Gästehaus
Buchungen
Heuriger
Spezialitäten
Öffnungszeiten
Unsere Mannschaft
Anreise
Bildergallerie
Weinbau
Auszeichnungen
Vinea Wachau
Rupertiwinzer
Shop
AGB
Weinbaugebiet
Sehenswürdigkeiten
Bacharnsdorf
Bildergallerie
Newsletter
Sehenswürdigkeiten

Stift Melk

Der Grundstein für das Benediktinerstift wurde 1089 durch die Babenberger, welche die Benediktiner auf den Melkerburgberg riefen, gelegt. 1297 durch ein Feuer zerstört, begann 1702 der bekannteste Wiederaufbau durch den St. Pöltner Baumeister Jakob Prandtauer. Der Bau des einzigen spätbarocken Stiftes des Landes endete nach mehr als 30 Jahren. Im Stift findet man unter anderem ein Deckenfresko von Paul Troger (1731).


 

Stift Göttweig

Das Stift Göttweig wurde 1083 von dem Bischof Altmann von Passau gegründet und 1094 den Benediktinern überreicht. Das wegen seiner Lage oft „Österreichisches Montecassino“ genannte Stift brannte 1718 ab und wurde nach den Plänen des Architekten Johann Lukas von Hildebrandt wieder aufgebaut. Lediglich die Erentrudiskapelle, die Alte Burg, die Krypta und der Chor der Kirche sind von dem mittelalterlichen Bau übrig geblieben. Auch hier findet man wieder ein Deckenfresko von Paul Troger (1739) und unter anderem ein Fresko von Martin Johann Schmidt genannt Kremser Schmidt.





Ruine Aggstein

Das erste Gemäuer war eine Steinburg aus dem 1. Viertel das 12. Jh., welches die ältesten Funde aus Keramik bestätigen. 1181 ging die Burg in den Besitz der Kuenringer (Hochfrei von Aggswald-Gansbach) über; 1230 & 1295 belagert und erobert von den Neidern. 1429 als „verfallen“ beschrieben wurden die 1436 die Wiederaufbauarbeiten beendet. Die Burg hat mehrere Umwandlungen hinter sich z.B. 1529 in eine Artillerieverteidigung durch die Türken; 1606 im Stil der Renaissance renoviert. Seit 1978 wird eine Burgwirtschaft betrieben. Der berühmteste Teil ist das sagenumwobene Rosengärtlein.


 

Die Schallaburg

Ca. 5km von Melk entfernt, stößt man auf eines der schönsten Renaissanceschlösser nördlich der Alpen, die Schallaburg. Wichtige Bestandteile sind der aus dem 16. Jh. stammende terrakotten geschmückte Arkadengang, die romanische Wohnburg, die gotische Kapelle und die manieristische Gartenanlage. Eine lebendige Szenerie von Fabelwesen, mythologischen Figuren, Göttern, Masken und Fratzen wird in einem Terrakottenmosaik aus 1600 Einzelstücken dargestellt. Neben der immer wehrenden „Spielzeug“- Ausstellung werden in der Schallaburg verschiedenste Ausstellungen angeboten.