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Wir empfehlen unter anderem Bücher, die wir gelesen haben. Bei der Menge an maritimer Literatur können wir nicht jedes Werk lesen und beschreiben. Ab und an müssen wir uns auf den begleitenden Text der Verlage verlassen.

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Viertelmord

Sandra Pixbergs Krimi trägt seinen Namen nach dem Schauplatz, dem Bremer Oster- und Steintorviertel. Dort wohnte der Ex-Theatertänzer Marcel Kupiec, der etwas weserabwärts in Rablinghausen als stinkende Wasserleiche ans Rablinghauser Ufer treibt und der Polizei viele Rätsel aufgibt.
Die Hauptfigur, Kriminalkommissar Christopher Arves - kurz »Chavis« genannt -, ist von Zweifeln geplagt. Hat die Polizeitätigkeit überhaupt noch einen Sinn? Privat beschäftigt den im »Viertel« aufgewachsenen Bremer seine halbspanische Identität - und dass er endlich die Sprache seines ihm unbekannten Vaters lernen möchte. Doch die Rablinghauser Wasserleiche lässt ihm kaum noch Zeit für Vokabeltraining und inspirierende Sprachkursabende.
An einer Schule im Steintor, wo der Tote zuletzt unterrichtete, stoßen Chavis und seine ebenso hübsche wie energiegeladene Kollegin Stine auf ein undurchsichtiges Beziehungsgeflecht. Ihre Ermittlungen ergeben allmählich ein Bild des Ex-Tänzers, und immer neue Verdächtige und Motive tauchen auf für den Mord an dem der freien körperlichen Liebe sehr zugetanen Franzosen.
Als Chavis und Stine erfahren, dass zu seinen Geliebten nicht nur eine minderjährige Schülerin, sondern auch noch deren Vater gehörte, wird der Fall immer spannender. Schließlich überschlagen sich die Ereignisse, als Chavis nach einem romantischen Spaziergang mit zärtlichen Momenten Mühe hat, seine wachsenden Gefühle für die nicht unverdächtige Exfrau des Toten in Zaum zu halten, er brutal überfallen wird und dann auch noch die selbstgebastelte Bombe eines Schülers im Klassenzimmer explodiert ...
Der klassische Whodunit als Regional-Krimi - viel Spaß beim Bremer Mörderraten!

"Viertelmord" ist unter der ISBN 9783837870152 im Verlag Edition Temmen erschienen.

Wer bringt den Bürgermeister ins Bett?

Ein Bremer Protokollchef erinnert sich
Was macht eigentlich der Protokollchef des Bremer Senats? Als Peter Reischauers damals dreijährige Tochter diese Frage gestellt bekam, war der Fall für sie klar: »Mein Papa ist im Rathaus und bringt Herrn Toschnick ins Bett.«
Mehr als dreißig Jahre arbeitete der pensionierte Senatsrat Reischauer im Rathaus. Unter insgesamt drei Bürgermeistern organisierte er zahlreiche Staatsbesuche, Empfänge und Ordensverleihungen, empfahl Gastgeschenke und legte Speisenfolgen fest und reiste als Begleitung bei Auslandsbesuchen um die ganze Welt.
Bei all diesen Aufgaben wollten unzählige geschriebene und ungeschriebene Regen des Protokolls peinlich genau eingehalten werden. Aber wie kam es, dass die Queen sich bei ihrem Besuch in Bremen im Mai 1978 ihre weißen Seidenhandschuhe zerschliss? Was tun, wenn der Sonderzug mit dem Großherzog und der Großherzogin von Luxemburg einfach am roten Teppich vorbeifährt? Und warum schadet es in New York manchmal nicht, wenn man ein plattdeutsches Lied zum Besten geben kann? Von besonderen Vorfällen, von großen und kleinen Pannen und von den Momenten, als nur geschickte Improvisation die Etikette retten konnte berichtet Reischauer humorvoll in diesem Buch.

Die perfekte Strandlektüre - Ans Meer

Das Meer – unfassbar groß und gewaltig, gleichzeitig gefährlich und anziehend: Es ist eine ganz besondere Faszination, die viele Menschen immer wieder ans Meer zieht. Vom Kampf mit den Elementen, von der Sehnsucht nach der Ferne, aber auch von den kleinen Abenteuern am Strand, den Möwen und Muscheln erzählen die Gedichte dieses Büchleins.

ein schönes Reiseandenken oder Mitbringsel
als Geschenk für Meeresfreunde
mit Gedichten von Liliencron, Ringelnatz, Morgenstern, Goethe, Fontane, Storm, Heine und vielen anderen

