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Design, Architektur & bildende Kunst Aktuelle Buchempfehlungen |
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Martin Huber, Anne Sieglinde Siegel, Claudia Wächter, Andrea Brandenburg
Autonomie im Alter
Leben und Altwerden im Pflegeheim – Wie Pflegende die Autonomie von alten und pflegebedürftigen Menschen fördern
erschienen Juli 2005 200 Seiten, 13 Abb., Paperback
Schlütersche GmbH & Co. KG Verlag und Druckerei | ISBN: 3877066887
| | | 7.95 EUR | | | |
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Ähnliche Bücher anzeigen
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VORWORT | öffnen |
Vorwort Dieses Buch beschäftigt sich mit der Autonomie alter Menschen in Pflegeheimen. Es geht um Selbstbestimmung, Wahlfreiheit und Mitwirkung von Bewohnerinnen und Bewohnern. Dabei interessiert nicht nur die Theorie, sondern auch die Praxis. Wie kann Autonomie durch Pflegende gefördert werden? Welche Anforderungen ergeben sich für die Gestaltung des Alltags im Heim? Was kann getan werden, damit der Einzug ins Heim nicht bereits eine Krisensituation auslöst? Dies sind wichtige Fragen, die in d...
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KLAPPENTEXT | öffnen |
Lebensabend im Altenheim - das weckt bei vielen Menschen Assoziationen wie Leere, Langeweile, Verlust an Privatsphäre, Anonymität, Abhängigkeit, Nutzlosigkeit, Einsamkeit, Fremdbestimmung, Angst. In der Diskussion um eine Stärkung der Autonomie von älteren pflegebedürftigen Menschen in Institutionen der Alten- und Krankenpflege taucht immer wieder die Frage auf, warum so wenig in der Praxis umgesetzt wird, obwohl viele Konzepte direkt für die Altenpflege entwickelt worden sind. Die Autoren di... [weiter lesen] |
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AUTOR | öffnen |
Autorenverzeichnis Martin Huber (Die Situation in der Altenpflege, Präsentation der Ergebnisse des Forschungsprojektes, Heimeintrittsplanung, "moderne" Konzepte in der Altenpflege, Kann die Umsetzung in die Praxis gelingen?)28 E-Mail: Huber.Martin@pflegepaedagoge.de www.pflegepaedagoge.de Als Diplom Pflegepädagoge arbeitet er derzeit an einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule, die im Rahmen eines Modellprojektes durch das Sozialministerium Baden-Württemberg gefördert wird. Er unterrichtet... [weiter lesen] |
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INHALTSVERZEICHNIS | öffnen |
Inhalt Vorwort. 9 Einleitung. 11 1 Die Situation in der Altenpilege. 13 2 Frau Gnädig und Frau Eisele. 18 3 Was ist unter Autonomie zu verstehen?21 3.1 Annäherung an den Begriff der Autonomie. 21 3.1.1 Eine philosophische Perspektive. 22 3.1.2 Eine systemtheoretische Perspektive. 23 3.1.3 Autonomie - Überlegungen aus ethischer Sicht. 24 3.1.4 Autonomie in der Medizin und Pflegewissenschaft. 33 3.1.5 Wahlmöglichkeiten als Voraussetzung für Autonomie. 33 4 Autonomieförderung durch Pflegende in der Langzeitpflege?!35 4.1 Die Bedeutung der Autonomie in Institutionen der Langzeitpflege 35 4.2 Collopy's Konzept der "Autonomie in Langzeiteinrichtungen".36 4.2.1 Kompetente und inkompetente Autonomie. 37 4.2.2 Authentische versus nicht-authentische Autonomie. 38 4.2.3 Unmittelbare und längerfristige Autonomie. 39 5 Autonomie im Kontext von Alten- und Pflegeheimen. 41 5.1 Die totale Institution. 42 5.2 Möglichkeiten und Grenzen selbstständigen Lebens und Arbeitens in stationären Ein... 5.3 Aus der Perspektive der älteren Menschen. 