Homöopathie bringt Licht in die Seele.
Die Psychosomatik, also das schulmedizinische Modell, in
dem die geistig-seelischen Vorgänge in ihrer Verflechtung
mit körperlichen Symptomen betrachtet und behandelt
werden, wurde in den USA um 1935 entwickelt,
1950 nach Deutschland gebracht und erlebte erst am
Ausgang des letzten Jahrhunderts schließlich eine neue
„Blütezeit“. Es ist nicht zuletzt unserer krisen- und
kriegsgeschüttelten Zeit geschuldet, dass Begriffe wie
„posttraumatische Belastungsstörung“ (PTSD) überhaupt
gesellschaftsfähig wurden.
Dabei sind diese Zusammenhänge schon aus der Antike
bekannt und auch beschrieben. In den Sprüchen Salomos
im Alten Testament der Bibel heißt es: „Ein fröhliches
Herz bringt gute Besserung, aber ein zerschlagener
Geist vertrocknet das Gebein.“
In zahllosen homöopathischen Beschreibungen finden
sich Sätze wie „Beschwerden durch Kummer und Demütigung“,
durch Verlust einer geliebten Person, durch
Liebeskummer, durch Schreck, durch unangenehme Ereignisse,
die man nicht vergessen und verwinden kann.
Forscher fanden heraus, dass die Verarbeitung umso
schwieriger wird, je näher einem der Mensch steht, der
das Trauma verursacht hat. Verrat in der Liebe wiegt
danach am schwersten, und dazu zählen nicht nur
Partnerschaftskonflikte, sondern auch sexueller Missbrauch
durch einen Menschen, dem man vertraut hat.
An zweiter Stelle stehen Ereignisse, die die eigenen Sicherheit
im eigenen Heim bedrohen wie Einbruch, Überfall
und Verlust des Arbeitsplatzes.
Die „Homöopathen ohne Grenzen“ helfen überall auf der
Welt, wo Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis
die Welt erschüttern, oder Menschen durch Vertreibung
ihr Zuhause verlieren.
In allen Fällen können die Schock- und Kummerarzneien
der Homöopathie helfen, die akuten Symptome zu lindern
und sie langfristig nachhaltig zu heilen.