Testdokument / Innovationen in der Innovationspolitik
Community-based innovation als Ausweg aus konventionellen Sackgassen
Unkonventionelle Alternativen
Der Rat stand nun vor zwei Alternativen:
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Die Umsetzung erfolgte durch das österreichische Start-up-Unternehmen Cbase(www.cbase.at) – das community-basierte Innovationsprozesse designt und managt – in enger Kooperation mit dem Rat. Die Webplattform ermöglichte die Diskussion des Strategiedokuments und schuf durch gezieltes Prozessmanagement in kurzer Zeit eine sehr lebhafte Community. Im Vergleich zu einem auf physischen Treffen oder email-Verkehr aufgebauten Strategieprozess, konnte durch den Einsatz von Votings, Kommentaren, Blogs und Diskussionsforen der Informationsstand verbessert und die Partizipation erleichtert werden. Auch die Formulierung und Redaktion des Endberichts wurde dadurch effizienter gestaltet. |
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Im Mai 2009 wurde schließlich der Entwurf der Strategie 2020 präsentiert und auf der Webplattform www.forschungsstrategie.at einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Vier Wochen lang konnten alle an der österreichischen FTI-Politik Interessierten die einzelnen Kapitel der Strategie kommentieren und diskutieren und über die vorgeschlagenen Empfehlungen abstimmen. |
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Warum werden Diskussionen nicht öfters „aufgemacht“?
Wie auch immer, es gibt jedenfalls ein paar Gründe warum man die Innovation des Rates nicht sofort wieder vergessen sollte:
Die Logik von Entscheidungsprozessen
Erweiterung der Wissensbasis
Verwendete Literatur: