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Täter im Geheimen: Das Porträt eines NS-Funktionärs mit Vor- und Nachspiel

Ralf Julke
Täter im Geheimen.
Täter im Geheimen.
Recht zurückhaltend, aber nachdrücklich hat sich der Leipziger Militzke Verlag zu einem Haus entwickelt, in dem die Geschichte des 20. Jahrhunderts ihren Platz hat. Mit großen Biographien nicht nur über die negativen Schlüssel-Gestalten Adolf Hitler und Rudolf Heß, sondern auch über die eher Unbekannten.


Die so unbekannt nicht immer sind, doch stets im Schatten jener auch medial in den Fokus gerückten Männer stehen, die sich so gut eignen als Bildmarke für das größte deutsche Desaster des letzten Jahrhunderts. Da gehen selbst all jene Täter und Mitläufer unter, die Kurt Pätzold und Manfred Weißbecker in ihrem ebenfalls bei Militzke erschienenen Band "Stufen zum Galgen" porträtiert haben – die Lebenswege jener Männer, denen dann in Nürnberg der Prozess gemacht wurde. Schon das eine Aufarbeitung, die zumindest die Frage nahe legte, warum die Aufarbeitung der NS-Zeit in deutschen Medien immer noch so plakativ geschieht und so stark an die Propaganda-Richtlinien der alten Wochenschauen und Riefenstahl-Filme angelehnt ist.

Vorm Titelblatt: die unauffälligen Fotos des Schreibtischtäters.
Vorm Titelblatt: die unauffälligen Fotos des Schreibtischtäters.
Ist es die Faszination des heroischen Materials? Oder ist es die Lust an diesem Helden- und Totenkult, der auch heute noch die eher Analyse-Faulen dazu bringt, die Nazi-Zeit wie einen großen Zirkus mit sensationellen Folgen zu beschreiben – und völlig auszublenden, dass auch und gerade der braune Zirkus seine Vor- und auch seine Nachgeschichte hat?

Was nicht zu beweisen wäre. Es ist längst bewiesen. Doch es fällt regelmäßig unter den Schneidetisch. Das Fatum beginnt im Januar 1933 und endet im Mai 1945. Danach kam die landesweite Persilwäsche, bei der die einen nicht so genau hinschauen wollten und die Herren mit den grauen Westen den Herren mit den blutbespritzten Westen eifrig halfen, sich vom Täter zum Widerständler umzutaufen. Um dann als bewährter Kamerad eine neue Karriere hinzulegen in Justiz, Verwaltung oder Geheimdienst.

Der Erfurter Autor Robert Winter (48) hat sich schon 2004 mit einem dieser "Technokraten des Terrors" beschäftigt, mit dem Gestapo-Chef Heinrich Müller. Auch dieses Buch erschien bei Militzke.

Im neuesten Buch "Täter im Geheimen" hat er sich einen Mann aus der dritten Reihe vorgeknöpft, den 1896 in Wiesbaden geborenen Wilhelm Krichbaum, zum Kriegsende Chef der Geheimen Feldpolizei, dem verlängerten Arm der Gestapo innerhalb der Wehrmacht und als solcher verantwortlich für zahlreiche Mordaktionen in den besetzten Gebieten. Der Name trügt. Es waren eben keine normalen Polizisten, die hier in Aktion traten. Nur das Nürnberger Militärtribunal konnte sich nicht dazu durchringen, die Geheime Feldpolizei als verbrecherische Organisation einzustufen – den Militärrichtern war es möglicherweise unvorstellbar, dass etwas, was sich Feldpolizei nannte, für systematische Mordaktionen verantwortlich sein könnte.

Robert Winter: Täter im Geheimen.
Robert Winter: Täter im Geheimen.
Oder – auch diese Möglichkeit wäre zu bedenken: Man nahm Rücksicht auf die eigenen Interessen wie etwa des amerikanischen Geheimdienstes, der schon längst dabei war, in Westdeutschland eine neue Spionageorganisation auf die Beine zu stellen – mit dem Chef der Abteilung Fremde Heere Ost im NS-Spionageamt, Reinhard Gehlen, an der Spitze, der so genannten Organisation Gehlen, aus der später der Bundesnachrichtendienst (BND) wurde.

