Von Musik können viele einfach nicht genug bekommen. Es ist wie eine Sucht. Eine Sucht nach dem neusten Stoff, den die Rapszene zu bieten hat. Entzugserscheinungen inklusive. Und aus diesem Grund geben viele Musikfreunde Woche für Woche, Monat für Monat ihr hart erarbeitetes Geld beim Plattendealer aus, um ihre Liedersammlung ständig zu vergrößern. Die Sucht nach neuer Musik kann so schnell zum teuren Hobby werden.
Dabei zieht sich das ständige Verlangen nach neuer Musik durch alle Genres. Egal ob Volksmusik-Anhänger, Popmusik-Fan oder eben Rap-Junkies – der Nachschub muss her. Doch neue Platten und natürlich auch alte Kult-Alben haben ihren Preis. Ganz egal, ob der Käufer sie als CDs oder Vinyls im Schrank stehen haben will oder als MP3s auf dem PC, Smartphone oder MP3-Player sammelt. Wer pro Monat in nur fünf neue Scheiben investiert, ist bereits schnell mehr als 100 Euro los. Extreme Musikjunkies müssen natürlich noch einiges mehr ihres sauer verdienten Monatseinkommens locker machen.
Spießig war gestern!
Richtige Musikfans, die etwas knapp bei Kasse sind, würden natürlich lieber auf ihr tägliches Brot als auf die neusten Platten im Regal verzichten. Doch damit keiner Hunger leiden muss, um sich die aktuelle Scheibe seines Lieblingsinterpreten gönnen zu können, empfiehlt es sich, beim Musik-Kauf zum Sparfuchs zu werden, auch wenn es zunächst vielleicht etwas spießig klingt. Doch keine Angst: Statt die Angebotsblättchen zahlreicher Elektronikmärkte zu durchstöbern, gibt es einen moderneren und bequemeren Weg, um beim Musik-Kauf jede Menge Kohle zu sparen. Das Sparportal gutscheinpony.de bietet beispielsweise eine übersichtliche Auflistung aktueller Gutscheine und Rabattaktionen diverser Onlineshops. So kann beim Musikkauf schnell und einfach gespart werden, ohne stundenlang Preise zu vergleichen oder von einem Laden in den anderen zu laufen.
Eminem und Casper suchen ein neues Zuhause
Egal, ob Eminem, Jay-Z, Kanye West oder deutsche Jungs wie Sido oder Casper – mit dem Kauf ihrer Platten werden Künstler unterstützt und wertgeschätzt. Die Zahl der illegalen Downloads ist seit Neustem wieder etwas rückläufig. Stattdessen schenken Musikfreunde ihren Stars jetzt wieder vermehrt ganz legal ein neues Zuhause. Und dabei vertragen sich im heimischen Plattenregal sogar echte Erzfeinde bestens. Selbst Bushido und Prince Kay One machen sich im quadratischen Format dicht aneinander gestellt überraschend gut und ausnahmsweise mal friedlich nebeneinander.
Du bist, was du hörst
Wer sich für die gute alte Plattensammlung im klassischen Sinn entscheidet, statt MP3-Files zu horten, hat übrigens nicht nur schnell sein Wohnzimmer aufgepeppt, sondern auch im Handumdrehen die Damenwelt beeindruckt. Dabei liegt es nicht nur an den farbenfrohen CD- oder Vinyl-Covern, die den Damenbesuch hypnotisieren, sondern auch an der beeindruckenden Ordentlichkeit, mit der Männer ihre Scheibchen akribisch nebeneinander sortieren und nicht zuletzt an der offensichtlichen Fähigkeit zu großer Leidenschaft, die das gut gefüllte Plattenregal ausstrahlt. Außerdem kann die Lady mit nur einem Blick sehen, für welche Musik das Herz des Besitzers schlägt (bei Frauenbesuch sollte die DJ Bobo CD aus Kindertagen vielleicht ausnahmsweise mal in der Schublade verschwinden) und sich so ein Bild ihres Gegenübers machen. Ganz nach dem Motto: Du bist, was du hörst. Da kann ein mit 100 GB und gefühlten 10 000 Stunden Musik vollgepackter MP3-Player leider nicht mithalten.
Der Traum vom begehbaren Plattenregal
Und wenn sich die Fashion-Verrückten heutzutage gerne mal einen begehbaren Kleiderschrank oder ein Ankleidezimmer gönnen, sollten die Musik-Junkies nicht davor zurückschrecken, bei der nächsten Wohnungsbesichtigung nach einer Bleibe mit potenziellem Plattenraum Ausschau zu halten. Schließlich wird die Sammlung über die Jahre nicht kleiner und ein Aussortieren, wie man es von Altkleidern kennt, kommt bei CDs und Vinyls definitiv nicht in Frage. Auch nicht in Sachen Jugendsünden.
Wer seiner Sucht nach neuer Musik immer wieder nachgeht, sollte ab und zu auch mal an den lieben Geldbeutel denken. Ein vollgepacktes Plattenregal ist natürlich ein echter Hingucker. Doch wenn man beim legalen Kauf seiner Platten auch noch sparen kann, macht die Sammel-Leidenschaft gleich doppelt Spaß.
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Laien wissen meist mit den Begriffen Kopf- und Bruststimme nicht viel anzufangen. Doch diejenigen, die sich mit Musik beschäftigen oder sogar Gesangsunterricht nehmen und selbst singen, wissen sehr genau, wo bei diesen beiden Bezeichnungen der Unterschied liegt. Alle, die es noch nicht wissen, sich aber genauer dafür interessieren, können dazu mehr bei helpster erfahren. Nachfolgend die wichtigsten Infos zur Unterscheidung von Kopf- und Bruststimme.
Die Kopfstimme
Der Name sagt bereits einiges darüber aus, wo diese Stimme gebildet wird. Die Kopfstimme entsteht ausschließlich im Bereich des Kopfes. Die sogenannten Resonanzräume unterscheiden sich bei den beiden Stimmarten. Genauer gesagt, wird die Kopfstimme durch den Mund und den Rachen gebildet. Auch die Stimmlippenränder sind an der Erzeugung der Kopfstimme beteiligt. Das zu beherrschen, hängt mit einer entsprechenden Atmung zusammen, die ausgebildete Sänger im Gesangsunterricht erlernen. Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass diese Stimme deutlich leiser und zarter ist als die Bruststimme. Doch das muss nicht immer der Fall sein und ist vom Sänger und dessen Stimmfarbe selbst abhängig.
