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AOL Tech

Lenovo ThinkPad Yoga: Und weg mit der Tastatur (Hands-On)


Mit dem ThinkPad Yoga portiert Lenovo das Konzept des Yoga Laptop/Tablet-Hybriden in die Welt der Geschäftskunden. Und wird dabei auch einem der größten Kritikpunkte an den Consumer-Yogas Herr. Im Tablet-Modus ist bei diesen Geräten die Tastatur, die dann auf der Rückseite liegt, zwar ausgeschaltet, allein das Gefühl, die einzelnen Tasten zu spüren, kam aber nicht bei allen Nutzern gut an. Die ThinkPad-Variante regelt das. Und zwar mechanisch. Klappt man das Display vollständig um und nutzt es als Tablet, befinden sich Tasten und die Kunststoffplatte, in die sie eingelassen sind, auf einer Höhe. Dabei werden nicht die Tasten abgesenkt, sondern die Platte angehoben. Das geschieht praktisch geräuschlos.

Das Display des neuen Geräts ist 12,5" groß, das IPS-Panel löst in 1080p auf. Im Inneren arbeiten neusten Intel-Prozessoren, traditionelle Festplatten oder SSDs. Im November soll ausgeliefert werden. Preise will Lenovo nachreichen.

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Lenovo Yoga 2 Pro: Hands-On


Das Yoga von Lenovo ist nach wie vor eines der überzeugendsten Beispiele für Hardware, die die neuen, touch-orientierten Features von Windows 8 nutzt. Die Laptop-Tablets entsprechen mittlerweile jedoch nicht mehr dem technischen Stand. Das ändert sich heute mit dem Yoga 2 Pro. Das 13"-Display löst mit 3.200 x 1.800 Pixeln auf und strahlt mit 350 Nit. Auch der Prozessor wurde aktualisiert: Im Inneren arbeite ein Haswell-Chip, auch als i7-Variante. Das Chassis konnte auf 15,5 Millimeter geplättet werden und liegt auch nicht mehr so schwer im Rucksack: 1,39 Kilo ist das Yoga 2 Pro schwer.

PS: Die Tastatur ist nun hintergrundbeleuchtet. Die Auslieferung soll im Oktober beginnen. Der Startpreis liegt bei 1.299 Euro.


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Lenovo bringt Start-Menu Ersatz Pokki für kommende Laptops



Die Lenovo-Rechner können sich bald auf eine neues Start-Menu freuen. Microsoft dürfte das weniger gefallen. Die Serien der IdeaCentre, IdeaPad und ThinkPad Laptops sollen in Kürze alle mit dem SweetLabs Pokki ausgestattet werden und so verzweifelten Umsteigern ein wenig mehr Heimat vermitteln. Besonders pikant: einen eignen App-Store hat Pokki auch gleich noch.

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Neuer Vaio von Sony kann drei Stellungen (Video)


Wenn wir das Teaser-Video von Sony richtig interpretieren, dann könnten wir schon auf der IFA eine neue Laptop/Tablet-Kombination à la Lenovo Yoga zu sehen bekommen. Das neue Gerät der Vaio-Reihe lässt sich als reguläres Tablet verwenden, als Laptop, kann aber auch im "Viewer"-Modus aufgestellt werden, also mit angeschrägtem Display und der Tastatur nach unten. Nicht wirklich ein Slider, oder? Eben. Bleibt abzuwarten, ob Sony das Gerät wirklich Anfang September in Berlin der Öffentlichkeit zeigen wird. Das Video gibt es hinter dem Break.

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Leak: ASUS VivoBook X102BA mit 10,1-Zoll-Display und Windows 8


Wenn die schwedischen Seite SweClockers.com richtig liegt, erhält ASUS' Vivo-Familie bald Zuwachs. Das neue Netbook VivoBook X102BA soll einen 10,1 Zoll großen Bildschirm bieten und mit Windows 8 laufen. Mit an Bord sind außerdem eine 1,0 GHz dual-core AMD A4-1200 CPU (plus Radeon HD 8180 GPU), 2GB RAM und eine 320GB-Festplatte. Der Preis für das ASUS VivoBook X102BA liegt angeblich bei ca. 330 Euro, wobei Microsoft Office Home & Student 2013 im Lieferumfang enthalten sein soll. Der Verkaufsstart erfolgt laut Bericht im September.

