Es ist nie zu spät, mit Homöopathie anzufangen.
Wir werden 80, 90, 100 Jahre alt. Das ist schön … solange
nicht nur das Leben mit Jahren, sondern die
Jahre auch mit Leben erfüllt sind. Genießen entdecken,
erleben: Wie optimiert man die Funktionen von Körper
und Geist, damit jeder Augenblick auch lebenswert ist?
Zu seinen homöopathischen Arzneien gab Hahnemann
auch tägliche Verhaltensregeln an die Hand.
Dazu gehörte eine ausgewogene Ernährung, die aus
heutiger Sicht so aussieht:
Frische Produkte, wo immer es geht, täglich Obst und
Gemüse für die Vitaminversorgung, um die Abwehrkräfte
zu stärken; wertvolle pflanzliche Öle (statt tierischer
Fette), um die Zellen zu reparieren und Gelenke
fit zu halten; Ballaststoffe aus Vollkorn für die Verdauung;
Fisch für Herz und Gefäße. Und natürlich jeden
Tag eine halbe Stunde Bewegung an frischer Luft.
Mit dem Alter kommen unausweichlich erste Defekte:
schmerzhafte wie Arthrose, zunächst schmerzlose wie
Diabetes oder eine Krebserkankung. Wir vergessen
mehr und werden zunehmend schneller müde.
Vieles lässt sich homöopathisch behandeln, alles begleiten:
um Zellfunktionen zu optimieren, um Schmerzen
zu lindern oder zu beseitigen, um Nebenwirkungen
von Medikamenten abzupuffern. Hahnemann selbst ist
das beste Beispiel für ein erfülltes Leben bis zum letzten
Augenblick.
Ein ganzheitliches Konzept umfasst alle medizinischen
und menschlichen Möglichkeiten, damit Sie so wenig
wie möglich, aber so viel wie nötig tun, um zu allen
Zeiten Ihr ganzes Potenzial auszuschöpfen. Natürlich
fordert ein langes Leben mit seinen Herausforderungen,
Schmerzen, Kümmernissen und Verlusten seinen
Tribut. Aber das bedeutet nicht, dass Ihre inneren
Kräfte nicht immer wieder neu gesammelt und geordnet
werden können. Typgerecht kann Homöopathie gerade
auf der Grundlage Ihrer gesamten Biografie Ihre
Lebensqualität signifikant erhöhen.