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Beiträge zu ces

Kampfschwein im Hands On: Exynos 5 Octa in Tabletprototyp verbaut



Auf der CES dieses Jahr war die Präsentation des Exynos 5 Octa, dem neuen Achtkernprozessor von Samsung, eine große Sache. In Barcelona haben sie den Chip in einen Tablet-Prototypen verbaut, der zeigen soll, wie die Zukunft in Sachen Tablet-Performance aussieht Der Exynos 5 Octa besteht aus vier Cortex A15-Kernen für intensivere Anwendungen wie Games und Medienproduktion und noch mal vier Cortex A7-Kernen für Webbrowsing und Videos. Klingt nicht nur in der Theorie gut, sondern konnte auch unsere US-Kollegen im Hands-On überzeugen. Das Video nach dem Break.

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LG bringt 300 Exemplare ihres 20.000-Dollar-4K-Fernsehers an den koreanischen HD-Fan



Na geht doch: LG, stolz wie Oskar, hat 300 Exemplare des 84" großen 4K-Fernsehers in der koreanischen Heimat abgesetzt. Rund 20.000 Dollar kostet das Gerät, für das man entsprechend hoch aufgelöste Inhalte nach wie vor mit der Lupe suchen muss. Die CES hat jedoch klar gezeigt, dass 4K das 3D der Zukunft ist und - a propos Zukunft - hoffentlich auch nicht so floppt.

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Kinderklo mit iPad-Halterung iPotty soll pädagogisch wertvoll sein (Video)


Das Teil ist uns im CES-Trubel unverzeihlicherweise entgangen und muss umgehend nachgetragen werden: iPotty, das Kinderklo mit iPad-Halterung. Kommt von CTA Digital, denen wir bereits bahnbrechende Produkte wie den Wii-Football-Controller oder das aufblasbares iPad-Kinderauto verdanken. Aber iPotty soll, wenn es im März für 40 Dollar zu haben sein wird, nicht nur Spaß machen, sondern auch pädagogisch wertvoll den Umstieg von Windeln auf den Toilettengang erleichtern. Wir warten dann auf die Erwachsenenversion des Konzepts mit Bierdosenhalter und Aschenbecher. Video nach dem Break.

[via technabob]

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Eutelsat launcht ersten Kanal mit Ultra HD





Eutelsat Communicatins hat vergangene Woche den ersten Ultra HD-Kanal präsentiert. Via Satellit können Auflösungen von bis zu 3.840 x 2.160 in einer Bildrate von 50fps gesendet bzw. empfangen werden. Der Stream wird in MPEG-4 kodiert und in einer Bandbreite von 40 Mbps über den "Äther" geschickt. Das ist in etwa doppelt so schnell wie bisherige 1080-Sendestandards. Allerdings ist nicht ganz klar, ob dieses Modell Schule machen wird, da viele Experten auf den effizienteren HEVC-Codec setzen, der UHD-Streams noch "kleiner" als bisherige FullHD-Streams machen kann. Aber wie wir alle wissen, befindet sich alles noch sehr in den Kinderschuhen. Welchen Content soll man auch über diesen Kanal senden, wo es doch außer Demomaterial keinen gibt. Für alle, die sich die auf der CES vorgestellten Ultra HD-Glotzen von LG, Samsung und Sony bereits eingeschossen haben, dürfte dieses Inhaltsversprechen die kostenaufwendige Investition vielleicht ein bisschen legitimieren. Pressemitteilung nach dem Break.

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Ecovacs Winbot 7: Fensterputzbot saugt sich an die Glasscheibe



Fensterputzroboter gibt es zwar bereits, die meisten arbeiten aber mit Magneten, um sich auf der planen Fensterscheibe zu halten. Das bedeutet, dass der Roboter aus zwei Teilen bestehen muss, und sich die Kompatibilität auf bestimmte Fensterformate beschränkt. Anders der Winbot 7 von Ecovacs, der auf der CES vorgestellt wurde. Er hält sich auf dem Glas mit Hilfe eines Saugmechanismus. Er kann entweder automatisch die Scheibe entlang wandern oder lässt sich per Fernbedienung steuern. Mitte des Jahres soll die neue Haushaltshilfe zu einem Preis von ca. 300 Euro gelauncht werden. Seht das Ding in Action nach dem Break.

Bildergalerie: Winbot7



[Via Gizmag]

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Samsung S9: 84-Zoll UHD-Fernseher wird teuer, ganz schön teuer


Der 84-Zoll Ultra HD-Fernseher S9 von Samsung war eines der Highlights der diesjährigen CES, wenn auch über das Rahmendesign heftigst gestritten wurde. Die ersten Geräte sind jetzt in Südkorea vorbestellbar und wer dachte, dass die knapp 19.000 Euro für das Pendant von Sony schon happig waren, dürfte bei dem Preis des Koreaners ins Schwitzen kommen. 40.000.000 Won kostet der 214 cm große 4K-Wahnsinn, was umgerechnet mehr als 28.300 Euro sind. Das ist der Preis also, den Early Adopter aufbringen müssen. Da kaufen wir uns doch lieber drei Dacia Logans und legen noch eine Kreuzfahrt mit drauf.


