebar acht Kinder: Prinz (1799 tot geboren), Maximilian Joseph (1800-1803), Elisabeth Ludovika (1801-1873), Amalie Auguste (1801-1877), Sophie Friederike (1805-1872), Maria Anna Leopldine (1805-1877), Ludovika Wilhelmine (1808-1892) u. Maximiliane Josepha Caroline (1801-1821). Alle Prinzessinnen und Prinzen wurden katholisch getauft und erzogen. Prinzessin Sophie war die Schwiegermutter, Prinzessin Ludovika die Mutter der legendären Sisi, Kaiserin von Österreich. - Nachdem am 16. Februar 1799 der ungeliebte bayerische Kurfürst Karl Theodor kinderlos verstarb, fiel Bayern an den länderlosen Herzog Max Joseph. Am 12. März 1799 erfolgte der glanzvolle Einzug des Kurfürstenpaares im jubelnden München. In ihrem Heiratsantrag hatte sich die Kurfürstin nicht nur eine große Zahl evangelischer Hofdamen, sondern auch einen eigenen Seelsorger zusichern lassen. Als solcher zog Dr. Ludwig Friedrich Schmidt mit der kurfürstlichen Familie in die bayerische Residenzstadt. Er war der erste in Altbayern zugelassene protestantische Pfarrer. Am 12. Mai 1799 fand der erste evangelische Gottesdienst seit der Reformation in einem Saal von Schloß Nymphenburg statt, später in der Hofkirche der Münchener Residenz. Bedingt durch die evangelische Religionszugehörigkeit der Kurfürstin zog in Bayern eine neue Toleranz ein. Mit Hilfe des Kabinettpredigers der Kürfürstin und der tatkräftigen Unterstützung des Kürfürsten führte Graf Montgelas die evangelische Konfession in Bayern ein. So erhielten beispielsweise ab 1801 die Protestanten in München das Bürgerecht. Dadurch kam es zu einem verstärkten Zuzug von evangelischen Gewerbetreibenden und Händlern in die Residenzstadt. Von 1801 an besiedelten evangelische Pfälzer und überreihnische Kolonisten die Moore bei Rosenheim, Schleißheim, Dachau und Neuburg. Eine Moorkolonie in der Nähe von Rosenheim erhielt den Namen "Groß-Carolinenfeld". Dort wurde 1822 das erste protestantische Gotteshaus Bayerns errichtet, die "Carolinenkirche". Orts- und Kirchenname sind eine Huldigung an die große Förderin und Gönnerin des bayerischen Königshauses. - Am 5. Juli 1806, das Jahr, in dem das Kurfürstentum Bayern durch Kaiser Napoleon Bonaparte zum Königreich erhoben wurde, bewilligte, durch nachdrückliche Bemühungen der Königin und Dr. Ludwig Friedrich Schmidt, König Maximilian I. Joseph den Münchener Protestanten die Bildung einer eigenen Gemeinde. Pfarrer der "Protestantischen Stadtpfarrei München" wurde Kabinettprediger Dr. Ludwig Friedrich Schmidt. Am 25. August 1833 konnte nach langen Auseinandersetzungen die erste protestantische Kirche in München eingeweiht werden. Diese wurde erst 1877 "St. Matthäus-Kirche" benannt. C., seit 1825 Witwe, stiftete größere Geldsummen zur Inneneinrichtung der Kirche. Die Nazis ließen die Kirche im Jahre 1938 im Zuge des "Neubaus der Hauptstadt der Bewegung" abreißen. - Königin C. wurde von ihren Untertanen geliebt und verehrt, war sie doch eine mildtätige und fürsorgliche Landesmutter, die ganz gezielt einzelnen Personen in ihren Nöten half. Dabei kümmerte sie sich nicht um die Konfessionszugehörigkeit der Hilfesuchenden. Im Andenken an ihren verstorbenen Gemahl brachte die Witwe jährlich 80 000 Gulden für kranke und notleidende Menschen auf. Im Volk ging