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Geschrieben von: https://infoladenanschlag.wordpress.com
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Samstag, den 26. Oktober 2013 um 06:00 Uhr |
15. – 17. November / Bielefeld Veranstaltungsort ist das AJZ (Heeper Str. 132, 33607 Bielefeld)
Programm:
Fr: 18:00 Uhr : Essen – Schlafplätze verteilen 20:00 Uhr: Veranstaltung Revolutionäre Langzeitgefangene
Sa: 10 Uhr Frühstück + Plenum 11-14 Uhr AG’s 14-15 Uhr Pause 15-18Uhr AG’s 18-20 Uhr Pause / Essen 20 Uhr VA Situation in Abschiebeknästen am Beispiel von Büren 22 Uhr Kneipe
So. 10-12 Uhr Frühstück 13 Uhr Plenum
Die Anti-Knast-Tage finden nun zum wiederholten male statt, dieses Jahr in Bielefeld. Wie die Jahre zuvor in den anderen Städten, sollen die Tage auch in diesem Jahr offen gestaltet werden. Wir verstehen diese Veranstaltung als Möglichkeit des Austausches, der Diskussion, des Lernens und Kennenlernens. So möchten wir nicht mit einen vorgefertigten und starren Programm einen möglichen produktiven Prozess blockieren, sondern in Gegenteil mit allen Interessierten zusammen die inhaltliche Ausrichtung gestalten. Das bedeutet, dass bis auf den oben genannten zeitlichen Rahmen wenig vorgegeben ist und auf dem Plenum besprochen wird welche AG’s/Workshops wann stattfinden.
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Geschrieben von: Mehmet Desde
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Mittwoch, den 23. Oktober 2013 um 06:25 Uhr |
24.10. bis zum 3.11.13 Beginn: 19 Uhr
17. Juni 2002: Mehmet Desde fliegt in die Türkei. 17. Oktober 2008: Sechs Jahre später kehrt er zurück, gesundheitlich stark angeschlagen und schwer traumatisiert.
Waswar passiert? Der deutsche Staatsbürger kurdischer Abstammung wurde am 9. Juli 2002 von Angehörigen der türkischen Antiterroreinheit in Izmir festgenommen. Der Vorwurf lautet: Mitgliedschaft in einer linken Organisation. Es folgt ein sechsjähriges Martyrium: Folter, Nahrungsentzug, ständige Verhöre, politisch gesteuerte Gerichtsverfahren, ....
Verhaltene Aktivitäten der Deutschen Botschaft und wiederholte Eingaben der Türkischen Menschenrechtsstiftung (TIHV) erreichen nichts. Im Jahr 2007 nahm sich Amnesty International dieses Falls an. Bis zum Ende seiner Haftzeit erhielt Mehmet Desde daraufhin über 6.000 Briefe und Postkarten aus aller Welt, die ihn ermunterten, weiter zu kämpfen oder sich mit ihm solidarisierten. Kleine Zeichen, manchmal lange Briefe. Für Mehmet war dies das "Fenster zum Leben".
Am Freitag 25. Oktober 2013 um 19 Uhr liest Mehmet Desde im Treff International aus seinem Buch "Folter und Haft in der Türkei".
weitere Infos: www.treffinternational.de
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Geschrieben von: http://www.sol-hh.de/
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Mittwoch, den 16. Oktober 2013 um 11:27 Uhr |
Hiermit laden wir euch herzlich zu unseren Veranstaltungen zum 90. Jahrestag des Hamburger Aufstandes ein.