Die Bruststimme
Statt wie bei der Kopfstimme den Resonanzraum Kopf zu nutzen, setzen geschulte Sänger bei der Bruststimme, wie der Name schon sagt, auf den Resonanzraum Brust- und Bauchbereich. Besonders das Zwerchfell und die Rippenmuskulatur werden dabei beansprucht. Diese Stimme klingt meist deutlich tiefer als die Kopfstimme, was auch die fälschliche Annahme erklärt, dass die Kopfstimme immer zarter und leiser ist.
Neben der Kopf- und der Bruststimme können außerdem noch die Mittelstimme, das Falsett, die Fistelstimme und die Pfeifstimme unterschieden werden. Allerdings gilt eine solche Einteilung vor allem bei Frauen. Bei Männern ist es sogar umstritten, ob bei diesen überhaupt zwischen einer Kopf- und einer Bruststimme und den anderen genannten Stimmen unterschieden werden kann.
Bildquelle: flickr.com © Maurice (CC BY-NC-SA 2.0)
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Musik-Abodienste sind für jeden Musikfan ein wahres Schlaraffenland – vor allem müssen hier keine lästigen CD-Stapel angehäuft werden.
Seitdem es unterschiedliche Anbieter für Musik-Abodienste im Internet gibt, haben die herkömmlichen Musik-CDs längst ausgedient. Viele Musikfreunde sind froh darüber, dass sie endlich die CD-Türme verschwinden lassen können. Anstatt die Musik-CDs als Staubfänger in den eigenen vier Wänden stehen zu lassen, lässt sich damit durchaus noch ein wenig Geld verdienen. Hierzu bieten sich beispielsweise unterschiedliche Ankaufsdienste an, zum Beispiel unter http://www.momox.de/musik-ankauf/ankauf-von-gebrauchten-musik-cds.html. Die Erfassung der CDs geht einfach und schnell. Anschließend müssen diese nur noch verpackt und an den Anbieter verschickt werden. Nur wenige Tage später erscheint der Ankaufspreis auf dem Konto. Dieses Geld kann dann gegebenenfalls dazu genutzt werden, um ein Musik-Abo im Internet abzuschließen.
Die Vorteile der Abodienste liegen klar auf der Hand: So bieten diese Millionen Songs und Alben aus allen Musikrichtungen, die bequem per Download auf den Computer, eine HiFi-Anlage oder das Handy gespielt werden können. Ebenso vorteilhaft ist, dass die Kosten meist weit unter dem Preis einer herkömmlichen Musik-CD aus dem Laden liegen.
Wer einen Musik-Abodienst nutzt, der kann je nach Anbieter gezielt nach Songs, Alben oder Künstlern suchen. Einige Dienste bieten auch die Suche nach Genres an. Die Titel können dann entweder sofort abgespielt oder in einer Playlist gespeichert werden. Einige Dienste bieten sogar aktuelle News über Musiker oder stellen regelmäßig die Neuerscheinungen vor.
Im Vergleich zu MP3-Dateien, die bei unterschiedlichen Anbietern einzeln gekauft werden können, ist der Vorteil an einem Abo, dass der Nutzer so viel Musik hören kann, wie er möchte. Hierfür ist lediglich eine Anmeldung bzw. Registrierung bei dem gewünschten Dienst notwendig. Die monatlichen Abokosten liegen meist um die zehn Euro. Meist können Nutzer auch zwischen unterschiedlichen Zahlungsvarianten wählen, wie zum Beispiel per Kreditkarte oder per Banklastschrift.
Vor dem Abschluss des Abos sollte auf die Einsteigerangebote geachtet werden. So bieten nämlich einige kostenlose Zeiträume an, in denen der Dienst genutzt werden kann. In der Regel betragen die Testzeiten ein bis zwei Wochen. In Einzelfällen wird auch ein ganzer Monat gratis angeboten. Wer sich jedoch für solch einen kostenlosen Testzeitraum bei einem Anbieter registriert, der sollte auch auf das Kleingedruckte achten. Oftmals steht dort, dass der Testzeitraum gekündigt werden muss. Erfolgt keine Kündigung, erfolgt automatisch für den Nutzer ein Kauf-Abo.
Das Fachmagazin ComputerBild hat die bekanntesten Abodienste einmal näher untersucht und getestet. Die umfangreichen Testergebnisse können hier eingesehen werden. Getestet wurden hier die Anbieter Napster, Musikload, Juke und Rara.
Bildquelle: commons.wikimedia.org © Mattes (CC BY-SA 3.0)
Bildquelle: pixabay.com © OpenClips (CC0 1.0)
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Eine Heimkinoanlage ist für viele Cineasten und Musikfans ein großer Traum. Hier können sowohl Filme als auch DVDs der Lieblingsband und Konzertmitschnitte in hoher Qualität angesehen werden. Wer Musik genießen möchte und bessere Töne als aus den eingebauten Fernsehlautsprechern hören möchte, könnte sich mit dem Gedanken vertraut machen, eine solche Anlage anzuschaffen.
Lüftung für den Fernseher beachten
Damit die Anlage den erhofften Erfolg bringt, sollten einige wichtige Regeln beachtet werden. Damit der Fernseher nicht bei langen Abenden überhitzt und dadurch eventuell Schaden erleidet, ist es wichtig, dass er mit ausreichendem Abstand zur Wand und anderen Geräten aufgestellt wird. Die Wärme eines solchen Gerätes sollte nicht unterschätzt werden; es lohnt sich, nach einiger Zeit die Hand an die Lüftung des Fernsehers zu halten, um einen Eindruck zu erlangen. Kann die Wärme nicht entweichen, weil der Abstand zu gering ist, kann dies nachteilig sein. Wer sich dafür entscheidet, das Gerät in der Wand zu montieren, wodurch es keinen Platz im Zimmer wegnimmt, sollte darauf achten, dass die seitlichen Lüftungsschlitze immer frei sind.