Müßiggang in Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein präsentiert sich von seiner entspannenden Seite! Die Eckernförder Gesundheitsexpertin und Journalistin Sylvia Schneider setzt den vollen Terminkalendern und dem Alltagsstress ein prägnantes Konzept entgegen: Einfach mal abschalten und unerreichbar sein. Auf 128 Seiten gibt sie Tipps und Anleitungen, wie sich Müßiggang erlernen und erfahren lässt. Leicht nachvollziehbar zeigt sie Wege zu Inseln der Ruhe. Zahlreiche Infokästen geben Anregungen und Empfehlungen für noch ungeübte Müßigganger.
Dem Buch hat Sylvia Schneider ein Zitat von Oscar Wilde vorangestellt: „Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen". So plädiert sie für mehr Gelassenheit und entwickelt Antistressrituale, die der steten Hetze und Überanforderung entgegenwirken. Sie baut auf die Wiederentdeckung des eigenen Wohlgefühls und empfiehlt, sich häufiger dem süßen Nichtstun hinzugeben.
Dabei wirft sie auch einen Blick auf die schönsten Flecke Schleswig-Holsteins, die einladen, die Seele einmal baumeln zu lassen. In Zusammenarbeit mit der Marketingkooperation Städte in Schleswig-Holstein e.V. (MakS) wurden in 14 Städten kleine Programme und Pauschalen entwickelt, die erlebbar machen, wie man vor Ort dem Alltagsstress entkommen kann.

Strandgut - Geschichten mit Meerblick

Eine stimmungsvolle Sammlung unterschiedlichster Geschichten über Menschen und ihre Meere. Es sind stille Erzählungen, die nachdenklich machen – voller Tiefgang und bisweilen auch Melancholie, voller Herz, besonderer Charaktere und Nachhaltigkeit, die den Leser schnell in ihren Bann ziehen und entführen .. ans Meer.

Die Autorin Karin Buchholz: Geboren 1963 und aufgewachsen in Niedersachsen, arbeitet die temperamentvolle Autorin inzwischen überall auf der Welt. Einen Teil des Jahres verbringt sie regelmäßig in den USA. Darüber hinaus sammelt sie ihr ganz persönliches „Strandgut“ auf zahlreichen Reisen im In- und Ausland. In einem alten, stillgelegten Leuchtfeuer in Schleswig-Holstein fügen sich dann ihre Geschichten zusammen. In unmittelbarer Ostseenähe und mit Blick auf die Flensburger Förde entstehen hier sehr unterschiedliche Arbeiten: Erzählungen, Kinderbücher, humoristische Kolumnen, Romane, Lyrik und vieles me(e)hr. www. karin-buchholz.com

Vom Schiffsjungen zum Kapitän

Mit gerade einmal 14 Jahren beginnt Adolf Sievers im Jahr 1877 eine Reise ins Ungewisse. Er heuert auf der Brigg W. von freeden an, weil er wie sein Vater, der von der letzten Seereise nicht zurückkam, Kapitän werde möchte. Der Junge ist sich sehr wohl bewusst, welches Wagnis er eingeht.
Die Gefahren, denen Adolf sich auf dem Meer und auf verschiedenen Kontinenten gegenübersieht, sind vielfältig: Naturgewalten, todbringende Krankheiten und einen Arbeitseinsatz im Kriegsgebiet muss er schon in jungen Jahren überstehen. Verrückt gewordene Besatzungsmitglieder, monatelange Kap-Hoorn-Umsegelungen, Skorbut und Meuterei gehören da schon zu den kleineren Übeln. Doch der Junge lässt sich von schwierigen Zeiten nicht entmutigen. Voller Lebenshunger erkundet er Neuseeland, stürzt sich ins kulturelle Leben New Yorks, entdeckt seine Liebe zur Oper und bringt sich selbst das Geigespielen bei. In Australien gründet er mit einigen anderen Matrosen eine Schiffs-Band, die innerhalb Melbournes Bekanntheit erlangt. Mit seinem offenen Wesen fällt es ihm leicht, neue Freunde zu gewinnen und sich in fremden Kulturen zurechtzufinden.
Mit kindlich unverstelltem Blick erzählt Adolf Sievers von seinen erlebnisreichen Jahren auf See. Basierend auf alten Tagebuchaufzeichnungen schrieb Kapitän Sievers die Biographie seines Seemannslebens, die seine Enkelkinder nun, 50 Jahre nach seinem Tod, veröffentlichen.