Köln 20.10.13 16:00 Uhr ADGH|ATIK - Verein, Aquinostrasse 11
Berlin 21.10.13 19:00 Uhr Mehringhof, Gneisenaustraße 2a
Hamburg 23.10.13 19:30 Uhr Internationales Zentrum B5, Brigittenstrasse 5
Frankfurt 24.10.13 19:00 Uhr Internationales Zentrum, Koblenzerstr. 17
Leipzig 27.10.13 16:00 Ort wird noch bekannt gegeben
Am 23. Oktober 1923 war die Hamburger Sektion der KPD dazu bestimmt worden den bewaffneten Aufstand in Hamburg zu beginnen. Er sollte das Signal für die wütenden und hungernden Arbeiter- und Volksmassen in ganz Deutschland geben zu den Waffen zu greifen. So sollte dem deutschen Imperialismus ein für allemal der Todessstoß versetzt werden und die Arbeiterklasse sollte die Macht erobern. Zwei Tage lang kämpften die Genossen und die Massen heldenhaft, trotz ihrer isolierten Stellung und obwohl die Reaktion große Kräfte mobilisierte um den Aufstand blutig niederzuschlagen. Wir wollen diesen revolutionären Heroismus an den Tagen an denen sich der Hamburger Aufstand zum 90. Mal jährt feiern und laden alle Genossen und Interessierten zu einer Veranstaltung über den Hamburger Aufstand ein. Warum scheiterte der Aufstand? Was waren die Fehler, was wurde richtig gemacht und was waren seine Besonderheiten? Diese und andere Fragen wollen wir an diesen Tagen diskutieren. Aber dabei geht es uns nicht darum bloß eine weitere Geschichtslektion zu erteilen, sondern vor allem darum konkret zu diskutieren was die Bedeutung des Hamburger Aufstands schon heute ist und welche Lehren wir für den Aufbau der Kommunistischen Parteien aus ihm ziehen können.
http://www.sol-hh.de/
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Demos
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Geschrieben von: http://chile1973.blogsport.de/
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Dienstag, den 10. September 2013 um 05:10 Uhr |
Vor 40 Jahren, am 11. September 1973, putschte in Chile das Militär unter Führung des Generals Augusto Pinochet gegen die gewählte Regierung des Sozialisten Salvador Allende. Dieser Putsch bedeutete das Ende von drei Jahren sozialistischen Aufbruch in Chile und den Beginn von staatlichem Terror, Diktatur und einem neoliberalen Umbau der Gesellschaft. Mit der Demonstration vomn 11.9.2013 soll der Opfer des Putsches und der Diktatur in Chile gedacht werden. Sie soll unsere Solidarität mit den damaligen AktivistInnen in Chile, die Opfer der brutalen Repression wurden, mit den heutigen AktivistInnen in Chile, die gegen die Folgen der neoliberalen Diktatur, für eine Aufklärung der Verbrechen und die Veränderung der chilenischen Gesellschaft kämpfen und mit allen Menschen, die sich weltweit gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg auflehnen, zum Ausdruck bringen. http://chile1973.blogsport.de/
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Geschrieben von: http://political-prisoners.net
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Montag, den 12. August 2013 um 06:34 Uhr |
Neue solidarische Wege – dayanışma yeni yollar
Am Sonntag, den 25.August 2013 wollen das so_ko_wpt (soli-komitee-wuppertal) und kurdische und türkische Gruppen eine Tagung in Wuppertal ausrichten, bei der wir uns intensiv mit der staatlichen Gewalt in der Türkei und der Kollaboration Deutschlands mit dem türkischen Machtapparat beschäftigen:
Nicht erst seit den Protesten der letzten Zeit hat sich die Repression in der Türkei dramatisch zugespitzt. Schon lange vorher hat die AKP-geführte türkische Regierung ihre Maßnahmen gegen die Opposition intensiviert. Immer wieder wurde von Verhaftungswellen berichtet, denen immer öfter auch Journalisten und Journalistinnen, Künstler, Anwältinnen und Anwälte zum Opfer fielen.
Bereits im vergangenen Jahr waren mit Zehntausenden, die gegen die kriegstreibende Politik Ankaras gegenüber Syrien auf den Straßen türkischer Städte demonstrierten, Vorboten der aktuellen Proteste sichtbar geworden. Und seit längerer Zeit gab es bereits intensive urbane Auseinandersetzungen um den Umbau Istanbuls, etwa gegen die dritte Bosporusbrücke oder die Zerstörung des Stadtviertels Sulukule.
