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AOL Tech

BeiDou: China startet eigenes GPS


Unabhängigkeit wird hinter der großen Mauer ja logischerweise groß geschrieben. Deshalb war es wohl auch nur eine Frage der Zeit bis China seine eigene GPS-Alternative startet. BeiDou ist jetzt mit 6 aktiven Satelliten gestartet, zu einer weltweiten Abdeckung bräuchten sie 24. Bis 2020 soll das geschafft sein, schon jetzt aber kommt man mit BeiDou ganz gut durch den Asia-Pacific Raum, wo es vom Militär schon ausgiebigst getestet wurde und wie GPS eine Genauigkeit von 10 Metern gibt.

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Video: Licht ist das Navi der Zukunft



WiFi und GPS? Schnee von gestern, einfach zu ungenau in bestimmten Situationen. Outstanding Technology aus Japan setzt auf Licht, um relevante Informationen auf Smartphones und Tablets zu beamen. Das "Commulight Location"-System setzt dabei auf LED-Lampen, die Daten aussenden, und einen Empfänger für die Endgeräte. Was auf dem Bild aussieht wir ein amtlicher Blitz, fängt das Licht ein und stellt die entsprechenden Infos dann auf dem Display dar. Mögliche Einsatzgebiete sind zum Beispiel Museen, in denen so Begleittexte für ein spezifisches Kunstwerk nur dann gezeigt werden, wenn der Besucher auch wirklich vor dem Exponat steht. Natürlich lässt sich damit auch Geld verdienen: Der Einsatz im Kaufhaus bei attraktiven Rabattaktionen etc. ist ebenfalls denkbar. Zwei Dongles sind aktuell in der Entwicklung: einer mit USB, der andere wird über den Kopfhörerausgang an die Geräte gehängt. Video hinter dem Break.

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Garmin GLO: GPS in Lichtgeschwindigkeit für unterwegs

Garmin verspricht mit dem GLO einen deutlich besseren und vor allem sich schneller aktualisierenden GPS-Service. Das kleine Gerät wird via Bluetooth mit iOS- oder Android-Geräten verbunden. Bis zu 20 Mal schneller soll somit der erste Lockon realisiert werden. Und auch die aktuelle Position wird schneller aktualisiert, konkret bis zu zehn Mal pro Sekunde. In Smartphones erfolgt die Positionsbestimmung maximal ein Mal pro Sekunde. Dazu kommt Kompatibilität für GLONASS. Es wird noch besser: Wenn ihr einen Pilotenschein besitzt, könnt ihr in die Hände klatschen. Für 140 US-Dollar gibt es das Piloten-Kit mit spezieller Navigations-App. Für Fußgänger und alle anderen, die eher auf dem Boden unterwegs sind, werden 99 Dollar fällig, ab kommenden Monat.

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GoogleMaps im Offline-Modus (Hands-On)

Google wollte sich nicht festlegen, wann der Offline-Modus für GoogleMaps freigeschaltet werden würde, natürlich markierte die erste Keynote auf der IO-Konferenz den Startschuss. Die neue Version lässt uns User Karten-Material herunterladen, so lassen sich einerseits Roaming-Kosten vermeiden, andererseits ist man in Gegenden ohne Mobilfunk nicht komplett aufgeschmissen. Interessant dabei ist, dass sich die Karten nur in relativ kleinen "Portionen" auf dem Handy oder dem Tablet ablegen lassen. Ganz Länder zum Beispiel sind Android zu groß. Kein Wunder bei den Datenmengen, die hier verbraucht werden: Der Großraum London zum Beispiel schlägt mit 27 MB zu Buche.

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Google Maps: Echtzeit-Verkehrsinfos in 7 neuen Ländern und in Deutschland für mehr Straßen



Google Maps hat die Verkehrsinfos ausgebaut. Pünktlich zur Urlaubszeit stehen die Echtzeit-Daten jetzt auch in den folgenden Ländern für sieben Regionen zur Verfügung: Weißrussland, Estland, Lettland, Mexiko, Peru, Rumänien und Südafrika. Dort zeigen ab sofort unterschiedliche Farben an, ob oder wie der Verkehr rollt, und die Fahrzeit wird geschätzt. Außerdem bietet Google den Dienst in 19 Ländern für mehr Straßen als bisher an, so auch in Deutschland. Das Update steht nicht nur auf maps.google.com bereit, sondern auch auf Google Maps for Mobile und Google Maps Navigation.

