Impressum

Wir empfehlen unter anderem Bücher, die wir gelesen haben. Bei der Menge an maritimer Literatur können wir nicht jedes Werk lesen und beschreiben. Ab und an müssen wir uns auf den begleitenden Text der Verlage verlassen.

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Elbegeschichten

Dreißig von einem echten Hamburger Jung mit Eibwasser gewaschene Geschichten, eine amüsanter und unterhaltsamer als die andere!
Nach dem sehr guten Anklang seiner »Alstergeschichten« hat sich Kurt Grobecker nun dem mächtigen Eibstrom zugewandt. Es war längst Zeit, dass sich der langjährige Leiter des NDR-Ressorts Hafen und Geschichte nach seinen weit mehr als einhundert Buchveröffentlichungen Hamburgs Lebensader widmet - schließlich gilt: Ohne Elbe gibt es weder den Hafen noch überhaupt die Geschichte der Stadt Hamburg. Der geborene und überzeugte Eibhanseat erzählt von den Tricks, mit denen sich die Stadt in ihre Hafenkarriere hineinmanövrierte und sondiert die literarischen Bemühungen der Hamburger, »ihre« Elbe ins rechte Licht zu rücken. Mal mit leichter, mal mit spitzer Feder beschreibt und glossiert Grobecker viele sonderbare, meist aber liebenswerte Gestalten, die am Eibufer herangewachsen sind und zu Originalen wurden, und mit einem Augenzwinkern vermittelt er Überraschendes und Wissenswertes, zum Beispiel warum der erste Wirt des Jacob seinen Wein am Eibstrand von Nienstedten zur Not auch selber trank und was überhaupt das bekannteste Puzzelmotiv Bayerns, Schloss Neuschwanstein, mit Hamburgs Eibphilharmonie zu tun hat.

Kurt Grobecker "Elbegeschichten" ist unter der ISBN 9783837820249 im Verlag Edition Temmen erschienen.

Historischer Krimi: Tod in der Ballnacht

Mittelholstein Anfang 1933. In der Nacht eines Feuerwehrballs brennt es. In der Brandruine liegt der erstochene Sohn des Hofes. Ist er das blutige Opfer der jahrzehntelangen Feindschaft zweier Familien aus dem Dorf? Schnell verhaftet die Polizei Hannes, den Sohn der anderen Familie. Aber ist er tatsächlich der Mörder? Er hatte das Opfer beim Ball geschlagen, eine Zeugin sah ihn vom Tatort weglaufen und sein Alibi platzt. Doch Hannes beschwört seine Unschuld, und auch Rechtsanwalt Johannes Blum bemerkt Ungereimtheiten. Und so verteidigt er wieder in einem großen Prozess, bei dem die Todesstrafe droht.Der Todesfall und sein Prozess sind fiktiv. Orte, Lokalkolorit, Lebensumstände und die zeitgeschichtlichen Fakten sind jedoch real und das Ergebnis umfangreicher Recherchen.
Erschienen im Boyens Buchverlag mit der ISBN 978-3-8042-1369-2 zu einem Preis von 9,95 Euro.

Sagen Touren rund um Schleswig

Dieses Buch ist mehr als eine Sammlung von Sagen. Von der Lektüre inspiriert, lädt es dazu ein, sich auf die Spuren der alten Geschichten zu begeben. Mit Fotos illustrierte Touren führen durch die sagenhafte Region in und um Schleswig und lassen Sie vor Ort in die geheimnisvolle Welt der Sagen und Mythen eintauchen. Entdecken Sie auf dem Weg die Schauplätze der Sagen und stehen Sie dabei auf zum Teil historisch bedeutsamem Boden! Das Land Schleswig-Holstein ist reich an Sagen und Mythen, welche von unheimlichen Taten und Begegnungen, von Spuk und Hexerei, von Verrat und Strafe, von Tod und Teufel erzählen. Aus dem großen Schatz der ca. 1.600 schleswig-holsteinischen Sagen hat der Autor eine regionale Auswail zusammengestellt und bearbeitet, die sich auf Schleswig und seine Umgebung bezieht.
Erschienen im Boyens Buchverlag.