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Geschrieben von: Rote Hilfe Wuppertal in Kooperation AZ, Autonomes Zentrum
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Samstag, den 13. Juli 2013 um 06:52 Uhr |
Einladung zur Information und Diskussionsveranstaltung am Mittwoch, den 17.Juli.2013
um 19:30 Uhr AZ, Autonomes Zentrum
Markomannenstr. 3 in Wuppertal-Elberfeld
Am 6. Mai begann das Revisionsverfahren gegen Faruk Ereren vor dem OLG Düsseldorf. Im ersten Prozess wurde er am 27.9.2011 anhand der Aussagen von Semih Genc, der eine Kollaboration mit der türkischen Polizei einging, zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Der beantragten Revision wurde jedoch aufgrund der widersprüchlichen Aussagen von Semih Genc stattgegeben.
Das erste Verfahren
Von Januar 2009 bis Ende September 2011 – also fast 2 3⁄4 Jahre – dauerte der erste Verfahren gegen Faruk Ereren vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf an.
Gegen Faruk wurde im Laufe des Prozesses zwar der § 129b (Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland) fallengelassen, aber mit Hilfe von Aussagen, die unter Folter in der Türkei zustande kamen, wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er angeblich die Verantwortung für den Tod zweier Polizisten in Istanbul im Jahre 1993 übernommen haben soll.
Bereits in der Türkei war Faruk für ca. 9 Jahre während des Militärputsches 1980 eingesperrt. Er bekämpfte als radikaler Linker das türkische Regime. Im Knast wurde er unzählige Male gefoltert. Nach seiner Entlassung flüchtete er aus Angst vor weiterer Verfolgung ins Ausland und wurde 2007 in Hagen festgenommen.
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Geschrieben von: www.radioflora.de
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Sonntag, den 31. März 2013 um 06:40 Uhr |
Dienstag, 2. April, von 18 - 19 Uhr: „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen!“
In der April-Ausgabe gibt es folgenden Beitrag: Eine kurze Einführung in die Geschichte der RAF
Es werden Passagen aus diesem Buch vorgetragen und Musik aus dieser Zeit gespielt.
Die Sendung wird wiederholt am Donnerstag, dem 4. April von 11 - 12 Uhr. www.radioflora.de
Zu dem Thema:
Eine kurze Einführung in die Geschichte der RAF
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Geschrieben von: ARAB - https://linksunten.indymedia.org
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Montag, den 03. Dezember 2012 um 16:47 Uhr |
Tausende linke Aktivist_innen aus der BRD und ganz Europa werden sich am zweiten Januarwochenende 2013 wieder einmal in Berlin treffen um den 1919 durch die Reaktion ermordeten KPD-Gründer_innen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zu Gedenken, sich über aktuelle Kämpfe gegen Krieg, Krise und Kapitalismus auszutauschen, zu feiern und auf die Strasse zu gehen.
Am Samstag lädt die linke Tageszeitung „junge Welt“ mit Unterstützung der ARAB und anderer linker Gruppen ab 10 Uhr zur „XVIII. internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz“ in die Urania am U-BHF Wittenbergplatz ein. Dort werden ab 10 Uhr linke Aktivist_innen aus verschiedenen Kontinenten über linke Gegenstrategien zum kapitalistischen Wahnsinn diskutieren. Angekündigt sind auch Beiträge von politischen Gefangenen aus den USA, unter anderem Mumia Abu Jamal, Sundiata Acoli (ehem. Black Panther Party, Black Liberation Army) und David Gilbert (ehem. Weather Underground). Im Anschluss findet ab 22 Uhr im Kreuzberger Bi-Nuu (Ex-Kato) die legendäre Liebknecht-Luxemburg-Party mit proletarischen Kulturprogramm statt, dieses Jahr präsentiert von ARAB und SDAJ. Am Sonntag um 10 Uhr startet dann am U-BHF Frankfurter Tor die traditionelle „Liebknecht-Luxemburg“-Demonstration“ zur Grabstätte der Sozialisten nach Friedrichsfelde, wo sich die Gräber von Rosa, Karl und weiteren Opfern der revolutionären Kämpfe im Winter 1918/1919 befinden. Wir rufen dieses Jahr auf der Demonstration gemeinsam mit dem „revolutionären Bündnis 3a“ und weiteren internationalistischen Genoss_innen zu einem Block unter dem Motto „Damals wie heute: Dem deutschen Imperialismus in den Rücken fallen – Der Hauptfeind steht im eigenen Land!“ auf. Auf zu Rosa und Karl! Für ein kämpferisches 2013! Deutschland Halts Maul!