Sturmkap

Die unglaubliche Reise des Kapitän Jürgens
Vor Kap Hoorn, 1939: Seit Wochen kämpft die Besatzung der Viermastbark „Priwall“ gegen schwere Stürme. Als der Großsegler aus Hamburg in Valparaiso festmacht, beginnt für den 15jährigen Schiffsjungen Hans Peter Jürgens eine Irrfahrt durch eine Welt im Krieg. Er arbeitet als Straßenbauer in Chile, überlebt ein Lager im afrikanischen Dschungel und füttert Bären an Kanadas Großen
Seen. Nach sieben Jahren kehrt er zurück in eine zerstörte Heimat. Seinen Traum, Kapitän zu werden, gibt Jürgens nie auf. Dafür brennt er Schnaps in London, schuftet auf Fischkuttern in wilder See – und landet wegen illegaler Ausreise sogar im Gefängnis.
STURMKAP ist die Geschichte einer Liebe zum Meer. Es ist eine Geschichte von Freundschaft und Kameradschaft, die jedem Sturm trotzt. Es ist die Geschichte von der Kraft eines Traums. Und es ist auch die letzte Erinnerung an eine vergangene Epoche: Die „Priwall“ soll das letzte Segelschiff sein, das Ladung um Kap Hoorn transportiert, gegen die harten Weststürme von Ost nach West.
Hans Peter Jürgens, Jahrgang 1924, fuhr mehr als ein halbes Jahrhundert zur See. 1953 machte er sein Kapitänspatent und arbeitete hauptsächlich für die Hansa-Linie, Bremen. Er war der letzte Präsident der deutschen Kap Hoorniers Vereinigung, die sich 2004 auflöste. Nach seiner aktiven Zeit auf See wurde er
Lotse auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Heute gilt Jürgens als einer der wichtigsten deutschen Maler maritimer Kunst. Er lebt in Kiel.

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Wir ertrunkenen

Carsten Jensen erzählt in "Wir Ertrunkenen" von Menschen, deren Leben vom Meer bestimmt ist: von Männern, die ihrer Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer folgen, und von Frauen, die dem Meer, das ihnen die Männer und Söhne raubt, den Kampf ansagen. "Wir Ertrunkenen" ist ein pralles, buntes Buch voller phantastischer, komischer und nachdenklicher Geschichten. Alles beginnt im Jahr 1848, als der Seemann Laurids Madsen aus Marstal in den Himmel fliegt und unversehrt wieder zur Erde zurückkehrt. Der Tod hat ihn noch nicht gewollt. Später wird er sagen, seine Stiefel seien zu schwer für ein Leben da oben gewesen. Seither ist Laurids eigenartig, und irgendwann verschwindet er auf den Weltmeeren. Seine Stiefel bleiben zurück, bis sein Sohn Albert sie anzieht. Er macht sich auf den Weg in die Südsee, um seinen Vater zu suchen. Mit dem Schrumpfkopf von James Cook und dem Geheimnis der Geldvermehrung kehrt er als Reeder zurück in seine Heimatstadt. Er weiß, dass im neuen Jahrhundert die Zukunft in den Frachträumen der großen Segelschiffe liegt. Von Marstal aus sollen noch mehr Schiffe in See stechen. Doch Albert hat nicht mit den Frauen gerechnet. Sie hassen das Meer, das ihnen ihre Männer und Söhne genommen hat und immer wieder nimmt. Eine von ihnen nimmt den Kampf auf.

Jetzt packe ich den Seesack aus

»Ein Seefahrer erzählt« von Horst Sachse
»Navigare necesse est!«
Wie herrlich hören sich diese drei Worte doch an! Es klingt wie eine liebliche Melodie. Schließe ich dabei vielleicht auch noch die Augen wie ein Gourmet beim Schlemmen, sehe ich das Meer, weiße Segel, höre den Schlag der Wellen und den Schrei der Möwen. Alles wird weit und unendlich. Freiheit, Abenteuer, fremde Welten! Ich sehe Karthago, Rom und Babylon, die Säulen des Herkules, den Koloss von Rhodos und viel mehr. Abenteuerlust zieht bei diesen drei Worten durch mein kindliches Hirn. Die Phantasie geht mit mir spazieren und Wolke Nummer Sieben ist viel zu klein, dies alles aufzunehmen. Dabei begleiten mich die vielen handelnden Personen in den Büchern unserer Schulbibliothek, die ich mit Freude und Spannung förmlich zerlesen hatte. Da waren sie, die Helden der Seefahrts- und Entdeckungsgeschichte und sie hatten einen großen Stellenwert in meinen Träumen:
Vasco da Gama, Bartholomeo Diaz, Christoph Kolumbus, Abel Tasman, Louis Antoine de Bougainville, Vitus Bering und viele andere berühmte Persönlichkeiten.
In mir hatte sich etwas aufgetan und festgesetzt, was mich einfach nicht mehr loslassen wollte: der Drang, die
Welt zu sehen und vielleicht die Spuren dieser Personen zu kreuzen, deren Lebenswerk mich so sehr faszinierte.
Es hatte mich gepackt ...