44 5.3.1 Autonomie und informierte Zustimmung in der Pflege. 44 5.3.2 Lebensziele von Menschen im Altenheim. 45 5.4 Die Autonomie von Bewohnern aus Sicht des Personals. 45 6 Ein Forschungsprojekt zu Autonomie im Alter. 47 6.1 Die Forschungsfrage. 47 6.1.1 Der Begriff Erleben. 48 6.1.2 Der Begriff Alltag. 49 6.2 Das Autonomie-Verständnis der Forschungsgruppe. 50 6.3 Forschungsdesign. 50 6.3.1 Entwicklung des Interviewleitfadens. 50 6.3.2 Vorstellung der Interviewpartnerinnen. 55 6.4 Durchführung der Interviews. 56 6.5 Analyse der Interviews. 57 6.6 Ausgewählte Ergebnisse. 58 6.6.1 Vorstellung der Ergebnisse. 58 6.6.2 Interpretation und Diskussion der vorgestellten Ergebnisse. 64 7 Perspektiven für eine autonomiefördernde Pflege alter Menschen. 71 7.1 Die Entwicklung einer "autonomiefördernden Pflege".71 7.1.1 Kompetenzen für eine autonomiefordernde Pflege. 72 7.1.2 Curriculare Anregungen für ein Qualifizierungskonzept. 76 7.2 Was Pflegende zur Förderung der eigenen Autonomie tun können 84 7.3 Heimeintrittsplanung. 97 7.3.1 Bedeutung des Heimeintritts für ältere Menschen. 97 7.3.2 Aspekte der Heimeintrittsplanung. 100 7.3.3 Eine Konzeption für den Einzug in ein Heim. 105 7.4 Biografie: Heimlicher Schlüssel für die Autonomieförderung?110 7.4.1 Unsere Lebensgeschichte und das autobiografische Gedächtnis. 111 7.4.2 Biografiearbeit im Alten- und Pflegeheim. 117 7.4.3 Autonomieförderung durch Biografie-Sensibilität - ein Fazit. 124 7.5 Neue Strategien des Managements von Pflegeeinrichtungen. 127 7.5.1 Pflegeorganisation, Pflegesystem, Pflegeassessment. 128 7.5.2 Die Beteiligung von Patienten und Bewohner an Entscheidungen 129 7.6"Moderne Konzepte" in der Altenpflege. 130 8 Kann die Umsetzung in die Praxis gelingen?142 8.1 Reaktionen von Pflegenden. 142 8.2 Wege aus dem Dilemma. 144 Schlussgedanke. 149 Literatur. 150 Autorenverzeichnis. 157 Anhang Interviewleitfaden. 163 Ankerbeispiele. 166 Adressen und Links. 170 Register. 175
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REGISTER | öffnen |
Register A Alltag 49 Arbeiten, selbstorganisiertes 90 Autonomieförderung 35 Autopoiesis 23 B Beurteilen 75 Beziehung 75 -, -(s)ebene 77 Biografie 110 -, -arbeit 118 -, -Sensibilität 124 D demenziell 123 demenziell Erkrankte 133 Domino-Coaching 134 E Eden-Alternative 130 Entscheidungsfindung, ethische 80 Entscheidungsspielraum 62 Erinnerung 112 Erleben 48 F Forschungsdesign 50 Forschungsfrage 48 fremdpsychisch 25 G Gedächtnis 111 -, autobiografisches 114 Gefühle 95 Gemeinwesenorientierung 105 H Handlungsorientierung 77 Heimalltag 54, 68 Heimeintrittsplanung 97 I Informationsgrad 59 Inhaltsanalyse, qualitative 57 Institution, totale 42 Interpretationsmuster -, subjektives 68 -, persönliches 146 Interviews, halbstrukturierte 50 K Kommunikation 75 Kompetenz 34, 73 Konfliktfähigkeit 75 L Lebenszufriedenheit 48 M Managementstrategien 127 Menschenwürde 21 Milieubezogenheit 106 P Patientenorientierung 76 Personalentwicklung 76 Pflege, autonomiefördernde 71 Pflegeassessment 128 Pflegeorganisation 128 Pflegesituationen, schwierige 94 Pretest 56 Probewohnen 104 Prozessmodell 28 R Reflexionsfähigkeit 75 Resident Assessment Instrument 128 S Schlüsselqualifikation 85 Selbstbestimmung 106 Selbstorganisation 78 Selbstpflegeblatt 86 Selbstständigkeit 33 Systemtheorie, allgemeine 23 U Unsicherheit, positive 140 Unterricht, erfahrungsbezogener 79 V Verantwortung übernehmen 75 Verstehen 76 W Wahlmöglichkeiten 33 Wahrnehmung 75
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