Liebesnot

... und dann gab es für ihn kein Zurück mehr, wurde es wie ein Rausch, wie eine Obsession, äußerst sinnlich, doch ohne Selbstschutz, ohne Kontrolle ...

Als Stella von Stein die Redaktionsräume der Bremer Zeitung betritt, ist es um den sensiblen Redakteur Lennart Gabor geschehen – diese Frau hat ihn in seinen Bann geschlagen.
Die neue Kollegin ist nicht nur attraktiv, sie setzt ihre Reize auch gezielt ein, um ihre Ziele zu erreichen. Gerade das reizt Lennart. Ihre Sinnlichkeit weckt in ihm, was noch keine Frau zu wecken vermochte.
Gegenüber den Redaktionskollegen versucht er seine Gefühle für Stella noch zu verheimlichen, was sich auf einem Betriebsausflug nach Langeoog nicht einfach gestaltet. Gemeinsam verbringen Lennart und Stella einen Urlaub – im romantischen Küstenort Greetsiel, wo beide der Stimme des Meeres lauschen und so etwas wie tiefe Vertrautheit und Innigkeit entsteht.
Doch der Schein trügt – und je mehr Lennart sich auf diese Liebe einlässt, desto mehr leidet er. Denn Stella hat andere Vorstellungen von der Liebe. Sie ist ein Freigeist, schillernd und dem anderen Geschlecht durchaus nicht abgeneigt. Über sie kursieren diverse Gerüchte, deren Wahrheitsgehalt Lennart nicht sehen will oder kann. Doch auch er muss letztlich feststellen, dass Stella ihre Freiheit über alles geht. Für Lennart gibt es jedoch kein Zurück mehr. Der Weg aus dieser verhängnisvollen Leidenschaft führt in eine Katastrophe.
Erschienen im Schardt Verlag.

Spättermine. Kieler Förde Kriminalroman

Über die Bucht hinweg sieht man die Silhouette von Eckernförde mit dem Kirchturm der Nicolaikirche und dem großen Spei-cher am Hafen. Wie sehr ich diese Gegend liebe! Nach rechts hin versperrt die Landnase bei Dänisch Nienhof den Blick auf die Kieler Förde. Die sieht man dann erst, wenn man den Küstenwanderweg etwa eine Dreiviertelstunde von Surendorf aus nach Osten entlanggeht. Eine weitere halbe Stunde später sieht man dann den Bülker Leuchtturm aus den Baumwipfeln ragen.

Doch so sehr Mara Janner, Diplompsychologin in einem kleinen Ort in der Nähe von Kiel, die Spaziergänge an der Ostsee auch liebt, sie kann sie in diesem Winter nicht genießen. Der Fall der kleinen Emma gibt ihr keine Ruhe. Die Sechsjährige zeigt ein auffälliges Verhalten in der Schule, für das bislang niemand eine Erklärung gefunden hat. Der letzte Spättermin mit der Mutter und deren Lebenspartner hat bei Mara zudem ein merkwürdiges Gefühl zurückgelassen. Stimmt etwas in Emmas Familie nicht? Und warum hat das Mädchen so heftig auf Roland, den neuen Mitarbeiter in ihrer Beratungsstelle, reagiert? Sie selbst steht ihm ebenfalls skeptisch ge-genüber, doch auf den ersten Blick gibt es keine Verbindung zu dem jungen Mann.
Nach und nach gewinnt sie das Vertrauen von Emma und ahnt, was ihr passiert sein könnte. Als das Mädchen plötzlich verschwindet, überschreitet die Psycho-login ihren Kompetenzbereich und ermittelt auf eigene Faust – zur großen Sorge ih-res Mannes, denn die Nachforschungen führen sie unter anderem nach Kiel ins Milieu …
„Spättermine„ ist nicht nur Krimi, sondern ein Roman über Vertrauen; sei es in der Paarbeziehung, zwischen Eltern und Kindern, zwischen Erwachsenen und Schutzbefohlenen, unter Kollegen und nicht zuletzt in sich selbst. Er zeigt Auswirkungen des Vertrauensbruchs, aber auch, wie Vertrauen wieder aufgebaut werden kann.

