Feinstaub vermeiden

Alles rund um Feinstaub

Infoseite - 23 Jänner, 2013
Feinstaub besteht aus mikroskopisch kleinen Teilchen, die vom Menschen über die Atemwege aufgenommen werden können und so ein Gesund­heitsrisiko darstellen. Einmal eingeatmet, können sie in den feinen Verästelungen des menschlichen Lungengewebes großen Schaden anrichten: Asthma, Bronchitis und Lungenkrebs gehören zu den gefährlichen Folgen.

Was produziert Feinstaub?

Greenpeace nimmt die unterschiedlichen Quellen von Feinstaub unter die Lupe.

Was kannst du tun?

Greenpeace hat für dich Tipps zusammengestellt, wie du selbst vermeiden kannst Feinstaub zu produzieren.

Feinstaubkategorien

Feinstaub wird, je nach der Größe der Partikel, in verschiedene Kategorien eingeteilt: Am häufigsten wird über PM1, PM2.5 und PM10 gesprochen. PM steht für "Particulate Matter", die englische Bezeichnung für Feinstaub, die Zahl steht für die durchschnittliche Größe in Mikrometer (μm). Die Größe der Partikel bedingt, wie weit sie in der Luft transportiert werden können und wie weit sie über die Atemwege in den menschlichen Körper eindringen können.

Im Feinstaub sind auch Schwermetalle und Dioxine enthalten. Sind Feinpartikel einmal in der Luft, können sie mit anderen Verbindungen reagieren. So können wiederum andere Verbindungen entstehen, die noch gefährlicher für den Menschen sein können.

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