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Beiträge zu Konsole

Für den Kalender: Ouya wird am 28. März ausgeliefert



Auf Kickstarter, also dort, wo alles begann, hat Ouya soeben die frohe Nachricht verkündet: Die Auslieferung beginnt am 28. März. "Die Komponenten sind in der Fabrik eingetroffen, die Fließbänder brummen", heißt es. Von der Erstauflage der Android-Konsole profitieren zunächst jedoch nur die, die auch auf der Crowdfunding-Plattform entsprechende Unterstützung geleistet haben. Und bekommen gleich noch ein Schmankerl dazu. Neben den rund 500 Spielen, die zum Launch zur Verfügung stehen sollen, können sich die early adopters auf eine exklusive App des Portal-Teams um Kim Smith freuen. Minority Media, die Macher von Papo & Yo, sind ebenfalls mit einer Neuheit dabei.

Das Startup meldet außerdem prominente personelle Verstärkung: Journey-Entwickler Kellee Santiago kümmert sich ab sofort um die Kontakte zur Entwickler-Community. Die haben ihre Konsole ja schon seit Dezember und haben die Optimierungen hoffentlich bereits abgeschlossen. Hinter den Kulissen dürften mittlerweile die Arbeiten an der Version 2 von Ouya angelaufen sein, die Konsole soll im jährlichen Rhythmus aktualisiert werden. In den USA wird die Konsole im Sommer im regulären Handel erwartet.

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Sony stellt die PlayStation 4 vor: Game Streaming, Remote Play auf der Vita und die PlayStation Cloud


Sony
hat eben die langerwartete PlayStation 4 vorgestellt. Sony Computer Entertainment Präsident und CEO Andrew House hat die neue Konsole bisher mit wenig mehr als einem Logo und ein paar Konzepten präsentiert, dann kam Mark Cerny, Lead System Architect und legendärer Spieleentwickler (unter anderem Marble Madness) auf die Bühne und berichtete, dass die Entwicklung der PS4 bereits vor fünf Jahren begonnen hat. Das PlayStation Ökosystem soll über die Limitierungen der PS3 hinauswachsen und die PS4 eine PlayStation "von Spielentwicklern für Spieleentwickler" sein. Die Konsole beruht auf einer X86-Architektur mit einer fast 2 Teraflops schnellen PC GPU, 8GB RAM und einer Festplatte mit ungenannter Speicherkapazität. Der neue Dual-Shock4 Controller sieht übrigens verdammt nach dem Leak von neulich aus und bietet ein Touchpad, eine Leuchtleiste und mit Gummi überzogene Griffe, ansonsten wie die Neuauflage des DualShock 3. Die Software war das nächste Thema: die PS4 kann mitten im Spiel angehalten und wieder an der gleichen Stelle starten, Spiele können jetzt schon während des Downloads gespielt werden, für Down- und Uploads gibt es einen eigenen Chip, der die Dienste im Hintergrund ausführt. Auch Social Network ist natürlich ein Thema, das der PS4 soll sich nämlich auch mit mobilen Diensten (noch unklar welchen genau) und der Vita nahtlos verbinden. Dazu gibt es eine Pinterest-artige Social App, mit der man sich mit Freunden Screens und Video sharen kann. Dann ging es wie erwartet um den Kauf von Gaikai, den der ehemalige Gaikai-Chef David Perry erläuterte. Der Game Streaming Service dient wohl hauptsächlich dem Streamen von Demos auf der PS4, wodurch man alle Spiele sofort ausprobieren können soll. Sowohl Facebook wie auch Ustream soll man auf der PS4 via Share-Buttons auf dem DualShock 4 einbinden können, wie genau und was genau ist aber noch etwas unklar. Beim Spielen kann man auch livestreamen, was sogar soweit geht, dass man sich gegenseitig übers Netz den Controller übergeben kann. Remote Play kommt auch auf die PS4 mit, im Zusammenspiel mit Gaikais Steaming-Technologie soll es keine spürbare Latenz mehr geben. Unter dem Schlagwort "everything everywhere". Der Ausbau der PlayStation Cloud soll nicht bei PS4 und Vita bleiben, sondern auch auf Mobilgeräte ausgeweitet werden, wobei das "in Phasen", also nach und nach geschehen soll, angekündigt hat Sony bereits Apps für Android und iOS, wobei hier die Integration eher nach einem zweiten Screen wie beim Wii U GamePad klingt. Ohne weitere Details zu nennen sagte Perry abschliessend, dass die Cloud auch PS1, PS2, PS3, und PlayStation Mobile Games unterstützen wird, wobei die PS4 kein native Unterstützung für PS3-Titel bieten wird.