Lampe schont das Auge
Wird die Heimkino-Anlage im Wohnzimmer eingerichtet, lohnt es sich, in direkter Nähe zum Fernseher eine Lampe aufzustellen. Sie muss nicht groß und auffällig sein; es ist ausreichend, dass sie Licht spendet. Da das Auge nun nicht mehr ausschließlich den Fernseher als Lichtquelle im Zimmer wahrnimmt, ist es zum einen angenehmer, DVDs zu gucken, zum anderen kann das Bild besser wahrgenommen werden.
Boxen richtig aufstellen
Was macht einen Kinobesuch im Allgemeinen so besonders? Neben der großen Leinwand ist es häufig die Surround-Anlage, wodurch der Eindruck entsteht, als Zuschauer ist man mittendrin. Auch in den eigenen vier Wänden soll daher der Rund-um-Effekt entstehen. Es gibt viele Hersteller, die hochwertige Boxen herstellen, die im Raum verteilt werden. In direkter Nähe zum Fernseher wird der Subwoofer aufgestellt, jeweils in den Raumecken kommen weitere Boxen zum Einsatz. Wichtig ist, dass sich der Betrachter auf Sofa oder Sessel in der Mitte des Raumes befindet, um den Klang in seiner vollen Stärke genießen zu können.
Bei großen Räumen kann es aber vorkommen, dass die mitgelieferten Kabel für Lautsprecher zu kurz sind; ist dann notwendig, längere nachzukaufen, um die Boxen richtig aufzustellen und einen tollen Effekt zu erlangen. Digitale Übertragungskabel sind hierfür besonders empfehlenswert, da durch sie Ton und Bild sehr gut übertragen werden.
Feintuning über die Fernbedienung
Die Feineinstellung am TV werden vorgenommen, wenn alle Boxen und Geräte richtig angeschlossen sind. Hier kann sowohl das Bild als auch der Ton eingestellt werden. Über die Fernbedienungen wird das Menü aufgerufen und von dort aus Bässe und Höhen sowie Farbtiefen und Kontraste bearbeitet. Gelegentlich besteht Unsicherheit, ob etwas bei diesen Einstellungen falsch gemacht werden kann. Dafür besteht kein Grund und es lohnt sich, bei verschiedenen Laufstärken unterschiedliche Einstellungen zu testen. Wenn das Resultat nicht gefällt, wird die Reset-Taste gedrückt und das Bild wird in seinen Ursprungszustand versetzt.
Bildquelle 1 & 2: flickr.com © tacker (CC BY-ND 2.0)
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Sammlerherzen schlagen höher, wenn sie das Logo der Kultmarke Mitchell & Ness erblicken. Vor allem die sogenannten Snapbacks sind ein absoluter Renner. Kenner und Sammler dieser Caps besitzen sämtliche Ausführungen und sind stets auf der Hut nach neuen Modellen und seltenen Stücken. Der authentische Retro-Style ist in aller Munde und vor allem bei Sportenthusiasten besonders beliebt. Selbst Rapper und Musikproduzent Kany West hat bereits eine eigene Cap für Mitchell & Ness entworfen. Wer Liebhaber der Marke ist, dem sind aktuelle Trends egal, die Mitchell & Ness Fans bleiben ihrer Marke und ihrem Stil treu. Neben Caps stellt die Marke auch Streetwear für die Hip Hop Szene her, denn das lässige Design ist bequem, cool und sportlich zugleich. Mitchell & Ness Bekleidung finden Interessierte nur in ausgewählten Shops. Das Internet kann hier sehr behilflich sein. Die aktuelle Mitchell & Ness Kollektion ist auch bei rudestylz.de erhältlich. Doch nicht immer war die Marke so erfolgreich wie heute, die Gründer Tennisprofi Frank P. Mitchell und der Schottische Golfer Charles M. Ness fingen im Jahre 1904 ganz klein an.
Die Historie von Mitchell & Ness
Bereits im Jahre 1904 gründeten Frank P. Mitchell und Charles M. Ness in Philadelphia einen Sportartikelladen. Angeboten wurden Tennisschläger und Golfartikel. Sie führten den Laden bis zum Jahre 1917 allein, bis sie Unterstützung vom damals 13-Jährigen Sisto Capolino bekamen, der aus Italien nach Philadelphia zog, um nach Arbeit zu suchen. Capolino fing im Laden als Verkäufer an und machte seine Arbeit sehr gut, so dass ihm ein Ausbildungsplatz angeboten wurde. Seine Hauptaufgabe war nun das Bespannen von Tennisschlägern. Im Jahre 1925 stattet Mitchell & Ness alle umliegenden Schulen und Universitäten mit Uniformen und Sportbekleidung aus. 1933 gründeten sich die Philadelphia Eagals und Mitchell & Ness wurden beauftragt das Team zu bekleiden, was damals ein großer Erfolg war. Das Image wuchs und wuchs und der gute Ruf verschaffte dem Unternehmen immer mehr Aufträge. Mitte der 30er Jahre übernahm Sisto Caplino den Laden und sein Sohn Peter stieg mit ein. Leider liefen die Geschäfte in den nächsten Jahren nur schleppend und es wurde gemunkelt, dass das Geschäft schließen müsse. Doch Ende der 80er Jahre begann der große internationale Durchbruch ganz unerwartet. Die Medien wurden auf Mitchell & Ness aufmerksam, denn sie statteten mehrere Vereine aus, und ein großer Artikel stand in einer beliebten Zeitschrift – der „Sports Illustrated“. Dieser verhalf der Firma zu mehr Ansehen und es folgte ein riesen Erfolg: Mitchell & Ness erhielten die Lizenzen der NBA, NFL und der NHL. Diese Rechte besitzt die Marke bis heute und ist nachwievor sehr erfolgreich.
Auch in Deutschland ist die Marke äußerst beliebt und dieses ist nicht allein Dirk Nowitski zu verdanken, der seit dem Jahre 1998 in der NBA für Dallas Mavericks spielt. Die Streetwear von Mitchell & Ness umfasst ein großes Angebot an Jacken, Caps und Jerseys der etablierten NBA und NHL Teams, wie etwa den New York Nicks, den Miami Heats, den Snapbacks und anderen mehr. Des Weiteren erhält die Firma die exklusiven Rechte für die Herstellung des originalen Michael Jordon Jersey.