Orkahnfahrt

[von Ulrich Sengebusch]
Wer den Text auf dem Buchtitel abdeckt und das Foto betrachtet, mag sich in ein Kloster versetzt fühlen. Autor Stefan Krücken und Fotograf Achim Multhaupt werden sich ihre Gedanken darüber gemacht haben.
25 Kapitäne erzählen ihre besten Geschichten. Lassen wir diese erst mal außen vor und beschreiben, was Kai Jerzö alias „Jerzovskaja“ als Zeichner zu diesem Buch beigetragen hat.
Auf den Doppelseiten 12 und 13 hat er die Weltkarte dargestellt und mit Titeln und Seitenzahlen versehen, wo sich die Geschichten der Kapitäne zugetragen hatten. Sehr gute Idee, es erspart den Blick in den Atlas. Obgleich dieser zur besseren Orientierung dienlich sein wird.
Die weiteren Illustrationen zu den Kapiteln in diesem Buch werden den Texten gerecht.
Der Fotograf Achim Multhaupt hat die Kapitäne abgelichtet und seine Portraits erzählen auf ihre Weise eine eigene Geschichte.
Nun aber zum Inhalt des Buches. Die Geschichten handeln von früher, als es noch kein GPS und keine Satelliten gab, keinen Joystick auf der Brücke.
Deutsche Kapitäne erzählen, wie sie als Schiffsjunge in der Takelage froren; warum tausende Tonnen Getreide in den argentinischen Fluss gekippt wurden; wie sie bei Monsterwellen zwischen Leben und Tod schwebten, erzählen von schweren Fehlern, leichten Mädchen und ihrer Liebe zur See.
Dem Autor Stefan Krücken ist es sicher viel Einfühlung gelungen, dass die alten Seebären „ihre“ Geschichte“ erzählt haben.
25 Menschen, die als Vormann oder Kapitän zur See fuhren, haben ihre Geschichte erzählt und es ist wie beim Wein: Man bietet den Gästen zuerst den besseren an. Die ersten Erzählungen sind sehr spannend zu lesen, zum Schluss des Buches wird es etwas flach, gelegentlich gibt es auch was zum Schmunzeln. Dennoch, alle Geschichten sind erlebt und kein „Seemansgarn“.
Positiv ist auch noch anzumerken, dass ab Seite 170 ein „Glossar“ dem Leser viele Begriffe aus der Seemannssprache übersetzt. Leider nicht alle im Buch vorkommenden Begriffe, aber das hätte wohl wieder eine neue Seite im Buch gekostet.
Fazit: Stefan Krücken lässt in diesem Buch „ORKANFAHRT“ Kapitäne zu Wort kommen, die jahrelang zur See fuhren und ihre Geschichte erzählen. Lesenswert, besonders der „Lebenslauf“ der Autoren.

Seebären sind auch nur Menschen

[von Ulrich Sengebusch]
„Nee, dass ist nicht mein Humor!“ sprach sie und ich habe mich schon auf den ersten Seiten „Seefahrt und Schifffahrt“ krümelig gelacht!
Etwas mehr als Ansichtskartengröße und ca. 80 Ansichtskarten gestapelt dick, so kommt das Buch „Seebären sind auch nur Menschen“ mit dem Untertitel „Heitere Anmerkungen zu einer ernsten Leidenschaft“ daher.
Autoverkäufern, Jägern und Anglern darf man ja nicht alles abnehmen, was sie so von sich geben. Gleich ihnen ist der Beruf des Seemanns Zielscheibe wegen seines Seemannsgarnes.
Und so hat Karl Ludwig Gallwitz bereits in seiner Illustration auf der Umschlagseite das Spiegelbild des Buches Inhalt gezeichnet.Eine vom Autor reich illustriere humorvolle Lektüre, die kurze Gedichte, Limmeriks und spaßige Bildunterschriften enthält.
Tolle Zeichnung auf den Seiten 88 / 89: Mitten im Bayerischen Dorf baut er ein Riesenschiff, fast eine Arche, und seine Gattin ruft ihm zu: “Dein Antrag auf einen Schiffskanal zur Donau ist endgültig abgelehnt!“
Der geneigte Leser wird dieses Buch, mit einem Augenzwinkern geschrieben, mit ans Bett, aufs Klo oder zum Frühstückstisch nehmen um den Zwiespalt der Charaktere der See- und Schiffsleute zu erfahren.
Dies bedarf vielleicht ein „zwischen den Zeilen Lesen“ aber der Autor hat so treffende, hilfreichende, Zeichnungen zu seinen Texten erstellt, die auf mancher Seite einer Karikatur nahe kommen.
Die Zeichnungen: Mit spitzer Feder und genau im Detail sind sie mit dem begleitenden Text einfach nur toll gemacht.

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