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Acer reduziert seine Windows Laptops und macht mehr Chromebooks



J.T. Wang hat wohl dem Wall Street Journal in einem Interview klar gesagt, dass die Erwartungen mit Windows 8 nicht erfüllt wurden und Acer als Konsequenz jetzt mehr Chromebooks und Android-Geräte machen wird, weniger Windows 8 Computer. Eine harte Aussage von dem viertgrößten PC-Hersteller. Das letzte Quartal sah einfach nicht gut genug aus und Acer hofft bis Ende des Jahres mit Chromebooks 10-12 Prozent ihrer Einkünfte zu schaffen und 2014 schon 30%. Ob der Run auf Chromebooks anhält ist allerdings alles andere als sicher.

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Solarbetriebener Ubuntu-Laptop soll nach zwei Stunden Ladezeit zehn Stunden durchhalten


Die kanadische Firma WeWi Telecommunications hat mit dem SOL jetzt ein solarbetriebenes robustes Ubuntu-Laptop für Schwellenländer vorgestellt, das nach zwei Stunden Ladezeit über die Solarzelle satte zehn Stunden durchhalten soll. Der Prozessor ist ein Intel Atom D2500 mit 1,86 GHz und wahlweise 2 oder 4 GB RAM sowie einer Intel GMA3600 Grafiklösung, dazu kommen eine 320 GB-Festplatte, ein 13,3-Zoll LCD-Display (WXGA) mit 1366 x 768 Pixeln, und eine Kamera mit 3 Megapixeln. Drahtlos kommuniziert wird via WiFi (MIMO 802.11b/gn (2,4/5GHz)), Bluetooth 4.0 sowie per 3G/4G Multimode LTE Modem, dazu gibt es noch ein GPS-Modul, 3x USB 2.0, HDMI, Ethernet und einen Multicard-Reader (SD/MS/MMC).
Zunächst soll das SOL für 300 Dollar in Ghana an den Start gehen, der US-Preis wird bei 350 bzw 400 Dollar (für die wasserdichte Version) liegen. Wann das SOL kommt, ist noch unbekannt. Video nach dem Break.

Bildergalerie: SOL

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Dell stellt Precision M3800 noch diese Woche offiziell vor


Stimmte alles. Dells Precision M3800 Workstation kommt so wie vermutet in den Handel. Auf der SIGGRAPH wird er noch diese Woche vorgestellt, mit genau den Spezifikationen, die vor ein paar tagen bereits aus dem Netz in unsere Köpfe geschwappt waren. Im Zentrum steht das Multitouch-Display mit einer Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixeln. Dazu kommt der neuste i7-Prozessor der Haswell-Generation und eine Quadro-Grafik von NVIDIA: Zwei Kilo wiegt der Laptop, der mit bis zu 15 GB RAM bestücken werden kann und entweder eine 1TB-Festplatte oder 512 GB SSD schluckt. Was weiterhin fehlt, ist der Preis.

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Dell Precision Laptop M3800 mit 3200x1800 Display



Dell soll laut Tweakers.net an einem Laptop mit der grandiosen Auflösung von 3200x1800 arbeiten. Mit Intel Core i7-4702MQ, Quad-Core Haswell Prozessor, 2GB Nvidia Quadro K1100M GPU und bis zu 16GB RAM sind die anderen Features auch ganz schön massiv. Der Preis soll irgendwo zwischen 1.699 und 1.999 Dollar liegen und will natürlich ein Angriff auf das Retinadisplay des MacBook Pro sein.

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Chromebooks: Der unwahrscheinliche Erfolg im unter 300 Dollar Markt


Man hätte kaum damit gerechnet, dass Chromebooks in einem Segment, das man früher mal Netbooks nannte, wirklich etwas auf die Beine stellen können, aber eine neue Statistik von NPD zeigt überraschendes. In diesem Segment unter 300 Dollar ziehen Chromebooks scheinbar allen Unkenrufen zum trotz an allen vorbei und schaffen zwischen 20 und 25% des Marktes für sich zu ergattern. Sehr viel daran dürfte am Schulmarkt liegen.

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Lenovo zeigt ThinkPad T440s mit Haswell, 14-Zoll Display und 1080p


Ganz ohne offizielles Tamtam und vielleicht auch gar nicht unbedingt beabsichtigt hat Lenovo auf seiner Webseite ein neues ThinkPad mit Haswell-Chip angekündigt. Zwar gibt es für das "ultimative Business Ultrabook" noch keine kompletten Specs, aber zumindest ein paar: das 14-Zoll IPS-Display bietet 1920 x 1080 Pixel und einen Betrachtungswinkel von 180 Grad und optional Multitouch, drei USB 3.0-Ports, eine 720p-Webcam mit Noixecancelling-Mikros, NFC und einen "Power Bridge"-Akku, der sich ohne Ausschalten auswechseln lässt. All das sitzt in einem 21 mm dicken Gehäuse mit einem Gewicht ab anderthalb Kilo, mehr Infos zu Konfigurationen und Prozessoren sowie zu Launch-Datum und Preis gibt es aber noch nicht.