der Spruch um: - "Steht dir die Not bis obenhin, so gehst du zu der Carolin!" (http://www.carolinenkirche.de/caroline.htm). - Der gewaltsame Tod Kasper Hausers im Dezember 1833 ließ C. nicht zur Ruhe kommen: "Sie ist überzeugt, daß Kaspar Hauser, der verschleppte Sohn ihres Bruders ist und wendet große Summen auf, um an der Aufhellung des Geheimnisses mitzuhelfen. Sie empfängt Lord Stanhope und den Gendarmerieoffizier, dem Hauser zur Zeit des Attentats anvertraut war. Die Leichenrede rührt sie zu Tränen. Sie liest und verschickt die damalige Hauser-Literatur" (Bühler, S. 130). - Leider stand am Lebensende der evangelischen Landesmutter, die sich nie von kirchenpolitischen Motiven leiten ließ und "etliche Freundinnen unter den Nonnen aus den Klöstern rund um den Tegernsee hatte" (http://www.carolinenkirche.de/caroline.htm), eine Epoche des konfessionellen Fanatismus: - "Die Königin litt in den letzten Jahren ihres Lebens unter der zunehmenden Feindschaft zwischen den Konfessionen in Bayern. Die 'Kölner Wirren' (1835-1840; M. B.) bewirkten eine ablehnende bis feindselige Einstellung gegen Preußen und den Protestantismus. In Österreich erfolgte die Auswanderung der evangelischen Zillertaler. Der bayerische Ultramontanismus belastete das Zusammenleben der Konfessionen, besonders in der Frage der Mischehen. - 'Die würdige und verehrungswürdige Königin-Witwe ist unermüdlich, im Sinne der Versöhnung und der Mäßigung zu arbeiten. Ihre Tätigkeit beschränkt sich nicht auf München, sondern reicht bis Wien, wo ihre Korrespondenz versucht, den ein wenig zu antiprotestantischen Eifer ihrer Majestät, der verwitweten Kaiserin und ihrer Kaiserlichen Hoheit, der Erzherzogin Sophie (Schwester von C.; M. B.) zu mäßigen' berichtete der badische Gesandte 1838 nach Karlsruhe" (Schad 1993, S. 57). - Die Beisetzung der protestantischen Königin-Witwe in der katholischen Fürstengruft der Theatinerkirche in München wurde zur Machtprobe zwischen den beiden christlichen Religionen benutzt, "und in dem Bestreben, die eigene Macht zu betonen, die christliche Grundtugend der Liebe in weitesten Maße vergessen. Die Lust, bei dieser seltenen Gelegenheit die eigene Stärke zu beweisen, ließ den Erzbischof von München-Freising der Geistlichkeit verbieten, den Sarg anders als in der Alltagskleidung zu übernehmen, ließ jedes Gebet am Sarg der Häretikerin verbieten und auch von einem Totenamt absehen. Es fand der Trauergottesdienst für die Königin ohne Gebet und Gesang statt, der Geistliche Rat Hauber, der einen allerdings rührenden Vortrag hielt, war nicht in geistlichem Ornat... Besonders unfreundlich waren die gottesdienstlichen Veranstaltungen im Bistum Passau, auffallend tolerant im Bistum Augburg" (Bühler 1941, S. 137 f). - Heute erinnern in Bayern u. a. Bildungsinstitutionen, Plätze und Straßen an Königin C.. Am 18. März 1975 wurde für das neue Gemeindezentrum im Münchener Stadtteil Obermenzing der Name "Carolinenkirche" vom Landeskirchenrat gebilligt, in "Gedenken an die fromme und herzensgute Königin Caroline. Wir finden darin eine nicht nur örtliche Bindung zu dem nahen Schloß Nymphenburg, wo am 12. Mai 1799 der erste evangelische Gottesdienst in München gehalten wurde" (http://www.carolinenkirche.de/geschichte.html).

