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  • Spezial
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    • ILA Berlin Air Show
      ILA Berlin

      Am 27. Mai 2008 eröffnete die alle zwei Jahre statt findende Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin. Etwa 1.127 Aussteller aus 37 Ländern präsentieren auch dieses Mal wieder ihre neuen Produkte, Dienstleistungen, sowie Ergebnisse aus der Forschung und Entwicklung.

      Für das Fachpublikum ist die Berlin Air Show bereits am 27. Mai zugänglich. Für den regen Meinungs- und Erfahrungsaustausch wurde neben der Ausstellung ein thematisch weit gefaßtes Konferenzprogramm zusammengestellt. Schwerpunkt ist zum Start der Veranstaltung am 26. Mai 2008 Indien, Partnerland der diesjährigen ILA. Perspektiven einer europäisch-indischen Kooperation im Bereich Luftfahrt und Verteidigung werden in einem Vortrag der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) erörtert und anschließend diskutiert.

      Für Privatbesucher, die ab Freitag, 30. Mai 2008, Zugang zur Messe haben, sind neben den statischen Displays der Fluggeräte vor allem die Flugvorführungen interessant. Neben den Jagflugzeugen Eurofighter, F-15, oder IDS Tornado, präsentiert EADS/Airbus das größte Passagierflugzeug der Welt, den A380.
      Einer der Höhepunkte dürfte dabei die Vorführung einer Luftlandeoperation sein, welche die Heeresflieger der Bundeswehr mit ihren Hubschraubern CH-53, TIGER, sowie dem neuen NH-90 bieten.

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    • M-ELROB

      M-ELROB Logo 2008Die M-ELROB (Military European Land-Robot Trail) ist der militärische Teil des Wettbewerbs ELROB, bei dem es hauptsächlich um die Nutzung von elektronische gesteuerten Helfern für den Katastrophenschutz geht.

      Verschiedene Aufgaben wie das Navigieren und Aufklären bei Tag und Nacht, die Überwachung der Umgebung, sowie den Transport von Sprengmitteln gilt es dabei zu bewältigen.

      Weitere Informationen in englischer Sprache finden sich unter der Internetadresse: www.m-elrob.eu

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    • Military Engineering
      Military Engineering / Pionierwesen

      Dies ist die Kunst des Baus und der Gestaltung von militärischen Einrichtungen, sowie von militärischen Transport- und Kommunikationswegen und deren Erhalt. Das Pionierwesen ist die älteste Form der Konstruktions- und Ingenieurswissenschaften.

      Der Begriff „military engineer“ oder „combat engineer“ ist international bekannt und in Gebrauch, wobei einzelne Streitkräfte auch andere Begrifflichkeiten benutzen. Bei den Deutschen Streitkräften wird hauptsächlich der Begriff „Pionier“ verwendet. Die Franzosen und die Briten verwenden den Begriff „sapeur“ bzw. „sapper“, der neben der Bezeichnung „pioneer“ auch bei den amerikanischen Streitkräften Verwendung findet.

      Praktische Beispiele sind:
      • Errichtung und Instandhaltung von Flugfeldern und Lagerhallen

      • Erschließung und Verbesserung von Häfen, Straßen, Brücken und Fernmeldemöglichkeiten

      • Errichtung und Befestigungen von Lagern/Stützpunkten

      • Legen und Räumen von Minen bzw. Minenfeldern




      Military Engineering

      Is the art of construction and design of military facilities and the construction and maintenance of military transport routes and communication channels. Military engineering is the eldest form of engineering.

      The term “military engineer“ or “combat engineer“ is internationally known and in usage, whereas some armed forces use other terms. The German armed forces use the term “Pionier”. The French and the British use “sapeur” respectively “sapper” which among the term “pioneer” is also used by the American armed forces.

      Examples of work are:
      • construction and maintenance of airfields and depots

      • improvement and maintenance of ports, roads, bridges, and communications

      • construction and fortification of depots and strongholds

      • but also the laying and sweeping of mines respectively minefields



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    • Malaysia Technology Expo
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    • ROBOTICS ASIA
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  • Internationale Verbände

    Internationale militärische Verbände, ob nun zwischen Nationen oder innerhalb von Bündnissen, bieten den beteiligten Ländern die Möglichkeit, sich nach den eigenen Fähigkeiten zu beteiligen. Dies bringt neben der Kostenersparnis (Verhinderung von Doppelstrukturaufbau) auch einen hohen Grad an Professionalisierung mit sich.
    Die bedeutendsten Verbände der Welt finden sich innerhalb der NATO und EU. Während Großverbände auf Korpsebene mit Beteiligung von mehreren Divisionen an Bedeutung verloren haben, nehmen in Europa kleinere, etwa regimentsgroße (1.500 Mann), Verbände ihren Platz ein. So soll die Fähigkeit zum Eingreifen in mehrere kleinere Konflikte hergestellt werden.