Hinter der Nebelwand

Pfingstmontag 1911. In Windeseile spricht sich Grauenvolles am Deich herum und versetzt die Bevölkerung an Dithmarschens Küste in helle Aufregung: Die Nachmittagsflut hat ein führerloses Motorboot aus der Nebelwand mitgebracht und im Hafen von Eckstedt angespült. In dem Boot liegt ein Toter – erschossen und das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Der Landarzt Dr. Frank Wittenborg wird mit der Obduktion der Leiche beauftragt. Das Ergebnis seiner Untersuchungen ist so überraschend, dass er sich in die polizeilichen Ermittlungen einschaltet.
Doch zwischen Kieler Marine-Milieu und Husumer Hafenszene, Dithmarscher Geldadel und Ostpreußischen Einwanderern ist es für den zugezogenen Landarzt schwer, den Motiven des Mordes auf den Grund zu gehen und alle Spuren scheinen sich wie im Nebel zu verlieren...
Wahr oder Wahrscheinlich
Den Kriminalfall hat es wirklich gegeben. Jörgen Bracker stieß auf ihn, als er 1980 einen historischen Krabbenkutter erstand und restaurierte. Ihm wurde mulmig, als ihm Gerüchte zu Ohren kamen, er besäße ein Unglücksschiff, auf dem einst ein Mord stattfand.
Der Historiker von Beruf und aus Berufung begab sich auf die Spur des Verbrechens. Er durchforstete die Zeitungsarchive und machte Zeitzeugen ausfindig. Der Mord wurde seinerzeit geklärt, doch die Umstände sind ein Spiegel der damaligen Zeit zwischen Seefahrerträumen, der Kaiserlichen Marine, ostpreußischen Einwanderern und einer aufblühenden Fischereiwirtschaft – in „Hinter der Nebelwand“ erweckt Jörgen Bracker diese Zeit und ihre Typen mitreißend zum Leben.

Mord im Watt

Durch Zufall entdeckt Till Lorentzen in der Schaltzentrale der Nordsee-Raffinerie Wilhelmshaven, dass das System von au ßen kurzzeitig fremdbestimmt wird. Kurze Zeit später ist er tot. Ein Unfall? Hauptkommissarin Oda Wagner muss die Ermittlungen zunächst ohne ihre Kollegin Christine Cordes beginnen, doch auch die wird auf ihrer Urlaubsinsel Langeoog mit in den Fall hineingezogen.
Ölpestverdacht an der Nordsee, Manipulation in der Raffinerie: ein neuer Fall für die beiden Kommissarinnen.
Christiane Franke ist mit ihrem neuen Buch ein Kriminalroman gelungen, der unterhaltsam und flüssig zu lesen ist. Die Figuren sind in sich stimmige, glaubwürdige Persönlichkeiten, die auch für neue Leser gut eingeführt und individualisiert sind. Die beiden Kommissarinnen sind charismatische Persönlichkeiten. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, wobei der Leser Einblick in die Gefühlswelten von Haupt - und Nebenfiguren erhält und sich dadurch in die verschiedenen Figuren hineinversetzen kann. Das gilt für Ermittler, Opfer und Täter gleichermaßen. Die interessanten Schauplätze verleihen dem Kriminalroman zusätzlichen Reiz.

