Und das ist das
Nexus 7 2013. Gebaut wird es auch dieses Mal von
ASUS, die Hauptfeatures betreffen vor allem Verbesserungen des Originals. So wurde zum Beispiel die Auflösung auf 1920 x 1200 Pixel verbessert, was dem neuen Nexus eine Pixeldichte von 323 ppi beschert. Der Screen ist nicht nur kratzfest, sondern soll auch Fingerabdrücke abweisen, wie gut, muß man dann sehen. Auch die CPU wurde verbessert, allein um die höhere Auflösung auch wirklich ausnutzen zu können: die ist jetzt ein S4 Pro mit 1,5 GHz von Qualcomm, um die Grafik kümmert sich die Adreno 320 GPU, dazu kommen 2 GB RAM. Und das Ganze läuft natürlich unter
Android 4.3. Zusätzlich zu NFC, SlimPort-Unterstützung und 802.11n als Funkstandard ist Bluetooth 4.0 mit dabei; die Frontkamera bleibt bei eher mickrigen 1,2 Megapixeln (hoffentlich mit besserem Sensor) die Rückamera hat relativ durchschnittliche fünf Megapixel. Das Gewicht wurde auf 317,5 Gramm verringert und das neue Nexus ist nur noch 8,65 mm dünn. An den neuen Stereolautsprechern hat das Fraunhofer-Institut mitgearbeitet, was für virtuellen Surround Sound sorgen soll. Neben der WiFi-Variante soll es auch eine etwas später kommende mit LTE geben; ob und wann die auch bei uns aufschlägt, ist noch unklar. In den USA wird die LTE-Version mit 32 GB kommen und 349 Dollar kosten, die WiFi-Variante kommt mit 16 GB für 230 Dollar, die mit 32 GB soll 270 Dollar kosten, beide gibt es ab dem 30. Juli zumindest in den USA im Play Store. Außerdem soll das Nexus auch bei mehr Einzelhändlern kommen, wozu neben Staples und Best Buy auch Amazon gehören wird. Neben den USA soll das Nexus 7 in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Japan, Kanada, Australien, Süd Korea und Spanien kommen (könnte eventuell sogar zeitgleich passieren), später sollen weitere Länder folgen.