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Beiträge zu Design

Japanische Designproblemlösung: Anti-Einsamkeits-Nudelsuppenschüssel mit iPhone-Halter


Die japanischen Nachwuchsgestalter MisoSoupDesign haben eine "Anti-Loneliness Ramen Bowl" ausgetüftelt, deren Clou im integrierten iPhone-Halter besteht. Die Teile sind dann wohl "noch nicht" käuflich zu erwerben, aber angeblich "ganz bald" zum noch ungenannten Preis. Wir empfehlen zum Kauf der Anti-Einsamkeits-Nudelsuppenschüssel dringend eine Smartphone-Versicherung abzuschließen, damit es nicht wirklich einsam wird, wenn der beste und letzte Freund den Suppendampf nicht verträgt.



[via dvice]

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Short Circuit: Küchengeräte aus Elektroschrott und Kork sind korrekt und schick (Video)


Der französische Designer Gaspard Tine-Beres hat Küchengeräte wie Toaster oder Kaffeemaschinen vom Elektroschrott, die oft wegen marginaler Schäden weggeworfen werden, recycelt, indem er Gehäuseteile mit möglichst einfachen Korkelementen ersetzt bzw. ergänzt hat. Das Resultat ist eine Recycling-Linie namens Short Circuit, die nicht nur ökologisch korrekt ist sondern auch verdammt gut aussieht. Video nach dem Break.

Bildergalerie: Short-Circuit



[via ecochunk]

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It's Time To Read Me: Pinnwand trifft Eieruhr


Das Revival der guten, alten Pinnwand? Der Designer Sung-Min Kim hat sich "It's Time To Read Me" einfallen lassen. Die einmalige Fusion aus Pinn und Eieruhr. Notizen kann man so zu einem bestimmten Zeitpunkt aufleuchten lassen. So hat man immer alle wichtigen Tasks im Blick. Gut, mittlerweile omnipräsente Notifikationssysteme können das zwar auch, sehen aber bei weitem nicht so gut aus. Klar, dass einer dieser vielen Red Dot-Awards für den Entwickler gleich mit rausgesprungen ist.

Bildergalerie: Light Up Memo Note



[via Likecool]

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Battery Family: gutes Design, fragwürdiger Nutzen

Schade aber toll: Das Konzept der Battery.Family (es ist aktuell nur ein Konzept und ehrlich gesagt würde es uns sehr wundern, wenn sich das ändern würde) ist gar nicht schlecht. Eine kleine AAA-Batterie liefert Strom und kann mit Hilfe der anderen Dummys auch in größeren Fächern verwendet werden. Das Behältnis selbst im Stil der Matrjoschka hilft dabei, keine Einzelteile zu verlieren. Wie gut eine AAA-Batterie dann aber in energiehungrigen Geräten funktioniert und ob überhaupt: Wer weiß das schon. Eine Batterie-Größe für einen Apparat sind jedoch, klare Sache, vollkommen aus der Mode.

Bildergalerie: Battery Family

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Rolling Printer: Klopapierrollenhalter als Lösung des Designerschreibtisch-Druckerdebakels


Drucker gehören nach wie vor zur nervigen Peripherie, auch weil die Dinger an ansonsten durchgestylten Arbeitsplätzen optische Tiefpunkte setzen. Jungdesigner Kim Tae-Jin schlägt zur Lösung des Problems jetzt das Klopapierrollenhalterprinzip vor: Drucker an die Wand hängen und mit einer Papierrolle füttern, was im Zweifelsfall auch noch Papier sparen kann.

Bildergalerie: Rolling Printer

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Google Time: Das Google Smartwatch Konzept


Adrian Maciburko hat ein Konzept für eine Google-Smartwatch entwickelt, das es in sich hat und eigentlich perfekt in die neue Designwelle die Google Apps auf Smartphones in den letzten Monaten ergriffen hat, passt. Natürlich mit allen Apps auf der Uhr die man von Google gewöhnt ist, Sprachsuche, einer Menge UI Schnickschnack in minimalem Design und sehr schöner Umsetzung generell. Wäre ich Google, ich würde das Projekt direkt einkaufen, denn bis Project Glass dauert es sicher noch eine Weile und ausserdem kann man Sony nicht alleine mit den Smartwatch-Companions lassen.