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SOL: Laptop mit Solarpanel kommt nächsten Monat, will komplett auf Strom verzichten



SOL ist ein Laptop mit Solarpanel, das von sich behauptet, ganz ohne Strom auskommen zu können. Sehr viel ist über die Spezifikationen noch nicht bekannt. Ubuntu als Betriebssystem, rugged Design und hergestellt von WeWi Telecomunications ins Canada. 4 Solarpanel sollen für genug Strom sorgen, dass in zwei Stunden 10 Stunden Strom zusammenkommen. Der Preis des Laptops soll mit 250 bis 300 Dollar extrem Einsteigerfreudig sein und die ersten werden wohl in Ghana verkauft. 250GB Festplatte und 4GB RAM werden die ersten Versionen haben. Für andere Märkte soll es später auch noch größere Versionen geben. Video nach dem Break.

Bildergalerie: SOL Solarlaptop


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HP Pavilion 14: neues Chromebook kostet 299 Euro

Geht es nach HP, ist das erste Chromebook des Herstellers ein weiterer Beweis seines "MultiOS-Konzepts", wir werfen lieber einen Blick auf die Hardware. 1,8 Kilo ist das Notebook schwer, das mit 16 GB SSD, 4 GB RAM, einem Celeron-Prozessor von Intel (zwei Kerne, 1,1 GHz), WiFi, Bluetooth, HDMI, einem Kartenleser, Ethernet, drei USB-Ports (2.0) und einer HD-Kamera ausgestattet ist. Die Lautsprecher kommen von Altec Lansing. Das 14"-Display löst mit 1.366x768 Pixeln auf, die maximale Helligkeit liegt bei 200 Nits. 100 GB Speicher bei Google gibt es oben drauf. Der Akku soll viereinhalb Stunden durchhalten.

Das Pavilion 14 gibt es bei HP direkt, aber auch im ausgesuchten Einzelhandel, z.B. Amazon und Cyberport. Die Auslieferung hat bereits begonnen.

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Apple ersetzt neue MacBook Air mit WiFi Problemen



Wir alle haben davon gehört, das manche, wenige MacBook Air mit Haswell Chips ein Problem mit dem neuen WiFi 802.11ac haben. Apple scheint laut 9to5Mac das Problem jetzt bestätigt zu haben, wenn auch noch inoffiziell und hat seine Genius Bar Angestellten angewiesen, diese defekten Maschinen einzusammeln. Das heißt sie gehen nach Cupertino zurück, und falls ihr eins dieser Problemkinder habt, bekommt ihr ein neues. Es wird nicht das letzte mal sein, dass wir von 802.11ac und OS X hören, denn in manchen Reviews ist aufgefallen, dass Apple in diversen Szenarien, z.B. dem Kopieren von einem Rechner auf den anderen, gar nicht die volle Bandbreite von 802.11ac ausnutzt, und deshalb ein Upgrade erwartet wird.

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Hands-On: Samsung Ativ Boook 9 & Ativ Book 9 Lite


Auch das Ativ Book 9 wurde gerade in London von Samsung gerade der Öffentlichkeit gezeigt. Das Ulrabook mit 13,3"-Display und einer Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixeln läuft jetzt mit einem Haswell-Prozessor und verfügt über bis zu 256 GB SSD und 8 GB RAM. Außerdem stehen zwei USB-3-Ports, Mini-VGA und micro-HDMI zur Verfügung. Der Touchscreen ist mit Gorilla Glass bedeckt, das Display-Scharnier bietet jetzt zwei feste Winkel.

Das Ativ Book 9 Lite,ebenfalls vorgestellt, läuft mit einem nicht näher bezeichneten Vierkern-Prozessor bei 1,4 GHz, das Display löst lediglich mit 1.366 x 768 Pixeln auf. Sieht man sich beide Laptops aufgeklappt nebeneinander an, ist praktisch kein Unterschied festzustellen - wenn sie ausgeschaltet sind, versteht sich -, zugeklappt zeigen sich jedoch die Unterschiede: Die Oberfläche des Book 9 ist matt, die des Lite-Modells glänzend, ähnlich der Galaxy-Smartphones.

Auch die neuen Laptops werden im dritten Quartal erwartet.

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