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Münchner Sicherheitskonferenz in Indien Die Sehnsucht nach einer neuen Weltordnung

BildKonferenz in Dehli

Es fehlt an der einen, zündenden Idee, einer ganzheitlichen Gegenstruktur zur gegenwärtigen Welt-Unordnung.

VideoIschinger zum Krim-Konflikt

Im März 2014 sagte Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz: "Es ist noch ein kleines bisschen Raum für Diplomatie im Krim-Konflikt." Er forderte Beobachter der OSZE.

(17.03.2014)

von Elmar Theveßen, Neu-Delhi

Die Münchner Sicherheitskonferenz ist zu Gast in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi. Politiker, Wirtschaftsmanager und Journalisten aus aller Welt suchen nach einer Lösung für die gegenwärtige Welt-Unordnung. Sicherheitsstrukturen wie die UN haben kaum Zukunft. Doch was tritt an ihre Stelle? 

"Indische Außenpolitik ist so wie Liebe zwischen Elefanten: Sie spielt sich in großer Höhe ab, wird mit lautem Trompeten begleitet und das Ergebnis sieht man erst nach etwa zwei Jahren." Als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im indischen Parlament weiß Shashi Tharoor genau, wovon er spricht. Aber er bezieht seinen Spott nicht nur auf sein eigenes Land. Auch die Europäer und Amerikaner – der sogenannte Westen – stehen seiner Meinung nach den globalen Problemen recht hilflos gegenüber.
Elmar Theveßen

Elmar Theveßen, Stellv. ZDF-Chefredakteur

"Sie reden viel über Global Governance", so kritisiert Tharoor, "aber dann passiert nichts."

Suche nach neuem Welt-Management-System

Shashi Tharoor hält den Anwesenden gewissermaßen den Spiegel vor. Rund 50 Politiker, Wirtschaftsmanager und Journalisten aus aller Welt - die Kerngruppe der Münchner Sicherheitskonferenz - diskutieren und streiten in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi über ein neues, effektiveres Management-System für diese Welt. Dass sie eines braucht, darüber sind sich eigentlich alle einig. Sie reden von der Notwendigkeit einer "gemeinsamen Wahrnehmung" der Probleme, die erst dann auch "gemeinsam gelöst werden" könnten. Aber es fehlt an der einen, zündenden Idee, einer ganzheitlichen Gegenstruktur zur gegenwärtigen Welt-Unordnung.

Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, nennt die internationale Sicherheitsarchitektur schlicht "gestört" und mahnt ein neues Konzept an. 
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Der ehemalige Premierminister Australiens, Kevin Rudd, sieht ein "Zerbröseln der alten Ordnung" und hält die derzeit noch genutzten Strukturen, wie die Vereinten Nationen und Internationale Gipfeltreffen, für nicht wirklich geeignet, um mit den Wirren und Konflikten der Globalisierung fertig zu werden. John McLaughlin, einst stellvertretender CIA-Direktor, fordert, den Krisen der Zukunft mit einem besseren "Bündnis-Management" entgegenzutreten. Allerdings müsse einer dabei den Anführer spielen und meist bleibe es dann ja wohl an den USA hängen. Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, wundert sich, warum heranwachsende Mächte wie Indien oder Brasilien nicht stärker in Führungsrollen drängen, um die Agenda mit zu definieren.

Angst vor dem Neuanfang

Es ist wieder ein Inder, der das Problem mit der Global Governance auf den Punkt bringt: "Die Welt verschließt die Augen vor der Wahrheit", so Navtej Sarna, einer der strategischen Vordenker in der indischen Regierung. Es sei wie mit Kindern, die sich "vor dem Lesen lernen drücken und das Buch immer wieder wegschieben."
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Das Buch ist die Einsicht, dass alte Strukturen und alte Regeln durch neue ersetzt werden müssen. Denn trotz Ende des Kalten Krieges, trotz der fundamentalen Veränderungen nach 9/11 und trotz der globalen Finanzkrise von 2008 stützt sich die Weltpolitik weiter auf Instrumente und Institutionen, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor fast 70 Jahren entstanden sind.