Bildergalerie: PS4 User Interface


Bildergalerie: PS4 Controller


Bildergalerie: PS4 Remote Play


Bildergalerie: PS4 Gaikai

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Ouya liebt NVIDIA, Android-Konsole wird das "beste Tegra-3-Gerät" auf dem Markt


Die Chefin von Ouya, Julie Uhrman, hat bereits unmissverständlich verkündet, dass die Android-Konsole die Strategie von Smartphones übernehmen und so in regelmäßigen Abständen neue Versionen der Zocker-Hardware auf den Markt bringen will, neue Prozessoren natürlich inklusive. Bis Ouya 2 das Licht der Welt erblickt, wird aber der Schulterschluss mit NVIDIA gefeiert und dem nicht mehr aktuellen Tegra 3 die Krone aufgesetzt. Denn was macht den grundsoliden und sehr erfolgreichen Prozessor noch besser? Die Unabhängigkeit von Akku-Laufzeiten. Ein ganzes Team bei NVIDIA sei nur damit beschäftigt, Ouya zuzuarbeiten. Das ist ein grundlegend anderes Verhältnis als das mit Google. Mit dem Hersteller des OS gäbe es kaum Zusammenarbeit, die Kollaboration mit NVIDIA sei aber dafür ausschlaggebend, dass Ouya das "beste Tegra-3-Gerät auf dem Markt werde". Und auch NVIDIA ist voll des Lobes über das Kickstarter-Projekt. Wenn jetzt noch die Verkaufszahlen stimmen, darüber muss man sich eigentlich keine Sorgen machen, zumindest bei der ersten Version, können wir mit Ouya 2, angetrieben von einem Tegra 4, 2014 fest rechnen.

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Es könnte das Paradies sein, ist aber nur ein Gaming-Zimmer

Der Reddit-User Science Brah hat einen persönlichen Fitnesstrainer, er heißt James. James spielt gerne Spiele und hat seinem Sportzögling seine Zockerhöhle gezeigt und es scheint, als wäre der Fitnesstrainer nicht nur ein Fitnesstrainer sondern zeitgleich der Besitzer einer der unglaublichsten Konsolenzimmer, die wir je gesehen haben. Ja, das sind alles fein säuberlich aufgereihte Spiele. Gamefanatiker müssen gewungenermaßen adipös und zuckerkrank sein? Mythos widerlegt.

Bildergalerie: James Game Room



[Via Kotaku]

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OUYA-CEO Julie Uhrman: "Es wird jedes Jahr eine neue OUYA geben"


Gestern erst wurde bekannt, dass der reguläre Verkauf der ersten Android-Spielkonsole OUYA im Juni losgehen soll. Und trotzdem erfahren wir schon heute, wann die nächste und die übernächste OUYA rauskommen wird. "Wir verfolgen eine sehr ähnliche Strategie wie sie bei mobilen Geräten üblich ist", erklärte OUYA-CEO Julie Uhrman Engadget in einem Interview. "Jedes Jahr kommt eine neue OUYA. Es wird eine OUYA 2 und eine OUYA 3 geben". Vielleicht mit dem vor kurzem vorgestellten Tegra 4 statt dem Tegra 3? So klingt es zumindest: "Wir werden schnellere, bessere Prozessoren nutzen und von fallenden Preisen profitieren. Wenn wir mehr als 8GB Flash in unsere Box packen können, werden wir das tun", sagte Uhrmann weiter.

Wer bereits eine OUYA gekauft hat, braucht deswegen aber nicht nervös zu werden, denn "alle Games werden rückwärtskompatibel sein". Abschließend erwähnte Uhrmann noch, dass die OUYA, weil sie nicht mit einem Akku läuft, "das beste Tegra 3-Gerät auf dem Markt sein werde", und dass bei NVIDIA ein eigenes Team nur daran arbeite, den Tegra 3-Chip in der ersten OUYA zu absoluten Höchstleistungen zu trimmen.

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Android-Spielkonsole OUYA ab Juni für 100 Dollar im US-Handel, 200 Game-Titel am Start


Der Kickstarter-Überflieger OUYA (8,5 Millionen eingesammelt, 68.000 Geräte bestellt), scheint weiterhin (fast) unbeirrbar auf Erfolgskurs zu steuern: der reguläre Verkauf der Android-Spielkonsole soll in den USA dann im Juni losgehen - was eine verhältnismäßig kleine Verzögerung von zwei Monaten gegenüber den verkündeten Masterplänen bedeutet, während es beim angepeilten Preis von 100 Dollar bleibt, nur Extra-Controller werden teurer als gedacht (50 statt 30 Dollar). OUYA-Chef Julie Uhrman versicherte zudem gerade im Gespräch mit dem Wall Street Journal, dass es im Juni bereits rund 200 OUYA-Games geben sollte, darunter bekannte Titel etablierter Entwickler (etwa "Final Fantasy 3").