Die Mörderin Ruth Blaue

Eine Mittelstadt in Schleswig-Holstein 1946 -voller Flüchtlinge, versprengter Soldaten, Gestrandete des großen Krieges. Dem Inferno entronnen, ringen sie weiter ums Überleben, versuchen, sich im Chaos eine neue Existenz zu schaffen.
So auch Ruth Blaue und der deutlich jüngere, einundzwanzigjährige Jagdflieger Horst Buchholz, der sich als Holzbildhauer versucht. Zwischen ihm und der Frau, die sich zu dem sensiblen Mann hingezogen fühlt, ist bereits ein Abhängigkeitsverhältnis entstanden, als der Ehemann John aus dem Krieg zurückkehrt. In einer Novembernacht wird John Blaue das letzte Mal lebend gesehen. Ein halbes Jahr später finden Kinder in einem Teich nahe Elmshorn die Leiche eines Mannes mit zertrümmertem Schädel. Zehn Jahre vergehen bis zur Identifizierung: Der Tote ist John Blaue. Seine Frau und Horst Buchholz, sie leben jetzt nach Stationen in Dithmarschen und Hamburg miteinander im Schwarzwald, gestehen, widerrufen, gestehen, widerrufen ... Vor Prozessbeginn in Itzehoe tötet Buchholz sich selbst, Ruth Blaue geht lebenslänglich ins Zuchthaus Lübeck-Lauerhof. Bis zuletzt bleibt sie dabei: „Aber gemordet habe ich nicht."
Dieses Buch ist die erste seriöse literarische Auseinandersetzung mit diesem Mordfall, der Anfang der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts die Öffentlichkeit stark bewegte. Nie zuvor öffnete die Justiz der Forschung die vollständigen Prozessakten einschließlich der psychiatrischen Gutachten. Der Autor gibt eine völlig neue Deutung des dramatischen Geschehens und ruft ein Stück Nachkriegsgeschichte Schleswig-Holsteins in Erinnerung.
1963 wurde dieser Kriminalfall in der Reihe „Stahlnetz" unter der Regie von Jürgen Roland mit dem Titel „ Das Haus an der Stör" verfilmt. Der Film beruht auf dem authentischen Fall, allerdings wurden der Schauplatz und die Namen der beteiligten Personen verändert. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Wolfgang Menge.

Tod am Hafenkai

Sommer 1932 in Mittelholstein. Die wirtschaftliche Not wird immer schlimmer, der Aufstieg der nationalsozialistischen Bewegung schreitet voran, Ende Juli sind Reichstagswahlen. Im Itzehoer Störhafen entdeckt ein Angler eine männliche Leiche mit eingeschlagenem Schädel, neben ihr liegen zwei sturzbetrunkene junge Männer. Bei dem Toten handelt es sich um einen Junglehrer und Laienkünstler, der als charismatisch, elitär, eitel und streitsüchtig galt. Die beiden jungen Männer sind Abiturienten, Söhne angesehener Familien der Stadt. Sind sie Verdächtige in einem Mordfall oder zumindest wichtige Zeugen?
Anwalt Johannes Blum übernimmt die Vertretung des Schülers Hinrich van de Los, der für den ermittelnden Kommissar schnell zum Verdächtigen wird. Als die Nachforschungen ins Stocken geraten, versuchen Blum, seine Freundin Agnes und der befreundete Anwalt Brixen die letzten Stunden im Leben des toten Lehrers mithilfe einer „Dejä-vu-Tour" nachzukonstruieren. Neue Hinweise finden sich, doch dann gibt es eine Wendung in dem Fall, mit der niemand gerechnet hat.
Wie bei Johannes Blums erstem Fall „Tod in der Scheune" sind der Todesfall und die Ermittlungen frei erfunden. Orte, Lokalkolorit, Lebensumstände und die zeitgeschichtlichen Fakten sind jedoch wiederum real und basieren auf umfangreichen Recherchen.

Sehnsucht nach der Ferne

1942 im pommerschen Stargard geboren, gerät Klaus-Peter Stielow nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie nach Rostock, um später von dort aus die Welt zu erobern. In seinen Memoiren skizziert er zunächst die Kindheit und den Familienalltag in der DDR. Mit Abenteuerlust und Sehnsucht nach der Ferne bewirbt sich der junge Werft-Schlosser bei der Deutschen Seerederei in Rostock. Als Reinigungskraft auf einem Passagierschiff beginnt Stielow die Seemannslaufbahn, arbeitet sich dann zum Hilfsmaschinisten und schließlich zum Chiefengineer hoch. Die mit vielen Bildern und Episoden dokumentierten Reisen führen ihn auch zu Orten, die für die meisten DDR-Bürger tabu sind, wie Neapel, Istanbul, Athen, Marseille oder Mexiko. Als der Autor 1979 den akademischen Grad des Diplomingenieurs erwirbt, endet der erste Teil seiner Erinnerungen.