Spätestens im Ukraine-Konflikt zwischen Russland und der EU und angesichts der wachsenden Bedrohung durch die menschenverachtenden Terrorhorden des sogenannten Islamischen Staates wird klar, dass es mehr braucht, als Interventionsentscheidungen im Einzelfall – mal im Rahmen der UN, mal in eilig zusammengestrickten Bündnissen, mal im Alleingang der letzten Supermacht dieser Erde. Aber die Unzufriedenheit mit den bestehenden Strukturen ist offenbar nicht so groß wie die Angst vor einem Neuanfang. Verständlich – aber was hindert uns daran, nicht wenigstens auf dem Reißbrett mal ein revolutionäres Managementkonzept zu entwerfen? Erst dann kann man doch abschätzen, ob es Erfolg haben könnte und ob es schrittweise oder in einer großen Umwälzung verwirklicht werden sollte.

Regionale Bündnisse oder Netzwerke für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Allein die intensive Diskussion in Neu-Delhi und bei vielen anderen Konferenzen zuvor zeigt, dass sich bisher niemand wirklich an die große Aufgabe herangetraut hat. Lediglich ein paar Ansatzpunkte werden deutlich: In einer zunehmend vernetzten Welt müssten die Entscheidungen eher in Netzwerken – regionalen und globalen – vorbereitet und getroffen werden, nicht in Institutionen, die nach Nationalstaatsprinzip, Wirtschaftskraft oder Ideologien sortiert sind. Die Unterteilung in West und Ost, Nord und Süd müsste dringend ersetzt werden durch ein neues Ordnungsprinzip.

Einen bemerkenswerten Ansatz dafür liefert Thomas P. Barnett, ein amerikanischer Strategieforscher, der die Welt in integrierte, durch die Globalisierung wirtschaftlich und politisch vernetzte Kernstaaten und noch nicht integrierte, wenig bis gar nicht vernetzte Randstaaten aufteilt. Kernstaaten haben ein natürliches Interesse, Konflikte untereinander zu vermeiden, da jeder Beteiligte Nachteile davon hätte. Gleichzeitig sind sie an einer schnellen Integration der Randstaaten sehr interessiert, weil sie dadurch Gefahren und Risiken, die meist aus diesen Ländern kommen, reduzieren. Regionale Bündnisse oder Netzwerke für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Sicherheit sollten diese Entwicklung vorantreiben.

Barnett ist in Neu-Delhi nicht dabei. Schade eigentlich, denn bei einem Thema auf der Tagesordnung zeigt sich deutlich, wie wenig über solche innovativen Ansätze nachgedacht wird: Afghanistan. In 13 Jahren NATO-Engagement ist es nicht gelungen, für die Zeit nach dem Truppenabzug ein Gesprächsforum oder gar eine Organisation zu etablieren, in der die Regierungen von Afghanistan, Pakistan, Iran, Russland, China, Indien und anderer Staaten der Region über Wirtschafts- und Sicherheitsfragen beraten können. Es ist ein politisches Versagen, eine ideenlose Außenpolitik des sogenannten Westens, die ganz gut passt zum spöttischen Vergleich mit der Elefantenliebe.
Die Münchner Sicherheitskonferenz

Die Münchner Sicherheitskonferenz hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem der bedeutendsten Foren für Außen- und Sicherheitspolitik weltweit entwickelt. Jahr für Jahr geben sich Staatspräsidenten, Regierungschefs, Minister, Chefs internationaler Organisationen, Sicherheitsexperten und Spitzenmanager hier ein Stelldichein. Die Sicherheitskonferenz gilt als weltweit einzigartig, um ungezwungen über aktuelle Krisen und grundsätzliche sicherheitspolitische Fragen zu diskutieren.

Der deutsche Verleger Ewald von Kleist hatte das Treffen ins Leben gerufen: Er lud 1963 zur ersten "internationalen Wehrkundebegegnung". Ziel von Kleist, der 1944 zu den Mitverschwörern um den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg gehörte, waren der sicherheitspolitische Austausch von Experten aus den USA und Westeuropa sowie die Stärkung der transatlantischen Beziehungen.

Inzwischen heißt das Forum "Münchner Sicherheitskonferenz" oder "Munich Security Conference". Konferenzleiter ist heute der frühere deutsche Botschafter in London und Washington, Wolfgang Ischinger.

22.10.2014
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