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Sammlerherzen schlagen höher, wenn sie das Logo der Kultmarke Mitchell & Ness erblicken. Vor allem die sogenannten Snapbacks sind ein absoluter Renner. Kenner und Sammler dieser Caps besitzen sämtliche Ausführungen und sind stets auf der Hut nach neuen Modellen und seltenen Stücken. Der authentische Retro-Style ist in aller Munde und vor allem bei Sportenthusiasten besonders beliebt. Selbst Rapper und Musikproduzent Kany West hat bereits eine eigene Cap für Mitchell & Ness entworfen. Wer Liebhaber der Marke ist, dem sind aktuelle Trends egal, die Mitchell & Ness Fans bleiben ihrer Marke und ihrem Stil treu. Neben Caps stellt die Marke auch Streetwear für die Hip Hop Szene her, denn das lässige Design ist bequem, cool und sportlich zugleich. Mitchell & Ness Bekleidung finden Interessierte nur in ausgewählten Shops. Das Internet kann hier sehr behilflich sein. Die aktuelle Mitchell & Ness Kollektion ist auch bei rudestylz.de erhältlich. Doch nicht immer war die Marke so erfolgreich wie heute, die Gründer Tennisprofi Frank P. Mitchell und der Schottische Golfer Charles M. Ness fingen im Jahre 1904 ganz klein an.
Die Historie von Mitchell & Ness
Bereits im Jahre 1904 gründeten Frank P. Mitchell und Charles M. Ness in Philadelphia einen Sportartikelladen. Angeboten wurden Tennisschläger und Golfartikel. Sie führten den Laden bis zum Jahre 1917 allein, bis sie Unterstützung vom damals 13-Jährigen Sisto Capolino bekamen, der aus Italien nach Philadelphia zog, um nach Arbeit zu suchen. Capolino fing im Laden als Verkäufer an und machte seine Arbeit sehr gut, so dass ihm ein Ausbildungsplatz angeboten wurde. Seine Hauptaufgabe war nun das Bespannen von Tennisschlägern. Im Jahre 1925 stattet Mitchell & Ness alle umliegenden Schulen und Universitäten mit Uniformen und Sportbekleidung aus. 1933 gründeten sich die Philadelphia Eagals und Mitchell & Ness wurden beauftragt das Team zu bekleiden, was damals ein großer Erfolg war. Das Image wuchs und wuchs und der gute Ruf verschaffte dem Unternehmen immer mehr Aufträge. Mitte der 30er Jahre übernahm Sisto Caplino den Laden und sein Sohn Peter stieg mit ein. Leider liefen die Geschäfte in den nächsten Jahren nur schleppend und es wurde gemunkelt, dass das Geschäft schließen müsse. Doch Ende der 80er Jahre begann der große internationale Durchbruch ganz unerwartet. Die Medien wurden auf Mitchell & Ness aufmerksam, denn sie statteten mehrere Vereine aus, und ein großer Artikel stand in einer beliebten Zeitschrift – der „Sports Illustrated“. Dieser verhalf der Firma zu mehr Ansehen und es folgte ein riesen Erfolg: Mitchell & Ness erhielten die Lizenzen der NBA, NFL und der NHL. Diese Rechte besitzt die Marke bis heute und ist nachwievor sehr erfolgreich.
Auch in Deutschland ist die Marke äußerst beliebt und dieses ist nicht allein Dirk Nowitski zu verdanken, der seit dem Jahre 1998 in der NBA für Dallas Mavericks spielt. Die Streetwear von Mitchell & Ness umfasst ein großes Angebot an Jacken, Caps und Jerseys der etablierten NBA und NHL Teams, wie etwa den New York Nicks, den Miami Heats, den Snapbacks und anderen mehr. Des Weiteren erhält die Firma die exklusiven Rechte für die Herstellung des originalen Michael Jordon Jersey.
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Na, schon Pläne für den kommenden Festivalsommer? Die Festivalsaison 2013 ist gerade zu Ende gegangen, bzw. verabschiedet spätestens Anfang November wenn man dem Festivalartikel von Expedia glauben darf. Was da allerdings komplett fehlte, war ein anständiges HipHop-Festival vom Kaliber eines splash! oder der Royal Arena in der Schweiz. Das Royal Arena Festival ist dabei das einzige ernstzunehmende Hip Hop Fest in der ganzen Schweiz, dass nicht nur Internationale Acts wie Common, Lance Butters oder die Herren vom Wu-Tang-Clan anzieht, sondern regelmäßig auch Ziel deutscher Rap- und Hip-Hop-Fans ist. Kein Wunder, sind es mit dem Flieger doch gerade anderthalb Stunden bis zur 120Km entfernten Hauptstadt Zürich. Und von dort ist man in etwa der gleichen Zeit in Biel/Bienne, dem Veranstaltungsort der Royal Arena. Flüge von allen großen Flughäfen in die Schweizer Hauptstadt lassen sich einfach bei Expedia buchen. Für 2014 gibt es für das Royal Arena Festival bisher aber leider noch keinen genauen Veranstaltungstermin, geschweige denn erste bestätigte Artists.
Etwas konkreter sieht da schon die Planung für das splash! #17 aus. Im kommenden Jahr findet das Splash! wie auch schon im Vorjahr in Ferropolis statt, dem stillgelegten Tagebau, in dem auch das Melt! stattfindet. Vom 11. bis 13. Juli darf hier wieder derbe mit dem Kopf gewackelt und zu guten nationalen wie internationalen Acts abgegangen werden. Wer das allerdings sein wird, ist noch nicht raus. Im splash!-Forum wird aber schon jetzt heiß diskutiert, wen die Fans am liebsten auf der Stage sehen wollen. Heiß gehandelt werden unter anderem Marsimoto, Frank Ocean sowie Eminem, der gerade mit seinem achten Studioalbum „The Marshall Mathers LP2“ in den Startlöchern steht. In erstaunlich guter Form rappt er auf den beiden Vorabsingles „Berzerk“ und „Survivor“. So, als hätte es die Drogenabstürze und Skandale der letzten Jahre nicht gegeben. Ob der Slim Shady sich allerdings tatsächlich auf dem Splash blicken lässt, steht noch in den Sternen. Die Fans jedenfalls würden sich freuen. Auch Sido würde sich anbieten für das splash! #17, schließlich kommt auch der ehemalige AGGRO Berlin Vorzeigesohn demnächst mit seinem neuen Album „30-11-80“ um die Ecke. Günstiger als bei Eminem wäre die Gage für Sido garantiert. Und ein Teil seiner Collabo-Partner, wie Marsimoto und Genetikk, dürften ebenfalls vor Ort sein.
