Navigation und Service

Asse II


Grundlagen Stabilisierung des Bergwerks durch Verfüllen nicht benötigter Hohlräume

Grafische Darstellung des Bereichs vor Einlagerungskammer 12

Derzeit laufen unterschiedliche Vorbereitungen und Planungen für die Rückholung. Parallel dazu müssen Vorsorgemaßnahmen für den nicht auszuschließenden Fall eines unbeherrschbaren Wasserzutritts und zur Stabilisierung getroffen werden. Zu den notwendigen Vorsorge- und Stabilisierungsmaßnahmen gehört es, nicht mehr benötigte Hohlräume im Grubengebäude, in denen keine radioaktiven Abfälle lagern, zu verfüllen. Diese sollen die Grube insgesamt stabilisieren und die Wahrscheinlichkeit eines unbeherrschbaren Wassereintritts bzw. dessen Auswirkungen verringern. Sie sind damit eine zentrale Voraussetzung für die Durchführung der Rückholung.

Mehr: Stabilisierung des Bergwerks durch Verfüllen nicht benötigter Hohlräume …

Meldung Warum die Rückholung früher starten kann

Die aktuelle Ausgabe der Asse Einblicke erläutert die wesentlichen Schritte der Projektablaufplanung

Beginn der Rückholung: 2036. Das war das Ergebnis des ersten Zwischenstands zur Projektablaufplanung, die das Beratungs- und Planungsunternehmen Arcadis im Mai 2012 im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) vorlegte. Es folgte eine intensive Diskussion mit dem Ziel, den Beginn der Rückholung zu beschleunigen. Nun hat die Arcadis GmbH einen neuen Zwischenbericht zur Ablaufplanung vorgelegt.

Mehr: Warum die Rückholung früher starten kann …


Zusatzinformationen

INFO ASSE

Informationen vor Ort - aus erster Hand

Die Infostelle des Bundesamtes für Strahlenschutz. Hier erhalten Sie Informationen aus erster Hand.

Unterlagen

Dokumente gemäß Lex Asse (§ 57b Abs. 9 AtG)

Aktenordner Asse

Diese Seite:

© Bundesamt für Strahlenschutz 2009-2013