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Kingston Wi-Drive+: Neue Version der WiFi NAS kommt ohne eigenen Speicher


Den Wi-Drive von Kingston haben wir im Oktober 2011 ausführlich unter die Lupe genommen, auf der CES war jetzt die Weiterentwicklung zu sehen. Wurde ja auch Zeit, wo doch offenbar HP das Design der ersten Iteration kopiert lizenziert hat. Das Prinzip des Wi-Drive+ hat sich dabei grundlegend geändert. Eigener Speicher ist nicht mehr an Board, dafür lassen sich nun aber Speichermedien anschließen und deren Inhalte von mehreren Geräten nutzen. Ein USB-Hub mit WiFi sozusagen, wobei nicht nur Sticks, sondern auch SD-Karten angeschlossen werden können. Perfekt für spontane Meetings unterwegs, für die die notwendigen Daten noch nicht zentral gesammelt werden konnten. Preise und Verfügbarkeit für Deutschland stehen noch nicht fest. In den USA soll es aber demnächst bereits losgehen.

[via Mobiflip]

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Marshall Monitor: Kopfhörer-Zuwachs für den Heimgebrauch


Mal wieder Kopfhörer-Neuigkeiten von Marshall: Der Monitor soll im April in den Handel kommen und rund 200 Euro kosten. Der HiFi-Kopfhörer scheint für den Heimgebrauch gedacht zu sein, verspricht "Monster Sound" bei gleichzeitiger linearer Klangwiedergabe. Dank der geschlossenen Bauweise sollen Umgebungsgeräusche mehr oder weniger draußen bleiben. So kann man sich nicht nur besser auf die Musik konzentrieren, sondern auch ungestört kuscheln: Die Sound-Quelle kann mit einem 3,5"-Klinkenkabel an einen weiteren Kopfhörer weiter gegeben werden. Ein Feature, das wir z.B. als ZoundPlug schon von Urbanears kennen. Alles kein Wunder, beide Marken kommen von der gleichen Firma. Die Treiber sind 40 Millimeter groß und wurden speziell für diesen Kopfhörer entwickelt, lässt Marshall wissen, außerdem kommt das "F.T.F"-System zum Einsatz, das einem zwei Sound-Presets zur Verfügung stelle: warm und entspannt oder hell und klar.

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Neues Zubehör von Just Mobile: AluCup, schwarzer HeadStand, AluFrame, AluPocket und Gum Max Duo


Auch Just Mobile, preisgekrönter Zubehör-Designer aus Taiwan, war an der CES mit diversen neuen Produkten vertreten (von links nach rechts): AluCup, black HeadStand, AluFrame, AluPocket und Gum Max Duo. Die schwarze Version des minimalistischen Alu-Kopfhörerständers kommt Ende dieses Monats für 50 Dollar auf den Markt. Der tragbare Akku Gum Max Duo mit einer Kapazität von 11.200mAh kostet 110 Dollar, zu haben ab Februar. Der Dritte im Bunde ist der AluCup für 30 Dollar, in dessen diagonalem Schlitz ein Tablet ruhen kann, während im Inneren ein kleineres Phone Platz hat. Der AluFrame für iPhone 5 kommt Ende Februar raus, kostet 70 Dollar und lässt sich ohne Schrauben öffnen und schließen. Und dann haben wir als letztes noch das 30 Dollar teure AluPocket, welches mit doppelseitigem Klebeband an der Wand befestigt wird und ein iPhone oder ähnlich großes Handy hält. Aber seht selbst unten in der Galerie.

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Parrot eBee Drone: Eyes-On



Auf der CES führten unsere Kollegen diverse Interviews, so auch mit Henri Seydoux, dem Boss des französischen Unternehmens Parrot, dessen bekanntestes Produkt der Quadrocopter Parrot AR.Drone ist. Seydoux brachte eine Überraschung mit auf die Bühne: die eBee, ein Schaumstoff-Flieger mit GPS an Bord, der zusammen mit der Firma Sensefly entwickelt wurde. Die eBee kann während des Flugs eine Kamera im Bauch mittragen - beispielsweise eine Canon Powershot - und Video aufzeichnen. Um den Motor zu starten, schüttelt man die Drohne, dann wirft man sie wie ein Papierflieger in die Luft. Außerdem lässt sie sich für den Transport zerlegen, aber seht selbst unten in der Galerie.

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