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Beiträge zu streaming

Wall Street Journal: PS4 streamt PS3-Spiele dank Gaikai-Technologie


Es sind nur noch ein paar Tage, bis am 20. Februar der PlayStation-Event in New York über die Bühne geht, auf der Sony dann höchstwahrscheinlich die neue PlayStation 4 aus dem Sack ziehen wird. Und die soll Berichten des Wall Street Journals zufolge Spiele der Vorgängerkonsole PS 3 per Stream abspielen können. Möglich macht das die Technik der Firma Gaikai, die der japanische Elektronikriese 2012 für 380 Millionen Dollar gekauft hat. Weiter schreibt das WSJ, dass Sony für Move bessere Kameras entwickelt und auch den Controller erneuert habe - ein Bild eines Prototypen ist ja bereits geleakt. Genaueres erfahren wir am kommenden Mittwoch.

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Samsung Music Hub bald für alle Android-Geräte


Nicht nur Nokia arbeitet an der Verbesserung des hauseigenen Musik-Dienstes, auch Samsung will mehr Marktanteil und somit konkurrenzfähig bleiben werden. Der Music Hub soll einerseits zukünftig in deutlich mehr Ländern verfügbar sein - aktuell ist der Service nur in sechs Ländern verfügbar -, andererseits soll er auf mehr Geräten nutzbar sein. Neben dem Galaxy SIII und dem Note 2 kann man, geht es nach Samsung, bald auf allen Android-Geräten Musik streamen. Das hat TJ Kang, seines Zeichens Vize von Samsung Media Services, auf der MIDEM in Cannes in einem Interview angekündigt. Einen Zeitplan für die Expansion gebe es aktuell noch nicht, die Lizenzverhandlungen mit den Rechteinhabern der Musik liefen jedoch bereits. Was Samsung im Auge hat, ist klar: ran an die Mittbewerber wie Amazon, Apple und Google, von Spotify & Co. ganz zu schweigen.

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ITU gibt Videokompressionsstandard H.265 frei


Vor einigen Monaten schlug die Moving Picture Experts Group (MPEG) den neuen Videokompressionsstandard H.265 vor. Jetzt hat die Fernmeldeunion ITU den auch "High Efficiency Video Coding" (HEVC) genannten Standard offiziell freigegeben. Gegenüber dem Vorgänger H.264, der laut ITU zurzeit bei 80 Prozent aller Web-Videos genutzt wird, kommt er mit der Hälfte der Bitrate aus. In erster Linie soll die Verdoppelung der Kompression bei gleicher Qualität zu einer Entlastung der globalen Netzwerke führen, wie es in der Pressemitteilung heißt. Zudem werde HEVC eine neue Phase der Innovation bei der Videoproduktion einläuten, die sich von mobilen Geräten bis zu Ultra-High Definition-TV erstrecke. Mehr dazu hinter den Quelle-Links.

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Sony Personal Content Station kommt Ende April in Japan heraus



Sony's neue Personal Content Station (LLS-201) wird Ende April in Japan auf den Markt kommen. Die 1TB-Festplatte kommt mit NFC und unterstützt Android, so dass via WiFi Inhalte auf diverseste Geräte gestreamt werden können. Ebenfalls gibt es eine eigene App dazu, damit NFC-lose Devices wie iPhone oder Kamera ebenfalls von den Vorzügen der Mediastation kommen können. So weit man das Promovideo nach dem Break versteht (unser Japanisch ist noch immer sehr schlecht), sieht es definitiv nach einer klugen Sache aus. Ob die Personal Content Station allerdings der Krisenretter für den angeschlagenen japanischen Riesen wird, wir werden es sehen.

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Auf Nimmerwiedersehen? Google bietet Nexus Q nicht mehr zum Kauf an


Als wir das letzte Mal über Googles Streaming-Kugel Nexus Q berichteten - im Juli wohlgemerkt - wollte der Konzern das Gerät später ausliefern als versprochen, damit er es "noch besser gestalten" kann. Damit war wohl weniger die äußere Form als der Funktionsumfang gemeint. Testnutzer bemängelten ihn als zu gering, zudem war das Q, welches in den USA hergestellt werden sollte, mit 299 Dollar relativ teuer. Google besänftigte Vorbesteller damals mit dem Verspechen auf eine kostenlose Kugel, aber diese lässt möglicherweise noch bis zum Sanktnimmerleinstag auf sich warten, denn gestern hat Google auf der entsprechenden Produktseite das Nexus Q klammheimlich als "no longer available for sale" etikettiert. Wie es dazu kam und ob es dabei bleibt, ist noch nicht bekannt.