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Pioneer: Frontale Augmented-Reality-Attacke für das Auto (Video)


Pioneer arbeitet schon länger an der Verbindung von Augmented Reality und GPS im Auto, neu allerdings ist die Verbindung mit der zum Display umfunktionierten Windschutzscheibe. MicroVision steuert die Technik hierzu bei. So muss man nicht ständig auf das Navi schauen, sondern kann seine Augen schön da lassen, wo sie hingehören: geradeaus und auf der Straße. So hat man Richtungsangaben immer perfekt im Blick. Das kleine Display verschwindet aber nicht, im Gegenteil. Weiterführende Infos zur Route, zu Geschwindigkeitsbegrenzungen und vor allem mehr AR-Action, wenn das Auto mit einer Front-Kamera ausgestattet ist. Dazu kommt das Übliche: DVD, iPhone-Unterstützung und ein Fernseh-Tuner. Billig ist der Spaß natürlich nicht: Die beiden Modelle kosten zwischen 3.700 und 4.000 Dollar, die Reise in den japanischen Elektronikfachmarkt eurer Wahl nicht eingeschlossen. Au0ßerdem ist Geduld gefragt: Ende Juli soll ausgeliefert werden. Das amtliche Heavy-Metal-Video wartet hinter dem Klick.

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Samsung bringt Windows Mango GLONASS bei zur GPS Beschleunigung

Wer hätte das gedacht. Samsung und Windows kommen sich dieser Tage immer näher. Zum schnelleren Update von Ortsbestimmungen auf Mango Phones haben sie jetzt eine App namens High Fidelity Position releast, die die russische GPS-Konkurrenz GLONASS zusätzlich zur Ortsbestimmung nutzt und obendrein auch noch den Kompass in Anschlag bringt. Warum mag man sich fragen, aber der Grund dürfte ganz einfach darin liegen, dass in Russland eine Import-Steuer von 25% auf Geräte erfunden worden ist, die GPS aber nicht GLONASS nutzen.

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Flatrate-Fans beklauen Ampeln

Um schneller auf nicht mehr funktionierende Ampeln reagieren zu können, hat man in Johannesburg in Südafrika mittlerweile 600 Ampen mit SIM-Karten und GPS-Sendern ausgerüstet, die Ampeln melden technische Defekte an eine Leitstelle un der Schaden kann schneller behoben werden. Zumindest in der Theorie. Denn 400 der 600 Hightech-Ampeln wurden mittlerweile ihrer SIM-Karten beraubt. Warum? Auf den Karten sind alle Mobilfunkdienste komplett freigeschaltet, bis sie gesperrt werden, können die Diebe also lustig lostelefonieren. Auch handelt es sich offenbar um einen Insider-Job, denn die aufgerüsteten Ampeln unterscheiden sich nicht von den traditionellen. Die zuständige Behörde in Johannesburg beziffert die Kosten für die Reparatur mittlerweile auf rund 940.000 Euro.

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GPS-Puck Spot Connect verbindet sich via Bluetooth mit dem Smartphone


Solange die Smartphone-Produzenten uns GPS mehr oder weniger vorenthalten, wird es Abhilfen wie den GPS-Puck Spot Connect geben: Das wasserdichte Teil wiegt 100 Gramm und verbindet sich via Bluetooth mit dem Smartphone, derzeit bevorzugt mit Android, "später im Jahr" sollen weitere OS-Anbindungen folgen. In den USA wird der Puck noch im Januar für rund 170 Euro zu haben sein, optional gibt es dazu einen Rückkanal über das Satellitennetzwerk Globalstar für 100 Dollar im Jahr, mit dem man aus der tiefsten Pampa Nachrichten absetzen kann.

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Video: Cambridge-Professor entwickelt gruseligen GPS-Kopf



Das ist Charles, ein GPS-Roboter. Er zeigt Gefühle, und er versteht unsere. Zu siebzig Prozent liegt er dabei richtig, und damit ist er ungefähr so einfühlsam wie ein Mensch - die wir ja auch nicht immer wissen, was der andere gerade empfindet. Charles Aufgabe ist es im Auto neben dem Fahrer zu sitzen und auf seinen emotionalen Zustand zu reagieren. Sein Papa Peter Robinson, Robotics-Professor an der Uni Cambridge, ist nämlich der Meinung, gewöhnliche GPS-Geräte seien von Sadisten entwickelt worden. Warum erklärt euch der energische Brite im Video nach dem Break am besten selbst, und Charles ist natürlich auch mit von Partie.

[Via TG Daily]

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Recon-Zeal Transcend Goggles: die erste Skibrille mit GPS (mit Video)



Die Terminatorbrille von Recon-Zeal verwandelt den gemütlichen Skiurlaub in eine High-Tech-Abfahrt: Sie ist die erste Skibrille mit integriertem GPS, mit Bluetooth und mit Temperatursensor. Während die Gläser der 399 Dollar teuren "Transcend SPX" nur polarisiert sind, um lästige Spiegelungen zu vermeiden, protzt das 499 Dollar-Modell "Transcend SPPX" zusätzlich mit selbstönenden Scheiben. Der besagte GPS-Sensor versorgt die ehrgeizige Sportskanone laufend mit Daten zu Geschwindigkeit, Höhe, Temperatur, Distanz, Stoppuhr und hast du nicht gesehen...uns wird schwindlig, also bitte schnell zum Video nach dem Break rüberhüpfen.

