Baby kommt
schwanger
Aus Liebe zum Leben
Die richtige Dosis bei Säuglingen:

Schieben Sie 3 x täglich 1-2 Kügelchen der jeweils passenden Arznei in die Wangentasche des Babys. Geben Sie keine höheren Potenzen als D12, ohne Ihren Kinderarzt zu fragen. Halten Sie im Zweifellsfall Rücksprache mit ihm.


Hilfreiche Literaturtipps finden Sie hier.

Für Frauen, die mit sanfter Hand gesunde Weichen stellen wollen.
chamomilla
10 Dinge, die Sie über Homöopathie nicht wussten.

DHU: Homöopathie bedeutet Schutz für Mutter und Kind.

Geburt Anpassung

In der gesamten Zeit der Schwangerschaft sollte es selbstverständlich sein, dass der Fötus mit keinerlei Giften belastet wird – kein Alkohol, kein Nikotin, keine chemischen Medikamente ohne Rücksprache mit dem Arzt. Gesunde Nahrung für die Mutter, ausreichend Ruhe, so wenig Stress wie möglich. Und bei Bedarf sanfte HOMÖOPATHIE, wenn Sie z. B. unter Übelkeit leiden oder nicht schlafen können. Auch bei und nach der Geburt ist sie ein Segen, entspannt, lindert Schmerzen, lässt Schnitte besser heilen. Homöopathie hat sich auch bei Babys vom ersten Tag des Lebens an bewährt. Chamomilla und Calcium carbonicum, Aconitum und Arnica, Sambucus nigra und Coffea sind nur einige der Arzneien, die selbst die Kleinsten schon von Anfang an begleiten. In den ersten Tagen nach der Geburt zeichnet sich der durchlebte Stress immer wieder in den wechselnden Gesichtsausdrücken des Säuglings ab. In dieser Zeit ist die Homöopathie ein sanfter und zuverlässiger Begleiter – für das Kind ebenso wie für die Mutter. Ohne schädliche Nebenwirkungen helfen die Kügelchen, die natürlichen Regulationskräfte des kleinen Körpers zu stimulieren.

Stillzeit Baby stillen

Hebammen wissen um die Kraft der Homöopathie, wenn es darum geht, bei Mutter und Kind den Übergang von der innigen Geborgenheit des Mutterleibes in die Welt zu begleiten. Eine lange schwierige Geburt, ein Kaiserschnitt oder eine Saugglocke haben logischerweise eine andere Auswirkung auf beide als eine leichte, komplikationslose Entbindung. Anpassungsstörungen lassen sich auf vielerlei Weise am Befinden des Säuglings ablesen: Homöopathie kann ihm helfen, seine empfindsame Haut zu beruhigen. Den Stoffwechsel zu regulieren, wenn die Leber sich – etwa am dritten Tag – auf die Außenwelt umstellt. Manche Babys sind so müde, dass es schwer ist, sie zu stillen, weil sie immer wieder einschlafen. Andere sind so aufgeregt, dass die zum Füttern notwendige Ruhe nicht einkehren will. Auch hier hilft Homöopathie, beiden auf ihre Weise.

Wann kann Komöopathie mir helfen?
Homöopathie hat sich millionenfach bewährt, u. a.
  • bei der Geburt zur Linderung der Schmerzen, zur Entspannung oder zur Aktivierung der Wehen
  • nach operativer Entbindung bei Schnittverletzungen durch Kaiser- oder Dammschnitt
  • zur schnelleren Heilung geburtsbedíngter Verletzungen
  • bei Anpassungsstörungen des Neugeborenen
  • bei Stillproblemen und Brustentzündung
  • bei hormonell bedingten Stimmungsschwankungen