Und die neuen Männer für den Job suchten Gehlen & Co. logischerweise, wo sie ihre alten Bekanntschaften hatten – unter den Männern, die sich aus den diversen Geheimdiensten des NS-Reiches bestens kannten. Lauter gute Kameraden. Der "Persilschein" Wilhelm Krichbaums strotzt nur so vom Lob der dankbaren Mitarbeiter und dem Ruhm eines guten, für alle sorgenden Chefs.

Noch viel erhellender ist freilich die Vorgeschichte dieses NS-Karrieristen, den man im neuen bundesdeutschen Geheimdienst so gut gebrauchen konnte. Denn er ist exemplarisch für einen Großteil der NS-Elite. Die sah nicht unbedingt so kantig stramm aus, wie es die immer wieder ausgestrahlten NS-Schinken-Schnipsel oder die wiederholt abgedruckten Plakate und Propaganda-Bilder suggerieren. Die Passbilder, die gleich vorm Titelblatt abgedruckt sind, zeigen einen Mann, der durchaus das hätte sein können, was er in seinen diversen Lebensläufen immer wieder behauptete, gewesen zu sein – ein einfacher Forstgehilfe oder Handelsreisender.

Doch Forstgehilfe war der Mann nur kurz – vor Ausbruch des 1. Weltkrieges, bevor er sich freiwillig zum Heer meldete und nach ersten Verwundungen und Tapferkeitsauszeichnungen erstmals zur Feldpolizei kam, ein Job, der ihm augenscheinlich gut gefiel. Und während sein geschönter Lebenslauf ihn nach dem Krieg in einer Stellung als Handelsreisender sieht, ist die Wirklichkeit des Mannes eine wesentlich martialischere: Er schloss sich den paramilitärischen Verbänden an, die in den ersten Jahren der Weimarer Republik zum verlängerten Arm der neuen Regierung wurden – aber auch für die zahlreichen Morde verantwortlich waren, die die Republik erschütterten.

Mehr zum Thema:

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Brigade Ehrhart und Organisation Consul hießen Krichbaums Stationen. Und schon 1923 trat er der NSDAP-Ortsgruppe in Dresden bei. Schon 1926 taucht er als Führer des (illegalen) Feldjägerkorps Dresden auf. All die "Alten Kameraden", die 1933 auf einmal die Schlüsselpositionen des Reiches besetzen, waren während der ganzen Weimarer Republik nicht nur gut versorgt, sie waren auch – gut organisiert – aktiv beim Aufbau ihrer Netzwerke und beim Untergraben der Demokratie. Und das eben nicht nur in den offiziellen Schlägertrupps von SA und SS oder den uniformierten Lobby-Verbänden.

Das Hitler-Reich kam nicht als Überraschung über die Deutschen. Es war planmäßig vorbereitet worden und seine Funktionäre waren bestens vorbereitet auf den Staatsstreich. Und dass auch einige der Beteiligten am Attentat des 20. Juli 1944 dabei waren, belegt im Grunde nur, wie heterogen die Putschisten waren – nur in einem aber einig bis zur letzten Konsequenz: die Republik zu zerstören und wieder ein autokratisches Regime einzuführen.

Dass dabei Schreibtischtäter wie Krichbaum beste Karriere-Chancen hatten, war dann schon zwangsläufig. Und es passt zu diesen Karrieristen, dass sie allesamt farblos sind, interessenlos und grau.



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Täter im Geheimen. Wilhelm
Krichbaum zwischen NS-Feldpolizei
und Organisation Gehlen

Robert Winter, Militzke Verlag,
Leipzig 2010, 16,90 Euro
Es ist ein sehr zurückhaltend geschriebenes Buch über einen sehr bereitwilligen Täter geworden. Nur da und dort belegt dann doch ein Wort, wie wütend der 1962 geborene Autor bei einigen Fakten der Geschichte wurde.

"Empörend" findet er zum Beispiel die Einstufung der Geheimen Feldpolizei als nicht-verbrecherische Organisation durch das Nürnberger Militärtribunal.


Vielleicht wäre es ja ganz interessant herauszufinden, wie es zu dieser Einstufung kam und wer dabei alles mitmischte. Und vor allem: Warum?


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