    Allerdings wird der Einsatz der sogenannten 'Battle Groups' schwierig sein, da die bereitstellenden Nationen unterschiedliche geostrategische Interessen auf der Welt haben.

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  • Artikel - Analysen
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  • Streitkräfte der Welt - World Armed Forces

    Während sich Informationen zur militärischen Stärke eines Landes vor allem in der westlichen Welt noch relativ einfach im Internet oder entsprechender Literatur recherchieren lassen, ist dies vor allem für Länder in Afrika, große Teile Asiens und Südamerikas wesentlich komplizierter. GlobalDefence.net hat sich daher zum Ziel gesetzt, für insgesamt 194 Länder entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen.

    Dazu kooperiert GlobalDefence.net auch mit den Verteidigungsministerien und Streitkräften der Welt.

      GlobalDefence.net
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    • Mittlerer Osten

      Ausgeprägte geostrategische Interessen des Westens machen den Mittleren Osten zu einem wichtigen Brennpunkt auf der Welt. Hierlagern die größten Erdölvorkommen und so erklärt sich das große sicherheitspolitische Interesse vor allem der USA in der Region.
      Durch die stärker religiös ausgeprägten Tendenzen in der Bevölkerung geraten Dynastien wie in Saudi Arabien immer mehr ins Wanken. Während kleinere Länder wie Dubai oder die Vereinigten Arabischen Emirate sich auf ihre wirtschaftliche Stärke konzentrieren und mit den sogenannten Petro-Dollars und den daraus finanzierten Staatsfonds Anteile an internationalen Konzernen laufen, oder ihr Land touristisch interessant machen.
      Der Iran zählt eigentlich nicht in die Region und wird als nicht-arabischer Staat direkt zu Asien gezählt, aber durch seine Einflußnahme im Mittleren Osten, ist er ein wichtiger Faktor für Stabilität. Ein US-geführter Militärschlag auf Grund des Atomprogramms des Iran ist immer mal wieder Thema in den Medien.
      Weiterhin ist natürlich auch Israel zu nennen, das durch seine Einflußnahme durch militärische und geheimdienstliche Operationen ein Faktor für die Sicherheitslage im Mittleren Osten ist.

      Hinweis: Weitere politische und wirtschaftliche Informationen zu den Ländern finden sich im Bereich "Kulturen im Konflikt".

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    • Afrika

      Aufgrund seines Reichtums an Bodenschätzen rückt Afrika zunehmend ins Interesse der Länder mit hohem Rohstoffbedarf. Neben den westlichen Ländern sind hier in naher Zukunft oder auch schon aktuelle  vor allem Indien und China als global agierende Regionalmächte zu nennen.
      Vor allem China zeigt starkes Interesse am afrikanischen Kontinent und stärkt sowohl politisch als auch militärisch seinen Einfluß in der Region . Dies veranlaßte auch die USA zu dem Schritt, ein eigenes Kommando für Afrika einzurichten (AFRICOM)

      Afrika bildet zudem mit 53 Staaten den Kontinent mit den meisten Ländern auf der Welt.

      Weitere politische und wirtschaftliche Informationen zu den Ländern finden sich im Bereich "Kulturen im Konflikt".

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    • Ozeanien

      Australien bildet in engere militärischer Kooperation mit Neuseeland die Regionalmacht in Ozeanien. Mit dem Kauf von amphibische Angriffsschiffe, sowie Investitionen in eine hochmoderne Ausstattung des Militärs wird dem in den nächsten Jahren Rechnung getragen.
      Im Rahmen von UN-Missionen ist das Militär der beiden Länder an friedensschaffenden und erhaltenden Maßnahmen beteiligt und schickt Truppen u.a. unter US-Führung in den Irak.

      Hinweis: Weitere politische und wirtschaftliche Informationen zu den Ländern finden sich im Bereich "Kulturen im Konflikt".

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    • Eurasien

      Das NATO-Mitglied Türkei prägt als gemäßigte islamische Nation die sogenannte eurasische Brücke und liegt sowohl auf dem europäischen, wie auch auf dem asiatischen Teil.
      Der Bosporus steht dabei als Grenze zwischen Okzident und Orient und bildet als einziger Zugang vom Schwarzen Meer zum Mittelmeer vor allem für Russlands Schwarzmeerflotte eine wichtige Transferwasserstraße.

      Hinweis: Weitere politische und wirtschaftliche Informationen zu den Ländern finden sich im Bereich "Kulturen im Konflikt".