Es bleibt also spannend, welche Acts und Rapper im kommenden Jahr die Festivalbühnen heimsuchen werden. Sollte der Favourite doch nicht unter ihnen sein, dann kann man ja immer noch auf ein richtiges Konzert gehen. Der Vorteil an einem Festival ist aber immer noch, dass man mehr als nur ein, zwei Acts mit seiner Crew erleben kann.
Bildquelle: commons.wikimedia.org © HorsePunchKid (CC BY-SA 3.0)
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Na, schon Pläne für den kommenden Festivalsommer? Die Festivalsaison 2013 ist gerade zu Ende gegangen, bzw. verabschiedet spätestens Anfang November wenn man dem Festivalartikel von Expedia glauben darf. Was da allerdings komplett fehlte, war ein anständiges HipHop-Festival vom Kaliber eines splash! oder der Royal Arena in der Schweiz. Das Royal Arena Festival ist dabei das einzige ernstzunehmende Hip Hop Fest in der ganzen Schweiz, dass nicht nur Internationale Acts wie Common, Lance Butters oder die Herren vom Wu-Tang-Clan anzieht, sondern regelmäßig auch Ziel deutscher Rap- und Hip-Hop-Fans ist. Kein Wunder, sind es mit dem Flieger doch gerade anderthalb Stunden bis zur 120Km entfernten Hauptstadt Zürich. Und von dort ist man in etwa der gleichen Zeit in Biel/Bienne, dem Veranstaltungsort der Royal Arena. Flüge von allen großen Flughäfen in die Schweizer Hauptstadt lassen sich einfach bei Expedia buchen. Für 2014 gibt es für das Royal Arena Festival bisher aber leider noch keinen genauen Veranstaltungstermin, geschweige denn erste bestätigte Artists.
Etwas konkreter sieht da schon die Planung für das splash! #17 aus. Im kommenden Jahr findet das Splash! wie auch schon im Vorjahr in Ferropolis statt, dem stillgelegten Tagebau, in dem auch das Melt! stattfindet. Vom 11. bis 13. Juli darf hier wieder derbe mit dem Kopf gewackelt und zu guten nationalen wie internationalen Acts abgegangen werden. Wer das allerdings sein wird, ist noch nicht raus. Im splash!-Forum wird aber schon jetzt heiß diskutiert, wen die Fans am liebsten auf der Stage sehen wollen. Heiß gehandelt werden unter anderem Marsimoto, Frank Ocean sowie Eminem, der gerade mit seinem achten Studioalbum „The Marshall Mathers LP2“ in den Startlöchern steht. In erstaunlich guter Form rappt er auf den beiden Vorabsingles „Berzerk“ und „Survivor“. So, als hätte es die Drogenabstürze und Skandale der letzten Jahre nicht gegeben. Ob der Slim Shady sich allerdings tatsächlich auf dem Splash blicken lässt, steht noch in den Sternen. Die Fans jedenfalls würden sich freuen. Auch Sido würde sich anbieten für das splash! #17, schließlich kommt auch der ehemalige AGGRO Berlin Vorzeigesohn demnächst mit seinem neuen Album „30-11-80“ um die Ecke. Günstiger als bei Eminem wäre die Gage für Sido garantiert. Und ein Teil seiner Collabo-Partner, wie Marsimoto und Genetikk, dürften ebenfalls vor Ort sein.
Es bleibt also spannend, welche Acts und Rapper im kommenden Jahr die Festivalbühnen heimsuchen werden. Sollte der Favourite doch nicht unter ihnen sein, dann kann man ja immer noch auf ein richtiges Konzert gehen. Der Vorteil an einem Festival ist aber immer noch, dass man mehr als nur ein, zwei Acts mit seiner Crew erleben kann.
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Für viele junge Menschen ist es ein großer Traum, irgendwann auf der Bühne zu stehen und ein gefeierter Star zu sein. Allerdings ist der Weg bis dahin im Allgemeinen weit und mit einigen Anstrengungen verbunden.
Großer Wille als Voraussetzung
Bewusst müssen sich die angehenden Stars sein, dass ihr Ziel in vielen Fällen noch sehr weit entfernt ist und sie einen anstrengenden Weg vor sich haben. Kaum ein Jugendlicher sitzt an der Quelle, hat einen Rockstar als Vater und kann in dessen Studio die ersten Aufnahmen kostenlos machen. Stattdessen muss der Wille sehr groß sein, damit sie ihren Traum verwirklichen können. Sie sollten aber wissen, dass er nur für wenige in Erfüllung geht.
Wer seine Zeit damit verbringt, von einem Leben als Popstar zu träumen, wird kaum etwas ändern. Die Musiker müssen aktiv werden, damit sie die ersten Schritte in die richtige Richtung machen. Jeden Tag müssen sie ihre Motivation steigern und Aktivitäten durchführen, damit der Traum wahr werden kann.
Gute Investition: der Gesangslehrer
Wer als Sänger eine Karriere machen will, sollte seine Stimme ausbilden lassen. Es reicht in den meisten Fällen nicht aus, in der Badewanne seine Stimmbänder zu trainieren. Stattdessen ist es sinnvoll, einen ausgebildeten Gesangslehrer zu engagieren, der die Stimme beurteilen und trainieren kann. Das Urteil des Lehrers ist äußerst wichtig: Zwar kann jeder seine Stimme trainieren, dennoch reicht das Können nicht bei jedem aus, um ein berühmter Sänger zu werden. Natürlich ist ein Gesangslehrer nicht günstig – dennoch lohnt sich diese Investition oft, wie man nach einiger Zeit anhand von vergleichenden Aufnahmen sehen kann.
An der Persönlichkeit arbeiten
Nebenbei spielen Auftreten und Charisma eine wichtige Rolle; wer schüchtern und zurückhaltend mit leiser Stimme spricht, wird sich kaum im Rampenlicht auf der Bühne wohlfühlen. Ratsam kann es dann sein, sich einen Coach zu nehmen, der an der eigenen Persönlichkeit arbeitet. In der Regel geht es nicht darum, möglichst cool zu wirken. Stattdessen ist es wichtig, seine Stärken und Schwächen zu erkennen und damit gut umgehen zu können. Zu sich selbst zu finden und sich authentisch darzustellen, ist nicht immer leicht, aber mit etwas Übung durchaus möglich. Nur wenn die Mitmenschen nicht den Eindruck bekommen, der Künstler verstellt sich, wird er ernstgenommen.