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GameStick verschwindet bei Kickstarter (UPDATE)

Aus die Maus, zumindest vorläufig. Erst heute Nachmittag hatten wir über angedachte neue Farben und Features der kleinen Android-Konsole berichtet, nun ist die Kampagne auf Kickstarter offline. Der Grund: Offenbar hat ein Mitbewerber oder ein Patent-Troll Bedenken vorgebracht, dass PlayJam das denn auch wirklich alles selbst entwickelt hat. Kickstarter hat sofort reagiert, die GameStick-Seite ist nicht mehr erreichbar. PlayJam hat nun einen Monat Zeit, um den Konflikt zu lösen. Sollte dies in diesem Zeitraum nicht gelingen, wird das Projekt bei Kickstarter endgültig gelöscht.

UPDATE:
PlayJam hat sich bei uns gemeldet und erklärt, dass sich die Streitigkeit lediglich auf einen kleinen Teil des Promo-Videos bezieht, in dem ein Spiel gezeigt wird, dessen Entwickler nicht um Erlaubnis gefragt wurde. Mit der Konsole sei alles in Ordnung, die Kickstarter-Seite soll bald wieder online gehen. Na dann.

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Project Shield: NVIDIAs Game-Hybrid wird teuer aber redlich


NVIDIAs just vorgestellter Controller/Konsolen-Hybrid Project Shield für Android- und vom PC gestreamte Games wird nicht dem "altehrwürdigen Geschäftsmodell" folgen, das bei Rasierklingen, Druckern und Spielkonsolen genauso profitabel wie gemein funktioniert (Konsumenten mit Basisprodukt zum gestützten Preis ködern, um ihm langfristig überteuerten Nachschub anzudrehen). Man wolle vielmehr ganz altmodisch und redlich mit dem Verkauf der Geräte Gewinn erwirtschaften, erklärte NVIDIA jetzt auf seinem Firmen-Blog. Im Klartext heißt das wohl: Project Shield wird vergleichsweise teuer aber dafür eben auch redlich. Was das in Dollar und Euro genau heißt, wollte NVIDIA aber immer noch nicht verraten.

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Nintendo-Boss Iwata: Start der Wii U war "nicht schlecht"


Die Wii U ist nicht so eingeschlagen wie damals die Wii, was die Verkaufszahlen anbetrifft. Dennoch beteuert Nintendo-Chef Saturo Iwata, dass die Zahlen "nicht schlecht" seien und die neue Konsole sich "konstant verkaufen" würde, so Iwata gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Er gibt zu, dass der Verkauf von zwei unterschiedlichen Versionen eine Herausforderung gewesen sei. Early Adopter haben für die Einstiegsvariante scheinbar wenig Interesse gezeigt, daher war die Verfügbarkeit der teureren Version ein bisschen dünn gesät. Noch weiß die Wii U nicht mit allzu vielen Titeln aufzuwarten. Generell ein Problem für neue Konsolen. Wir werden abwarten müssen, ob die angekündigten Blockbuster-Games für den nötigen Verkaufs-Boost sorgen werden.


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CES: NVIDIA zeigt Project Shield, eine neuen Gaming Controller (Video)



Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem PlayStation 3 DualShock Controller ist dem Project Shield nicht abzusprechen, großer Unterschied natürlich ist der integrierte 5"-Bildschirm, der es mit 1.280x720p auf eine Pixeldichte von 294 bringt. NVIDIA verspricht bis zu 38 Stunden Batterielaufzeit und ein Audiosystem, das "gleichauf mit der Jambox" ist. Weiterhin an Bord: ein microSD-Slot, ein USB-Port und ein HDMI-Ausgang.

Im Inneren der kleinen Konsole arbeitet natürlich der gerade vorgestellte Tegra 4, der mit seiner fulminanten Grafikkraft auch dafür verantwortlich sein soll, dass Spiele auf dem Gerät so gut aussehen und funktionieren sollen. Dabei kommen sowohl bestehende Android-Spiele zum Einsatz, die auf der Tegrazone bereits als Vorbild-Studien für exzellente Grafik herhalten, als auch Titel, die auf der Unreal Engine 3 basieren, eine Plattform, die noch in der Entwicklung ist.

Damit nicht genug: Über das lokale Netzwerk soll Project Shield auch in der Lage sein, Spiele vom PC handlen zu können. Verantwortlich dafür ist NVIDIAs GeForce Experience Software.

Project Shield kommt frühestens im 2. Quartal dieses Jahres auf den Markt. Einen Preis gibt es noch nicht. Aktuell läuft Android 4.1 auf der Konsole, die lediglich über WiFi verfügt. Die Integration von LTE ist aber nicht ausgeschlossen. Video hinter dem Klick.

Bildergalerie: NVIDIA Project Shield

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