Lit. (Ausw.): Hofmann, A. v.: Sendschreiben der Baiern an die Kaiserlich österreich'sche Residenz-Stadt Wien, als Se. Majestät König Max Joseph, und Ihre Majestät die Königin Karoline, mit denen Königlichen Prinzen und Prinzessinnen von Baiern, Ihre Majestät die Kaiserin und Königin Charlotte Auguste besuchten, Straubing 1817; - Brenner, F.: Rede auf die Todesfeier Ihrer Majestät Karoline Friederike Wilhelmine, weiland Königin von Bayern, Bamberg 1841; - Egger, S.: Bavaria's Trauer. Eine Rede bei der Trauerfeier für Ihre Höchstabgeschiedene Majestät, die verwitwete Königin Caroline von Bayern, Memmingen 1841; - Fabri, E. F.: Rede am Tage kirchlicher Trauer um Ihre Majestät, die verwitwete Königin Karoline von Bayern, Würzburg 1841; - Haas, N.: Trauerrede auf den Hintritt weiland Ihrer Majestät der Königin Karoline von Bayern, Bamberg 1841; - Fuchs, J. B.: Trauer-Rede auf weiland Ihrer Majestät Friederike Wilhelmine Karoline, Königin-Witwe von Bayern, Nördlingen 1841; - Fuchs, K.: Predigt zur kirchlichen Gedächtnisfeier Ihrer Majestät der Königin Karoline von Bayern, München 1841; - Götz, G.: Trauerrede auf das höchst betrübende Ableben Ihrer Majestät der Königin-Witwe Karoline von Bayern, Würzburg 1841; - Jordan, J. H.: Predigt im Trauergottesdienste wegen des Ablebens Ihrer Majestät der Königin-Witwe Friederike Wilhelmine Karoline von Bayern, Nördlingen 1841; - Neuburger, o.V.: Trauer-Rede wegen des Ablebens Ihrer Majestät der höchstseligen Königin-Witwe Karoline von Bayern, Aschaffenburg 1841; - Rosenfeld, S.: Rede bei dem feierlichen Trauer-Gottesdienste wegen des Ablebens Ihrer Majestät der Königin Karoline von Bayern, Bamberg, 1841; - Mielach, J. C.: Kurze Erzählung von dem Leben, Streben und Begräbnisse Ihrer Majestät der verwitweten Frau Königin Caroline von Bayern, München 1841; - Bühler, A. L.: Karoline, Königin von Bayern. Beiträge zu ihrem Leben und ihrer Zeit, München 1941 (unveröffentl. Diss.); - Bayern, A. v.: Königin Caroline von Bayern und Kaspar Hauser, in: Der Zwiebelturm 1951, S. 102-107 u. S. 121-128; - Bayern, A. v.: Königin Caroline von Bayern und der Herzog von Reichstadt. Der Tod des Napoleonssohn, in: Der Zwiebelturm 1950, S. 32-38 u- S. 49-52; - Bayern, A. v.: Als die Residenz noch Residenz war, München 1967; - Bayern, A. v.: Maximilian I. Joseph von Bayern, München 1957; - Gottschalk, R.: Königin Karoline von Bayern, die Namenspatronin unserer Schule, in: Bericht Staatliches Karolinen-Gymnasium Rosenheim, Rosenheim 1990, 21-26; - Schad, M.: Bayerns Königinnen, Regensburg 1993; - Schad, M.: Bayerns Königshaus. Die Familiengeschichte der Wittelsbacher in Bildern, Regensburg 1994; - Liebl, H.: Karoline Friederike, Königin von Bayern (1776-1841). Der Vogel hat ein Haus gefunden, in: Gauweiler, P. (Hrg.): Bayerische Profile, München 1995, 107-116; - Weissensteiner, F.: Biedermeierliche Eheidylle, in: Weissensteiner , F. (Hrg.): Liebeshimmel und Ehehöllen, Regensburg 1999, 97-124; - Stiegel, A.: Ein Berliner Zylinderbureau. Zur Wiederentdeckung eines verlorenen Möbels der Karoline von Bayern, in: Weltkunst, 70 2000/H. 14, 2386-2388.

Webseiten (Ausw.): http://www.carolinenkirche.de/geschichte.htm (6.1.2004); - http://www.carolinenkirche.de/ caroline.htm (6.1.2004).

Manfred Berger

Letzte Änderung: 07.05.2004