Demoband verschicken
Ist die Stimme ausreichend ausgebildet, kann sich der Schüler an ein Tonstudio wenden und ein Demoband aufnehmen. Diese Aufnahme wird an möglichst viele Musiklabels geschickt, in der Hoffnung, dass jemand auf den neuen Künstler aufmerksam wird. Auch Radiosender sind gelegentlich für solche Aktionen offen und spielen Lieder, die bisher noch nicht gesendet wurden. Allerdings muss die Aufnahme dafür in hoher Qualität vorliegen. Sind im Hintergrund schreiende Kinder zu hören oder ist ein Rauschen wahrzunehmen, hat der Sänger kaum eine Chance.
Casting-Shows sind heutzutage ebenfalls eine Möglichkeit, um zumindest kurz ins Rampenlicht zu gelangen. Hier sollten sich die Bewerber aber bewusst sein, dass strenge Verträge und hohe Auflagen mit einem oft kurzen Ruhm verbunden sein können.
Bildquelle: flickr.com © showbizsuperstar (CC BY-ND 2.0)
Bildquelle2: flickr.com © thms.nl (CC BY 2.0)
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Bewusst müssen sich die angehenden Stars sein, dass ihr Ziel in vielen Fällen noch sehr weit entfernt ist und sie einen anstrengenden Weg vor sich haben. Kaum ein Jugendlicher sitzt an der Quelle, hat einen Rockstar als Vater und kann in dessen Studio die ersten Aufnahmen kostenlos machen. Stattdessen muss der Wille sehr groß sein, damit sie ihren Traum verwirklichen können. Sie sollten aber wissen, dass er nur für wenige in Erfüllung geht.
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An der Persönlichkeit arbeiten
Nebenbei spielen Auftreten und Charisma eine wichtige Rolle; wer schüchtern und zurückhaltend mit leiser Stimme spricht, wird sich kaum im Rampenlicht auf der Bühne wohlfühlen. Ratsam kann es dann sein, sich einen Coach zu nehmen, der an der eigenen Persönlichkeit arbeitet. In der Regel geht es nicht darum, möglichst cool zu wirken. Stattdessen ist es wichtig, seine Stärken und Schwächen zu erkennen und damit gut umgehen zu können. Zu sich selbst zu finden und sich authentisch darzustellen, ist nicht immer leicht, aber mit etwas Übung durchaus möglich. Nur wenn die Mitmenschen nicht den Eindruck bekommen, der Künstler verstellt sich, wird er ernstgenommen.
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Casting-Shows sind heutzutage ebenfalls eine Möglichkeit, um zumindest kurz ins Rampenlicht zu gelangen. Hier sollten sich die Bewerber aber bewusst sein, dass strenge Verträge und hohe Auflagen mit einem oft kurzen Ruhm verbunden sein können.
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Kaum eine Musikrichtung hat eine so turbulente Geschichte aufzuweisen, wie der Rap. In den Großstadtghettos entstanden, in der Zwischenzeit als Gangsta-Rap bekannt mit ehemals Westcoast gegen Eastcoast – die USA ist das Ursprungsland des Rap, hat sich der Rap bis heute in harmlosere Bahnen entwickelt und ist auf der ganzen Welt eine beliebte Musikrichtung.
Die Entstehung
Bereits Ende der 1960er Jahre entstand Rap vor allem in den afroamerikanischen Großstadtghettos. Als Beispiel lässt sich vor allem New York anführen. Die DJs in den Clubs der damaligen Zeit legten Platten auf und machten dazu zunächst Ansagen. Diese gestalteten sie im Slang der damaligen Jugend. Nach und nach entwickelte sich das immer mehr zum Rap, den wir heute noch kennen. Die Sprüche und Kommentare wurden immer häufiger in Reimen und zum Rhythmus der Musik verfasst. Mit der Zeit wurden solche Raps zu einem festen Bestandteil der Musik und dadurch auch immer länger und gehaltvoller. Es wurden mit den Rapeinlagen Gefühle und Einstellungen der DJs zum Ausdruck gebracht.
Die ersten kommerziellen Erfolge
Zunächst zwar nur innerhalb des Ghettos bekannt, kam es dennoch zu einer ersten Veröffentlichung eines Rap-Stücks und zwar „The Message“ von Grandmaster Flash And The Furious Five. Schon in diesen Stücken wurde deutlich, dass es später beim Rap vor allem um die Anprangerung der bestehenden Probleme gehen sollte. In „The Message“ ging es bereits um das harte Leben auf der Straße. Ebenfalls einer der ersten erfolgreichen Stücke war „Rapper‘s Delight“ von der Sugarhill Gang. Dies wurde 1979 veröffentlicht. In der nächsten Zeit prägten vor allem Rapper wie Run-DMC, LL COOL J oder die Beastie Boys diese Musikrichtung. Vor allem diese drei Musiker waren auch dafür verantwortlich, dass Rap außerhalb des Ghettos ebenfalls an Bekanntheit gewann.
Eine weitere erfolgreiche Rapper-Crew war Public Enemy. Sie sind bis heute noch dafür bekannt, mit ihren Raps politische und soziale Themen nicht nur aufzugreifen, sondern an bestehenden Problemen auch scharfe Kritik geübt zu haben. Die 1990er Jahre brachten dann noch einmal eine neue Richtung in die Musikrichtung Rap hinein. Die Probleme, die in den 70er Jahren in den Ghettos vorherrschten, wurden in den 90er Jahren wieder aufgegriffen. Die Texte handelten von Kriminalität und Drogen. Es wurden Schimpfwörter in die Texte eingebaut, was zur Bezeichnung Conscious oder Street Rap führte. Wenige Zeit später etablierten die Medien jedoch den Begriff Gangsta-Rap und verpassten den Rappern so ein zunehmend negatives Image.
