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KONZEPTION


Für eine anti-kapitalistische, klassenkämpferische Ausrichtung der Linken Zeitung! PDF Drucken E-Mail
Konzeption - Konzeption
Dienstag, den 13. November 2007 um 14:48 Uhr
logolinkezeitung150x180.jpgIn den letzten Monaten haben sich die politischen Differenzen im Netzwerk Linke Opposition, aber auch in der Linken Zeitung zugespitzt. Während ein Teil um die Ratsmehrheit im NLO dafür eintrat und tritt, das Netzwerk zu einer aktiven, kämpferischen Kraft zu machen und die Diskussion über eine sozialistische und revolutionäre Programmatik zu beginnen, will der andere Teil des Netzwerks das NLO auf eine unverbindliche „Vernetzung" von „Anti-Kapitalisten" bis links-bürgerlichen Reformisten fixieren.

Dieser reformistische und kleinbürgerliche Flügel des NLO, der von Teilen der isl bis zu hart gesottenen Reformisten reicht, hat nicht nur ein Problem mit dem revolutionären Marxismus, sondern auch mit elementaren demokratischen Normen, sobald er selbst in der Minderheit bleibt.

Die lässt sich deutlich im Konflikt um die „Linke Zeitung" ablesen, deren Redaktion immer eng mit der Entwicklung des NLO verbunden ist. Mit Mehrheit hatte die Redaktion einen Antrag Peter Weinfurths angenommen, die Linke Zeitung als anti-kapitalistische, klassenkämpferische auszurichten, als eine Art „sozialistisches Indymedia", also schwerpunktmäßig Nachrichten, Beiträge, Berichte, Positionierungen aus internationalistischer oder klassenkämpferischer Sicht zu veröffentlichen.

 
Zur politischen Linie der LZ PDF Drucken E-Mail
Konzeption - Konzeption
Montag, den 29. Oktober 2007 um 02:20 Uhr
1. Charakter der Zeitung

In den Gründungsdokumenten der LZ heißt es:
„Auf diesem wirtschaftlichen und politischen Hintergrund kommt einer sozialistischen rätedemokratischen Onlinezeitung ein hoher Stellenwert zu. Es bedarf bei allen gesellschaftlichen Veränderungen einer Avantgarde, die die Bewegung vorwärts treibt, die Ausdruck des sich
entwickelnden Bewußtseins ist."

Das bedeutet, daß die Basis des Pluralismus der Redaktion und ihrer Arbeit eine sozialistische ist und keinesfalls etwa eine antineoliberale oder gar reformistische.
„Die geplante Onlinezeitung kann dabei die Funktion übernehmen, eine Speerspitze dieses Prozesses zu sein und gleichzeitig kollektiver Organisator und Propagandist. Es soll sich weniger um ein theoretisches Organ handeln, weniger soll es lange Abhandlungen geben. Vielmehr soll massenwirksam - „von Bild lernen heißt siegen lernen" - von den konkreten Klassenkämpfen national und international berichtet werden und zwar absolut parteiisch. Insbesondere sollen Ansätze von rätedemokratischer Selbstorganisation dargestellt werden. Gleichzeitig soll die Politik der Imperialisten konkret angeprangert und durch recherchierte Hintergrundinformation beleuchtet werden. Zur Redaktion sollten nur Kollegen gehören, die das dargestellte inhaltliche Konzept aktiv und überzeugt vertreten, was nicht ausschließt, daß auch Beiträge von Autoren kommen können, die anders positioniert sind „
 
Erklärung vom 27.9.2005 PDF Drucken E-Mail
Konzeption - Konzeption
Geschrieben von: LZ   
Dienstag, den 14. März 2006 um 03:10 Uhr
„Basisdemokratie kann nie abstrakt als reine Organisationsform im politischen Raum verstanden werden, sondern bezieht die gesamte - insbesondere wirtschaftliche - Gesellschaftsordnung mit ein.Ohne daß die Macht der Eigentümer gebrochen wird, die Produktionsmittel vergesellschaftet werden und vor allem entsprechend den Interessen der arbeitenden Menschen produziert wird, solange ist Basisdemokratie nur ein ideologisches bürgerliches Hirngespinst, was nur dazu dient, die Herrschaft der Kapitalisten zu stützen.
Basisdemokratie ist - konsequent auf die Gesellschafts-ordnung bezogen - der Todfeind der kapitalistischen Gesellschaft und Produktionsweise.
Demokratie steht in unvereinbarem Gegensatz zu den Interessen der Besitzenden“

Papier vom 26.9.05
 
Konzept einer linken Onlinezeitung PDF Drucken E-Mail
Konzeption - Konzeption
Geschrieben von: LZ   
Dienstag, den 14. März 2006 um 03:05 Uhr

In den heutigen Online-Nachrichtenmedien finden wir den gleichen neoliberalen Gleichklang wie in den Printmedien. Ihre  Inhalte zeigen immer deutlicher, dass Werte wie Solidarität, gesellschaftspolitische Verantwortung und Bürgerrechte nicht gefragt sind, sondern der Mensch zum Mobilsklaven einer Wirtschaft wird und einer Maschine gleich kostengünstig weltweit billigst einsetzbar sein muss: als Konsument, Arbeitskraftverkäufer und manipulierter Zustimmer. Allen voran Focus und Spiegel kämpfen für den kompletten Abbau aller sozialen Errungenschaften. Der sich beschleunigende Abbau von Freiheitsrechten zugunsten eines Überwachungsstaates wird ebenso propagandistisch begleitet und befürwortet wie die weltweite Teilnahme an militärischen Interventionen. Dazu wird ein Kulturbegriff gefördert der immer mehr nicht an Inhalten festgemacht wird, sondern  anhand der „Einschaltquoten“ beurteilt  und gefördert wird. Eine menschenfeindliche „Hochkultur“ nimmt mehr und mehr den Platz ein, den Kultur nicht haben kann und darf: Zugang gibt es nur für die Eliten der Gesellschaft.


 


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