[Via ars technica]

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WatchEver: Erster VOD-Service für Apple TV in Deutschland


WatchEver ist der erste Video-On-Demand-Service der in Deutschland für das Apple TV angeboten wird. Seit heute ist die monatlich knapp 9 Euro teure "Serien- und Filmflatrate" verfügbar und kann bis zu fünf Endgeräte mit einem Account bespielen. Unsere Kollegen von ifun.de haben sich das Angebot bereits näher angeschaut, seht deren Tour nach dem Break.

[Via ifun]

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Das Erste als Stream: ARD zeigt ab sofort das komplette Programm


Die ARD bietet ab sofort das komplette Programm des Ersten als Livestream an. Bisher waren nur ausgewählte Sendungen wie die Tagesschau, Sonntagskrimis sowie zahlreiche Dokumentationen und Reportagen live im Internet abrufbar. Aufgrund der hohen Nachfrage hat die ARD diesen Service jetzt ausgebaut und bietet ihn durchgängig und in optimaler Bildqualität an, wie es im Pressetext hinter dem Quelle-Link heißt. Dennoch werden einzelne Sendungen aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt. Dazu schreibt die ARD:

"Einige Sendungen und / oder Beiträge von Sendungen können aus rechtlichen Gründen jedoch nicht im Internet als Livestream angeboten werden. Meist sind hiervon ältere Spielfilme, Serien oder Sportveranstaltungen betroffen. DasErste.de bemüht sich, für so viele Sendungen des Ersten Deutschen Fernsehens wie möglich die Internetrechte und Livestreamrechte zu klären.

Vereinzelt stehen dabei Livestreams nur in Deutschland zur Verfügung (Geolocation / zum Beispiel einzelne Sport-Events)."

Auch unterwegs steht das Angebot als mobile Version zur Verfügung. Das Livestream-Angebot ist über http://live.daserste.de und die mobile Version über http://m.daserste.de erreichbar.

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CES: Intel steigt mit Settopbox ins Fernsehgeschäft ein


Auf der kommenden CES soll Intel eine eigene TV-Settop-Box präsentieren. Insider vermuten, dass es am 7. Januar so weit sein könnte. Den Berichten zufolge wird es das virtuelle Kabelfernsehen erstmal nur für den US-amerikanischen Markt geben. Integriert soll zunächst Streaming-Service Redbox sein, Hulu und Netflix sollen aber nachfolgen. Eine Besonderheit an der Box soll sein, dass mit einem Kanalabonnement jeder Content des vergangenen Monats auf Abruf verfügbar sein soll, ohne vorherige Aufnahme. Weitere Details werden wohl voraussichtlich im Laufe der Woche folgen.

[Via Techcrunch]

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Sonos Playbar: Neuer Lautsprecher kommt mit expliziten WiFi-Features (Update)



Bei der FCC ist die Playbar von Sonos durchgewunken worden. Dass das Unternehmen an einem neuen Lautsprecher für das Multi-Room-System arbeitet, ist keine Überraschung, interessanter ist da schon die Tatsache, dass die Playbar offenbar eigenes WiFi erhält. Um ein Sonos-System zu betreiben, braucht man aktuell die Bridge, einen Sender, der die Musik an die heimischen Lautsprecher verteilt und über den Router Kontakt mit dem Internet aufnimmt. Die Übertragung erfolgt zwar via WiFi, allerdings über ein proprietäres Protokoll, das stabilen Betrieb gewährleisten soll. Bei der Playbar scheint das jetzt anders zu werden. Ob man zukünftig jedoch den neuen Speaker direkt ansteuern kann, oder ob die offene WiFi-Schnittstelle andere Funktionen übernehmen soll, bleibt unklar. Playbar klingt für unsere Ohren nach einem eher großen Lautsprecher, vielleicht für den Fernseher und die Peripherie, die sich heutzutage um den TV so tummelt. Zur CES erwarten wir Details.

UPDATE:
Sonos hat sich bei uns gemeldet und darauf hingewiesen, dass die Lautsprecher auch als Sender fungieren können und die Bridge lediglich dann benötigt wird, wenn der Router zu weit weg vom Standort des Speakers platziert ist. Stimmt natürlich. Ob Playbar neue Features ins Sonos-Universum einbringen wird, bleibt also abzuwarten.

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Dropbox übernimmt Streaming-Dienst Audiogalaxy



Dropbox hat den Musik-Streaming-Dienst Audiogalaxy gekauft. Als ersten Schritt der Eingliederung werden ab sofort keine neuen User mehr aufgenommen, bestehende Kunden können den Service zunächst weiter nutzen. In einem knappen Statement auf der Website von Audiogalaxy bleibt jedoch viel unklar. So werden Mixe zum Jahreswechsel definitv verschwinden, lediglich die persönlichen Features sollen Usern erhalten bleiben. Für wie lange, wird nicht verraten. Genauso wenig natürlich, wie die Zukunft des Services im Dropbox-Universum aussehen wird oder was die Übernahme gekostet hat.

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