Tod in der Scheune

Im September 1931 wird an der Westküste Schleswig-Holsteins eine Bauerntochter erhängt in einer Scheune aufgefunden. Walerjan Smucek, ein junger polnischer Erntehelfer vom benachbarten Gut, kauert völlig verstört bei der Leiche und legt ein Geständnis ab. Der „Scheunenmord“ bewegt die ganze Gegend. Viele warten auf einen schnellen, kurzen Prozess und die Todesstrafe – die Sache scheint ja klar. Da die Familie der Toten aus der schwarzbraunen „Landvolkbewegung“ stammt, erreicht der Fall zudem eine politische Brisanz: Der Bruder, ein SA-Mann, fordert am Grab „Deutsche Sühne“. Doch dann wird der Rechtsanwalt Johannes Blum zum Pflichtverteidiger des Polen bestellt, ein Gegner der im damaligen Deutschland zulässigen Todesstrafe. Im Gefängnis hört er vom Angeklagten eine ganz andere Geschichte, in der es um eine heimliche, hoffnungslose Liebe und um den Plan eines gemeinsamen Selbstmords geht. Blum kann das schwer glauben, aber es gibt Ungereimtheiten. Zu Prozessbeginn gibt es einen großen Presseandrang. Ein Mob auf den Zuschauerbänken und ein SA-Aufmarsch begleiten die Eröffnung. Schwere Tumulte gehen mit der Verhandlung einher und Rechtsanwalt Blum fürchtet um seine Sicherheit und Reputation. Wie wird das Schwurgericht diesen Fall entscheiden?

Tot auf Töwerland

"Sind Sie auch ein >Allwetterjackenträger<? Oder kennen Sie >Puschen-lngrid<? Aber Sie haben doch schon mal in einem dieser tollen Strandkörbe gesessen, die via Solarenergie beheizt werden? muss ja nicht auf Juist gewesen sein, bestimmt gibt es die Dinger inzwischen an allen deutschen Stränden, egal ob auf dem Festland, auf einer Insel, an der Nord- oder Ostsee. Und es ist ja schon schön, wenn es von unten warm wird; wer kennt nicht den kalten Wind, den fiesen Regen und die bösen Gedanken, die schlechtes Wetter an der Küste begleiten ...
Wie das Wetter war, als sich die achtzehn Autorinnen und Autoren auf >Töwerland<, wie Juist auch heißt, aufhielten, ist nicht bekannt. Es kann nicht nur schön gewesen sein, sonst hätte es bestimmt weniger Leichen gegeben. Trotzdem merkt man jeder Geschichte an, wie wohl sich alle auf der Insel gefühlt haben.
Urlaubserinnerungen der anderen Art präsentieren von A wie Nessa Altura bis Z wie Jan Zweyer: Nessa Altura, Jürgen Ehlers, Marcel Feige, Anke Gebert, Nina George, Reinhard Junge, Jürgen Kehrer, Simone Klages, Gisa Klönne, Tatjana Kruse, Ulla Lessmann, Sandra Lüpkes, Gisa Pauly, Ulrike Rudolph, Barbara Saladin, Martin Spiegelberg, Regula Venske und Jan Zweyer.
Lesen Sie sich auf eine Insel und erholen Sie sich gut!

Historischer Krimi: Der Marschenmörder

Dieser spannende, auf Tatsachen beruhende historische Kriminalroman um eine grausame Familientragödie schildert ein Aufsehen erregendes Jahrhundert-Verbrechen in der Wilstermarsch.
Gedemütigt von den Brüdern, geblendet von der Aussicht auf Reichtum und Unabhängigkeit, ermordet der Bauernsohn Timm Thode im Jahre 1866 hinterhältig und gefühlskalt seine Eltern, Geschwister und das Dienstmädchen. Um die Spuren zu verwischen, steckt er den elterlichen Hof in Beidenfleth/Steinburg in Brand. Den Ermittlern gegenüber versucht er zunächst erfolgreich, die Tat einer Räuberbande anzulasten. Nach etlichen Verhören zieht sich die Schlinge um ihn jedoch immer weiter zu.

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