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    • Waffensysteme Übersicht (Weapon Systems Overview)

      Die Übersicht über die Waffensysteme der einzelnen Nationen bietet einen detailierten Einblick in die vorhandenen Stückzahlen an militärischem Großgerät.
      Vor allem bei afrikanischen Ländern kann über deren Einsatzbereitschaft aber oft nur spekuliert werden.
      Bei allen Nationen zeigt sich ein klares Bild zur Reduzierung der im Einsatz gehaltenen Systeme, um Mittel für die Modernisierung der Streitkräfte zur Verfügung zu haben. Zudem sind neue Waffensysteme in den Anschaffungskosten erheblich teurer geworden, was an der Anzahl der neu beschafften Systeme leicht zu erkennen ist. Sogar die USA, Japan, Frankreich, Großbritannien und China sind zur Reduzierung gezwungen. So wird auch in den USA über die Reduzierung der Flugzeugträger diskutiert. Gleichzeitig werden mit neuen leistungsfähigeren, amphibischen Angriffsschiffen zusätzliche Kapazitäten zur Anlandung von Marines in Krisengebieten geschaffen, die auf die neuen militärischen Herausforderungen besser reagieren können.

      Hinweis: Weitere politische und wirtschaftliche Informationen zu den Ländern finden sich im Bereich "Kulturen im Konflikt".

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    • Order of Battle
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    • Amerika

      Dominiert von den USA bildet der Kontinent Amerika ein buntes Bild an Ländern. Aufstrebende Länder wie Venezuela oder Brasilien stehen bereit, gegenüber den Vereinigten Staaten an Einfluß in einzelnen Regionen zu gewinnen. Auch hier sind es vor allem Rohstoffquellen, um die sich die neuen Verteilungskonflikte drehen.
      Während der industrialisierte Norden schon lange auf Importe angewiesen ist, brauchen vermehrt die rohstoffreichen Länder ihre Ressourcen um den Eigenbedarf zu decken.
      Zu kurzen militärischen Machtdemonstrationen kam es bereits zwischen Venezuela, Ecuador und Kolumbien.

      Hinweis: Weitere politische und wirtschaftliche Informationen zu den Ländern finden sich im Bereich "Kulturen im Konflikt"

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    • Europa (restliches) Europe

      Das Europa außerhalb der EU besteht vor allem aus kleineren Staaten. Neben Ländern des ehemaligen wie Serbien, der Ukraine oder Kroatien sind auch wirtschaftlich wohlhabende Länder wie die Schweiz oder Norwegen in der Liste enthalten, da diese auf ihre Unabhängigkeit wert legen. Militärisch wird aber auch von den Meisten eine enge Zusammenarbeit mit der EU verfolgt. So werden im Rahmen von UNO- oder OSZE-mandatierten Operationen Kontingente gestellt. Norwegen als NATO-Mitglied stellte zudem bereits Kampftruppen für militärische Operationen in Afghanistan zur Verfügung.
      Russland wird in dieser Liste unter Europa geführt, da es bemüht ist, seinen schwindenden Einfluss in Ländern wie Polen, Rumänien oder dem Baltikum auszugleichen (Stichwort: Raketenabwehr). Durch die NATO-Osterweiterung sind die Grenzen des Atlantikbündnisses direkt an den Einflussbereich Russlands gestoßen (Oblast Kaliningrad / Königsberg) und so ist die Enklave nun von NATO-, sowie EU-Mitgliedern umschlossen. Gleichzeitig muss Russland aber auch auf das wirtschaftlich und auch militärisch aufkommenden China als weitere Regionalmacht in Asien reagieren.

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    • Europäische Union (EU)

      Die Europäische Union (EU) bildet das größte und gleichzeitig am engsten verbundene Staatenbündnis der Welt. Über 500 Mio. Menschen bilden gleichzeitig den bedeutendsten Wirtschaftsraum, der sich vom Atlantik bis an die Küste des Schwarzen Meeres erstreckt.
      Im Gegensatz zum zweiten großen Wirtschaftblock USA werden aber von den einzelnen Mitgliedsländern noch sehr unterschiedliche Interessen in der Welt vertreten. Und da sich gleichzeitig beim Militär eine immer noch sehr statische Struktur der Streitkräfte vor allem bei der Ausstattung mit Transportmitteln zeigt, ist die EU als Ganzes immer noch nicht in der Lage ein weiteres geostrategisches Schwergewicht wie die Vereinigten Staaten zu werden. Die aktuelle Euro-Krise tut ihr übriges.

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    • Asien

      Asien bildet mit den großen Nationen Japan, China und Indien ein neues politisches und militärisches Machtzentrum auf der Welt. Hier finden sich die am stärksten entwickelnden Nationen mit einem enorm steigenden Ressourcenbedarf. Neben der „klassischen“ Industrienation Japan sind durch weltweite Verschiebungen im wirtschaftlichen und technologischen Bereich neue „global actors“ in der Entstehung.
      Dabei ist China durch seine wirtschaftliche aber auch militärische Stärke als Atommacht die bedeutendste neue Herausforderung für den Westen, ebenso wie für Russland und Indien.
      Indien verfolgt bisher eine andere Strategie. Vor allem durch die Bedrohung aus China ist das Land bemüht, sich enger an die NATO zu binden. Gemeinsame Manöver mit NATO-Mitgliedern, aber auch die Anschaffung von NATO-kompatiblen Waffensystemen sind dafür Beleg.

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  • Defence News
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  • Newsflash
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