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Regionalwahlen in Venezuela PDF Drucken E-Mail
Ausland
Geschrieben von: www.venezuela-aktuell.de   
Montag, den 24. November 2008 um 10:04 Uhr
regionalwahlen.jpg
Um 23.45 Uhr Ortszeit (5.15 MEZ) hat der Nationale Wahlrat die ersten offiziellen Ergebnisse der Regionalwahlen bekanntgegeben. Mit einer Beteiligung von 65,45 Prozent lag die Beteiligung an dieser Abstimmung höher als bei früheren Regionalwahlen. Stärkste Partei in Venezuela wurde erwartungsgemäß die PSUV, die sich in 17 Bundesstaaten durchsetzen konnte. Bitter für die Partei des Präsidenten ist jedoch der Verlust des Hauptstadtdistriktes Caracas und des an diesen angrenzenden Bundesstaates Miranda. Auch Zulia und Nueva Esparta - mit der Ferieninsel Margarita - konnte die bolivarische Bewegung nicht zurückgewinnen.

PSUV-Vizepräsident Alberto Müller Rojas erkannte die Niederlagen seiner Partei in den vier Staaten an, zeigte sich aber über das generelle Abschneiden seiner Organisation zufrieden: "Die Landkarte bleibt rot!"

Nur wenige Minuten nach der Bekanntgabe der ersten offiziellen Zahlen durch den Nationalen Wahlrat (CNE) hat sich Venezuelas Präsident Hugo Chávez mit einer Ansprache an die Bevölkerung gewandt. Im Hotel Alba Caracas, im Zentrum der Hauptstadt, beglückwünschte der Präsident die Wählerinnen und Wähler, die an diesem Sonntag voller Freude und mit nur wenigen Zwischenfällen ihre Stimme abgegeben hatten. Er dankte der CNE-Präsidentin Tibisay Lucena, den Streitkräften und allen anderen an den Wahlen beteiligten Kräften.

Zugleich beglückwünschte er mehrmals die »großartige Vereinte Sozialistische Partei«, die rund sechs Millionen Stimmen gewonnen habe. »Die Landkarte ist vollkommen rot gekleidet«, aber man müsse Selbstkritik üben, wo es angebracht sei. »Der Sieg gehört Venezuela, der venezolanische Weg, den wir gewählt haben, ist bestätigt worden«, lobte Chávez und würdigte die Verfassung von 1999, die eine der fortgeschrittensten der Welt sei.
»Die Masse der Wählerinnen und Wähler ist so groß, dass wir die Zahl der Wahllokale verzehnfachen müssen«, forderte er. Die Wahlbeteiligung von über 65 Prozent bezeichnete Chávez als »Rekord«.

Er dankte dem früheren Bildungsminister Aristóbulo Istúriz für seinen Einsatz als Kandidat für das Oberbürgermeisteramt von Caracas. Dieser war vom Kandidaten der rechten Opposition, Antonio Ledezma, geschlagen worden. »Aristóbulo hat mich angerufen, um mir zu sagen, dass wir es nicht geschafft haben. Ja, wir haben es nicht geschafft... por ahora«. zitierte Chávez seine berühmt gewordenen Worte nach dem Aufstand vom 4. Februar 1992.

Auch in Miranda unterlag der bolivarische Kandidat und Amtsinhaber Diosdado Cabello mit fast sechs Prozentpunkten Unterschied dem Oppositionskandidaten. »Wer will jetzt noch behaupten, dass in Venezuela eine Diktaur herrscht?« nutzte Chávez jedoch auch diese Niederlage für seine Argumentation. 

»Wir haben acht Staaten mit mehr als zehn Prozentpunkten Abstand gewonnen und zwei Staaten mit mehr als 50 Punkten Unterschied«, stellte er fest und erkannte zugleich die Siege der Opposition in Miranda, Zulia, Nueva Esparta und im Hauptstadtdistrikt an. Er rief sie dazu auf, im Rahmen der demokratischen Spielregeln zu bleiben. So wie er sie anerkennen müsse, müssten auch sie ihn als Präsidenten anerkennen, forderte Chávez.
 
 

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