Krieg zwischen Westcoast und Eastcoast
Da in dieser Zeit vor allem Jugendliche die Hauptzielgruppe des Raps waren, setzten die Verlage auf Texte und Rapper, die sich mit Themen wie Kriminalität und Drogen auseinandersetzten. In dieser Zeit entstand jedoch auch eine Feindschaft – ob nun tatsächlich oder lediglich für die Medien inszeniert – zwischen Westcoast und Eastcoast. Es gab einen Krieg zwischen dem Label Death Row Records der Westcoast und dem Label Bad Boy Entertainment der Eastcoast. Dieser Konflikt ging so weit, dass es 1996 und 1997 sogar zwei Opfer gab – 2Pac und Notorious B.I.G. Sie wurden erschossen. Bis heute weiß niemand genau, wer für den Tod der beiden Rapper verantwortlich ist.
Mittlerweile gibt es keine solchen Konflikte mehr und der Rap hat sich auf dem gesamten Kontinent ausgebreitet. Dieser ist außerdem nicht mehr ausschließlich ein amerikanisches Phänomen. Auch in Frankreich, Deutschland oder Italien gibt es Rapper, die Erfolge feiern. Außerdem wird Rap heute mit vielen anderen Musikrichtungen kombiniert!
Bildquelle: flickr.com © InSapphoWeTrust (CC BY-SA 2.0)
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Kaum eine Musikrichtung hat eine so turbulente Geschichte aufzuweisen, wie der Rap. In den Großstadtghettos entstanden, in der Zwischenzeit als Gangsta-Rap bekannt mit ehemals Westcoast gegen Eastcoast – die USA ist das Ursprungsland des Rap, hat sich der Rap bis heute in harmlosere Bahnen entwickelt und ist auf der ganzen Welt eine beliebte Musikrichtung.
Die Entstehung
Bereits Ende der 1960er Jahre entstand Rap vor allem in den afroamerikanischen Großstadtghettos. Als Beispiel lässt sich vor allem New York anführen. Die DJs in den Clubs der damaligen Zeit legten Platten auf und machten dazu zunächst Ansagen. Diese gestalteten sie im Slang der damaligen Jugend. Nach und nach entwickelte sich das immer mehr zum Rap, den wir heute noch kennen. Die Sprüche und Kommentare wurden immer häufiger in Reimen und zum Rhythmus der Musik verfasst. Mit der Zeit wurden solche Raps zu einem festen Bestandteil der Musik und dadurch auch immer länger und gehaltvoller. Es wurden mit den Rapeinlagen Gefühle und Einstellungen der DJs zum Ausdruck gebracht.
Die ersten kommerziellen Erfolge
Zunächst zwar nur innerhalb des Ghettos bekannt, kam es dennoch zu einer ersten Veröffentlichung eines Rap-Stücks und zwar „The Message“ von Grandmaster Flash And The Furious Five. Schon in diesen Stücken wurde deutlich, dass es später beim Rap vor allem um die Anprangerung der bestehenden Probleme gehen sollte. In „The Message“ ging es bereits um das harte Leben auf der Straße. Ebenfalls einer der ersten erfolgreichen Stücke war „Rapper‘s Delight“ von der Sugarhill Gang. Dies wurde 1979 veröffentlicht. In der nächsten Zeit prägten vor allem Rapper wie Run-DMC, LL COOL J oder die Beastie Boys diese Musikrichtung. Vor allem diese drei Musiker waren auch dafür verantwortlich, dass Rap außerhalb des Ghettos ebenfalls an Bekanntheit gewann.
Eine weitere erfolgreiche Rapper-Crew war Public Enemy. Sie sind bis heute noch dafür bekannt, mit ihren Raps politische und soziale Themen nicht nur aufzugreifen, sondern an bestehenden Problemen auch scharfe Kritik geübt zu haben. Die 1990er Jahre brachten dann noch einmal eine neue Richtung in die Musikrichtung Rap hinein. Die Probleme, die in den 70er Jahren in den Ghettos vorherrschten, wurden in den 90er Jahren wieder aufgegriffen. Die Texte handelten von Kriminalität und Drogen. Es wurden Schimpfwörter in die Texte eingebaut, was zur Bezeichnung Conscious oder Street Rap führte. Wenige Zeit später etablierten die Medien jedoch den Begriff Gangsta-Rap und verpassten den Rappern so ein zunehmend negatives Image.
Krieg zwischen Westcoast und Eastcoast
Da in dieser Zeit vor allem Jugendliche die Hauptzielgruppe des Raps waren, setzten die Verlage auf Texte und Rapper, die sich mit Themen wie Kriminalität und Drogen auseinandersetzten. In dieser Zeit entstand jedoch auch eine Feindschaft – ob nun tatsächlich oder lediglich für die Medien inszeniert – zwischen Westcoast und Eastcoast. Es gab einen Krieg zwischen dem Label Death Row Records der Westcoast und dem Label Bad Boy Entertainment der Eastcoast. Dieser Konflikt ging so weit, dass es 1996 und 1997 sogar zwei Opfer gab – 2Pac und Notorious B.I.G. Sie wurden erschossen. Bis heute weiß niemand genau, wer für den Tod der beiden Rapper verantwortlich ist.
Mittlerweile gibt es keine solchen Konflikte mehr und der Rap hat sich auf dem gesamten Kontinent ausgebreitet. Dieser ist außerdem nicht mehr ausschließlich ein amerikanisches Phänomen. Auch in Frankreich, Deutschland oder Italien gibt es Rapper, die Erfolge feiern. Außerdem wird Rap heute mit vielen anderen Musikrichtungen kombiniert!
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Die Bezeichnung Kopfhörer sagt wohl uns allen was und auch, dass es dabei verschiedene Modelle gibt, ist uns bewusst. Die einen nutzen dabei lieber die Kopfhörer, die vollständig außen und über den Ohren sitzen, die anderen dagegen lieber diejenigen, die in der Ohrmuschel sitzen und somit natürlich weniger auffällig sind. Die Kopfhörer, die das gesamte Ohr verdecken, kennen wir schon seit vielen Jahren, die anderen dagegen gibt es erst sein einigen Jahren. Doch mit welchen Fachbegriffen diese bezeichnet werden und welche Eigenschaften diese genau aufweisen, wissen wohl nur diejenigen, die beim Kauf von Kopfhörern auf die Qualität großen Wert legen.