Bildergalerie: Google Time

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Neue alte Mac Designs der 80er von Frog Design enthüllt


Frog Design hatte in den frühen 80ern eine Menge Designs für Macs entwickelt, die nie das Licht der Welt erblickt haben. In seinem Buch "Design Forward", das gerade in Hongkong vorgestellt wurde, hat Hartmut Esslinger jetzt ein paar davon entstaubt und Designboom hat sie präsentiert. Manche davon wirken einfach zeitlos modern, aber als Tablet würden wir das Fax oben nicht unbedingt bezeichnen. Mehr Bilder hinter dem Quelle-Link.

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Designkonzept iPhone Theater hält das Smartphone vor Augen (Obacht: evil Hebelwirkung!)


Nachwuchsdesigner Mike Enayah will beim Videoschauen auf dem iPhone das Gerät nicht mehr in seinen (verschwitzten? zittrigen?) Händen halten müssen und hat deshalb eine Apparatur ausbaldowert, die das Procedere bequemer gestalten soll - Vorhang auf fürs: iPhone Theater! Das Teil besteht aus einem gediegen klobigen Kopfhörer mit einem schwenkbaren Ausleger, an dessen Ende das Smartphone in einen Guckkasten gestöpselt wird, damit es 25 Zentimeter vor der Nase des Trägers hängt. Wir würden ja unheimlich gerne einmal Enayah mit seiner Erfindung auf dem Kopf sehen, bzw. wie die evil Hebelwirkung seine Designträume zerstört. Fazit: Schade aber toll.

Bildergalerie: iPhone Theater

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Critical Blocks: Atomkraftwerk und Biogasanlage als Holzspielzeug fürs Kinderzimmer


Das Projekt des niederländischen Designers Maykel Roovers ist leider mehr Kunst und Konzept als wirklich Spielzeug, was irgendwie schade ist, denn die Idee, Atomkraftwerke, Biogasanlagen und andere Infrastruktur unserer Industriegesellschaft als Holzspielzeug in die Kinderzimmer zu bringen, hätte es verdient, ihr pädagogisches Potential tatsächlich in der Praxis zu entfalten. Aber mit Preisen von 1.200 Euro aufwärts für einzelne Sets werden die "Critical Blocks" wohl nicht in Kinderhänden landen. Fazit: Schade aber toll.

Bildergalerie: Critical Blocks



[via yankodesign]

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Durchsichtig und todschick: Lautsprecher People People versucht sein Glück auf Kickstarter


Gut möglich, dass euch der durchsichtige Lautsprecher der Stockholmer Designschmiede "People People" nicht zum ersten Mal begegnet. Das kleine Start-Up aus früheren Nokia-Mitarbeitern macht fleißig Guerilla-Marketing und brachte ihre transparente Box sogar schon im Musikvideo "Scream and Shout" von Britney Spears unter. Für die Finanzierung einer größeren Produktion sammelt People People neuerdings bei der Crowdfunding-Plattform Kickstarter Geld: 120.000 Dollar müssen innerhalb der nächsten 43 Tage zusammenkommen. Bisher lief es wie geschmiert, in den ersten zwei Tagen flossen bereits 59.000 Dollar. Kein Wunder - während die meisten Boxen klobig sind und sich mehr schlecht als recht in die Einrichtung integrieren, fügen sich die Glaslautsprecher nahtlos ein. Und nach Meinung unserer US-Kollegen, die sich vor Ort überzeugen ließen, sehen die Teile in echt sogar noch besser aus als auf ihren Hands-On-Fotos (siehe Galerie unten).

Über den Sound konnten sie sich leider kein abschließendes Urteil bilden, da immer noch gebastelt wird, aber: "Wir sind uns sicher, dass die meisten Menschen mit der Audioqualität zufrieden sein werden, wenn das Endprodukt so gut klingt wie das was wir hörten". Ein 6,5-Zoll großer Subwoofer liefert die Bässe, während zwei 3-Zoll große Lautsprecher für den Rest der Frequenzen zuständig sind. Außerdem ermöglicht ein WiFi- oder Bluetooth-Dongle drahtloses Audio, und für Apples Airport Express gibt es sogar einen integrierten Slot. Die ganze Pracht hat ihren Preis: 800 Dollar soll eine zusammengebaute Box später kosten. Wer People People auf Kickstarter unterstützt, ist zwar schon ab 360 Dollar dabei, muss das Ding dann aber selber zusammensetzen und auch die Gläser selber besorgen. Video nach dem Break, mehr Info hinter dem Quelle-Link.

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