Rosa-Luxemburg-Konferenz | 12.Januar 2013 | 10 Uhr | Urania | U-Bhf. Wittenbergplatz (West-Berlin)
LL-Party | 12. Januar 2013 | 22 Uhr | Bi — Nuu (Ex-Kato) | U-Bhf.Schlesisches Tor (Berlin-Kreuzberg)
LL-Demo | 13. Januar 2013 | 10 Uhr | U-Bhf. Frankfurter Tor (Berlin-Friedrichshain)
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Geschrieben von: http://gis.blogsport.de
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Montag, den 17. September 2012 um 07:23 Uhr |
Buchvorstellung und Diskussion: Befreiung und soziale Emanzipation
Rätebewegung, Arbeiterautonomie und Syndikalismus
Was soll eigentlich konkret unter Befreiung und sozialer Emanzipation verstanden werden? Und warum sind so viele traditionslinke Vorstellungen überholt? Fragen, die wir mit dem Buchautor Roman Danyluk zum Auftakt unseres Diskussionszyklus zum Thema „Arbeiterräte und proletarische Selbstorganisation“ diskutieren wollen.
Freitag, 28.9.2012 um 19:30 Uhr im Mehringhof (Versammlungsraum) Gneisenaustr. 2a (U-Bahn Mehringdamm) www.srdisko.blogsport.de
Südafrika: Das Massaker von Marikana
„Der ANC hat zu keinem Zeitpunkt seiner Geschichte eine revolutionäre Veränderung der wirtschaftlichen Grundlage unseres Landes propagiert (…) oder die kapitalistische Gesellschaft abgelehnt“. Diese Worte Nelson Mandelas aus seiner 1964 vor Gericht gehaltenen Rede haben sich nun blutig bestätigt. Am 16. August erschoss die Polizei in der 60 Kilometer nördlich von Johannesburg gelegenen Platinmine Marikana 34 ArbeiterInnen und verletzte 78 weitere schwer. http://gis.blogsport.de/2012/09/15/suedafrika-das-massaker-von-marikana/
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Geschrieben von: Veranstalter: junge Welt & Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin (ARAB)
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Montag, den 16. April 2012 um 21:26 Uhr |
Islamhass als neoliberale Ideologie
Diskussionsveranstaltung mit:
Prof. Dr. Heinrich Fink, Bundesvorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschisten (VVN-BdA)
Susann Witt-Stahl, Journalistin und Autorin, Hamburg
Dr. Sabine Schiffer, Leiterin Institut für Medienverantwortung, Erlangen
Moderation: Markus Bernhardt (junge Welt)
Veranstalter: junge Welt & Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin (ARAB)
17.04.2012, Beginn 19:00 Uhr, Ladengalerie Tageszeitung junge Welt, Torstr. 6, Berlin
Antimuslimischer (Kultur-)Rassismus wird nicht nur von Nazis und
Neuen Rechten verbreitet, sondern auch von Neokonservativen,
bürgerlichen Nazigegnern und „Ideologiekritikern“. Die „islamistische
Internationale ist die größte Gefahr, die den Siegern aller bisherigen
Geschichte droht“, heizte der Herausgeber der Zeitschrift Konkret,
Hermann Gremliza, bereits 2004 die Stimmung gegen die Muslime kräftig
an.
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