In-Ear Kopfhörer
Die sogenannten In-Ear Kopfhörer, die abgekürzt auch nur als In-Ears bezeichnet werden, zeichnen sich dadurch aus, dass diese ins Ohr, sogar minimal in den Gehörgang eingeführt werden. Deshalb tragen diese bei uns auch ab und an die Bezeichnung Gehörganghörer. Vorteile solcher In-Ear Ohrhörer sind zum Beispiel, dass diese den Großteil aller Nebengeräusche abschirmen. Daher sind diese auch für Bühnenauftritte optimal geeignet. Denn diese sind kaum zu sehen und schotten die Geräusche der Außenwelt bestmöglich ab. Der Klang der Musik, die aus den Kopfhörern kommt, ist unmittelbar und wirkt sehr nah; klare Klänge zeichnen die Sennheiser IE800 aus beispielsweise. Diese Kopfhörer bieten einen dynamischen linearphasigen Treiber mit extrem großer Bandbreite (XWB), einen sehr geringen Klirrfaktor und einen verzerrungsfreien Bass. Da die meisten Nebengeräusche abgeschottet werden, sollte man solche In-Ear Kopfhörer aber nicht in Situationen tragen, in denen es essentiell ist, die Geräusche von außerhalb wahrzunehmen – beispielsweise im Straßenverkehr.
Der Tragekomfort von Kopfhörern
Wenn man solche In-Ear Kopfhörer trägt, sollte man auf einen passenden Tragekomfort achten. Es gibt diese mit verschiedenen Aufsätzen in unterschiedlichen Größen, so dass diese optimal in jedes Ohr passen. Hergestellt werden diese Aufsätze entweder aus Gummi, Schaumgummi oder Silikon. Sind diese aus Silikon, muss man dafür jedoch meist eine gewisse Summe ausgeben. Die In-Ear Kopfhörer, die bei Konzerten zum Einsatz kommen, bestehen ausschließlich aus Silikon und sind speziell auf den Träger zugeschnitten. Je besser die Passform ist, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass die Kopfhörer aus dem Ohr fallen – was in einigen Situationen nachteilig ist. Nicht nur bei einem Konzert, sondern auch beim Joggen sollten die Kopfhörer einen guten Sitz haben, damit diese nicht aus dem Ohr fallen können. Silikon sitzt dabei eben am besten.
Allerdings hat jeder seine eigenen Vorlieben und während die einen Silikon als am passendsten empfinden, sind die anderen doch eher von Schaumgummi begeistert. Im Grunde sollte jeder für sich selbst herausfinden, welche Kopfhörer für die eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen am besten geeignet sind! Dabei stehen ja nicht nur die In-Ear Kopfhörer zur Auswahl, sondern auch die sogenannten Ear-Buds, die das komplette Ohr verschließen!
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Die Bezeichnung Kopfhörer sagt wohl uns allen was und auch, dass es dabei verschiedene Modelle gibt, ist uns bewusst. Die einen nutzen dabei lieber die Kopfhörer, die vollständig außen und über den Ohren sitzen, die anderen dagegen lieber diejenigen, die in der Ohrmuschel sitzen und somit natürlich weniger auffällig sind. Die Kopfhörer, die das gesamte Ohr verdecken, kennen wir schon seit vielen Jahren, die anderen dagegen gibt es erst sein einigen Jahren. Doch mit welchen Fachbegriffen diese bezeichnet werden und welche Eigenschaften diese genau aufweisen, wissen wohl nur diejenigen, die beim Kauf von Kopfhörern auf die Qualität großen Wert legen.
In-Ear Kopfhörer
Die sogenannten In-Ear Kopfhörer, die abgekürzt auch nur als In-Ears bezeichnet werden, zeichnen sich dadurch aus, dass diese ins Ohr, sogar minimal in den Gehörgang eingeführt werden. Deshalb tragen diese bei uns auch ab und an die Bezeichnung Gehörganghörer. Vorteile solcher In-Ear Ohrhörer sind zum Beispiel, dass diese den Großteil aller Nebengeräusche abschirmen. Daher sind diese auch für Bühnenauftritte optimal geeignet. Denn diese sind kaum zu sehen und schotten die Geräusche der Außenwelt bestmöglich ab. Der Klang der Musik, die aus den Kopfhörern kommt, ist unmittelbar und wirkt sehr nah; klare Klänge zeichnen die Sennheiser IE800 aus beispielsweise. Diese Kopfhörer bieten einen dynamischen linearphasigen Treiber mit extrem großer Bandbreite (XWB), einen sehr geringen Klirrfaktor und einen verzerrungsfreien Bass. Da die meisten Nebengeräusche abgeschottet werden, sollte man solche In-Ear Kopfhörer aber nicht in Situationen tragen, in denen es essentiell ist, die Geräusche von außerhalb wahrzunehmen – beispielsweise im Straßenverkehr.
Der Tragekomfort von Kopfhörern
Wenn man solche In-Ear Kopfhörer trägt, sollte man auf einen passenden Tragekomfort achten. Es gibt diese mit verschiedenen Aufsätzen in unterschiedlichen Größen, so dass diese optimal in jedes Ohr passen. Hergestellt werden diese Aufsätze entweder aus Gummi, Schaumgummi oder Silikon. Sind diese aus Silikon, muss man dafür jedoch meist eine gewisse Summe ausgeben. Die In-Ear Kopfhörer, die bei Konzerten zum Einsatz kommen, bestehen ausschließlich aus Silikon und sind speziell auf den Träger zugeschnitten. Je besser die Passform ist, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass die Kopfhörer aus dem Ohr fallen – was in einigen Situationen nachteilig ist. Nicht nur bei einem Konzert, sondern auch beim Joggen sollten die Kopfhörer einen guten Sitz haben, damit diese nicht aus dem Ohr fallen können. Silikon sitzt dabei eben am besten.
Allerdings hat jeder seine eigenen Vorlieben und während die einen Silikon als am passendsten empfinden, sind die anderen doch eher von Schaumgummi begeistert. Im Grunde sollte jeder für sich selbst herausfinden, welche Kopfhörer für die eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen am besten geeignet sind! Dabei stehen ja nicht nur die In-Ear Kopfhörer zur Auswahl, sondern auch die sogenannten Ear-Buds, die das komplette Ohr verschließen!
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