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GPS-Tracker, so groß wie ein Feuerzeug



Dieser GPS Pen ist klein! So groß wie ein USB-Stick, ein kleines Feuerzeug. Er speichert bis zu 94.000 Wegpunkte, zum Beispiel alle 5 Sekunden für 70 Tage (Akkulaufzeit: bis zu 17 Stunden laut Verkäufer). Praktisch: Wird direkt an den USB-Port gestöpselt. Zwei AAA-Batterien betreiben das 120 Euro teure Gerät. Etwas zweifelhaft der Herstellertip: Mit dem GPS Pen können sie sehr diskret ihr Hab und Gut tracken, Fahrzeuge und Personen. Urgs! Video nach dem Break.

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IFA 2010: Neuheiten von TomTom - Go Live, Xplod und App-Update



Neuigkeiten auch vom Navigationssysteme-Hersteller TomTom. So hat unter anderem die populäre iPhone-App ein Update auf die Laufnummer 1.5 erhalten. Neben einem Kartenupdate und einer Optimierung für das iPhone 4, gibt es ein Feature, das sich Fotonavigation nennt. Im iPhone gespeicherte Fotos können durch die vorhandenen Geodaten als Zielort angegeben werden. Daneben wird auf der IFA zum ersten Mal das mit Sony gemeinsam konzipierte In-Car-Entertainmentsystem Sony Xplod präsentiert. Sony stellt hier ihr Knowhow im Bereich Audio/Video zur Verfügung, von TomTom kommen die Navilösungen. Premiere ebenfalls für die neue High-End-Serie Go Live. In zwei Ausführungen kommen die Supernavis, das 1005er Modell kommt mit einem extra großen 13cm-Display. „Dank des kapazitiven Displays, HD Traffic Verkehrsinformationen, der cleveren EasyClick-Magnethalterung, der schnelleren Routenberechnung und unserer umfangreichsten Karten wird dieses Supernavi Autofahrer effizienter an ihr Ziel führen, als irgendein Navi zuvor", erklärt Nuno Campos, Vice President Sales Germany, Austria & Switzerland von TomTom. Verkehrsinformationen werden in Echtzeit auf das Navi übertragen und neben Sprachsteuerung kann für zusätzliche Informationen Google herbeizitiert werden. Der UVP für das Go Live 1000 beträgt 299 Euro. Das 1005er kommt ein bisschen später im Oktober und wird 349 Euro kosten.


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Garmins GPS-Uhr Forerunner 110 beschränkt sich auf Wesentliche für Sportler


Garmin hat eine GPS-Armbanduhr vorgestellt, deren Funktionen sich aufs Wesentliche beschränken, womit Sportler mit gradlinigem Informationsbedürfnissen angesprochen werden sollen: Distanz, Wegführung und Zeit der aktuellen Session werden ohne großes Menu-Gezappe angezeigt, kniffelige Geo-Verknüpfungen bleiben unterdessen außen vor, weil sie im Zweifelsfall sowieso nur unnötige Komplexität ins Spiel bringen. Die Akkus der Forerunner 110 sollen für 8 Stunden GPS-Betrieb oder drei Wochen Stand-by reichen, direkt vom Hersteller soll die GPS-Uhr 250 Dollar kosten. Und wer´s braucht: Daheim am PC kann man die Daten der Forerunner 110 auch mit dem aufgezeichneten Herzschlag-Rhythmus kombinieren.

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Dell Mini 3i OPhone: Alle Details des neuen Handys für China Mobile



Die Gerüchte über ein Handy von Dell kursieren ja schon eine ziemlich lange Zeit, und eigentlich wissen wir ja auch schon eine ganze Menge über das Android-Gerät. Jetzt geht es aber unwiderruflich los. In China, kommende Woche. Und weil ihr nicht warten könnt, gibt es jetzt schon mal die Details. Wer braucht schon offizielle Pressemeldungen. Die chinesiche Variante ist ein Quadband-GSM-Handy mit EDGE (3G: Fehlanzeige) und hat ein 3,5"-nHD-Touchscreen mit 640x350 Pixeln, ähnlich dem Nokia N97. Potenzielle Käufer können beim OPone zwischen zwei Farbvarianten wählen ("Red Passion" und ""Oiled Bronze"). Weitere Features: Bluetooth, microSD-Slot, GPS, 3-Megapixel-Kamera mit Blitz. Mal sehen, wann wir testen können.

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