Space Invaders Trimphone: doppelt Retro hält besser
Skype 5.4 Beta für Mac endlich mit Facebook-Integration
Schocker: Gigaset bekommt Freisprecher mit Ansteck-Clip
Diamond Skull Phone ist ein Nieten-Telefon und blinkt blau aus den Augen
Man könnte sich glatt mal wieder ein Festnetztelefon zulegen. Zum Beispiel das Diamond Skull Phone, das allein schon deshalb voll Zeitgeist ist, weil es mit Nieten bedeckt ist und nicht mit Dimanten. Und dann blinken die Augen auch noch zum Klingeln. Und wenn man den Hörer abhebt, hält man sich eine halbe Fratze ans Ohr. Jessas. Für 47 Dollar plus Versand seid ihr dabei.
[via craziestgadgets]
Pioneer Japan beweist Retrozukunft für Schnurlostelefone
Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass Pioneer so ein Gerät mit der Bezeichnung TF-FN2000 vielleicht auch nach Europa bringt. Groß ist diese allerdings nicht. Im schicken 90er-Retro-Design kommt dieses schnurlose Festnetztelefon, erhältlich in drei Farben (rot, weiß, schwarz), mit reduziertem LED-Display und einer Sprechzeit von sechs Stunden. Ein weiteres Bild nach dem Break.
[Via Akihabara News]
Zenith EZ Hang Up schickt lästige Marketinganrufe per Knopfdruck in die persönliche Warteschleifenhölle
Dieser Telefondongel namens Zenith EZ Hang Up hat wahrscheinlich hierzulande keine Chance auf eine offizielle Betriebserlaubnis, aber im Vergleich zu den USA ist Telefonmarketing in Europa auch nicht so abgründig lästig. Mit dem EZ Hang Up wird man die fernmündlichen Plagegeister mit einem Knopfdruck los, außerdem bekommt der unerwünschte Anrufer zweimal eine aufgenommene Botschaft zu hören. Dazu blockt das Teil bereits unangenehm aufgefallene Nummern von vorneherein ab.
[via redferret]
Bluetooth-Festnetz-Adapter B18 für heimeliges Freisprechen
Es wird Frühling und die Jungs Chinavasion haben zur Feier der Jahreszeit endlich mal wieder ein sinniges Produkt am Start: Der Bluetooth-Festnetz-Adapter B18 verbindet das meist heimische Festnetz mit dem Bluetooth-Headset, das euch so geschäftig wirken lässt. Ab 30,29 Euro seid ihr dabei.
Gigaset SL400: Engadget Deutschland Hands-On
Wir lassen nicht locker in Sachen Festnetz-Telefonie. Bereits angekündigt, haben wir heute das Testgerät bekommen vom neuen Gigaset SL400. Wir sind dann mal telefonieren und melden uns mit mehr Details.
Siemens Gigaset SL400: So klein war Festnetz-Schnurlos noch nie
Darüber spricht man immer seltener: Festnetz-Telefone. Ist ja auch kein Wunder bei VoIP und HomeZone-Gedöns. Aber sind wir doch mal ehrlich: Für viele Menschen ist der oldschoolige Telefonanschluss immer noch fester Bestandteil der heimischen Kommunikationsinfrastruktur. Mit dem SL400 organisiert Gigaset das jetzt so platzsparend wie noch nie, es ist das kleinste Gigaset aller Zeiten. Das Mobilteil ist 121 x 46 x 16mm groß. Oder klein, wie ihr wollt. Und kann was, glaubt man zumindest der Pressemeldung: Ein Testgerät haben wir schon bestellt. Wir haben es hier mit einem 1,8"-TFT-Display zu tun (QQVGA, 64000 Farben, 128x160p), ein Headset kann per Bluetooth oder aber auch kabelgebunden angeschlossen werden. Das Adressbuch speichert bis zu 500 vCards, die Datensätze können per Bluetooth direkt aus dem Handy übertragen oder aber vom Rechner kopiert werden. Per kostenloser Software (Windows 7, Vista, XP, OS X) läuft der Sync mit Microsoft Outlook. Aber auch Klingeltöne oder Bilder können so kopiert werden: Der Hersteller stellt sich vor, dass wir das Display des Gigaset mit unseren Urlaubsbildern als Bildschirmschoner betreiben. Dazu kommen die üblichen Features, die DECT-Telefone heute bieten: SMS-Services, stromsparender Betrieb etc. Das Mobilteil wiegt 112 Gramm und hat eine Standby-Zeit von bis zu 230 Stunden, bei beleuchtetem Display werden daraus immerhin noch 95 Stunden. Als weitere Modell kommt das SL400A mit integriertem Anrufbeantworter, der 45 Minuten Aufnahmekapazität bietet. Ab Mitte März kommen die Modelle in den Handel für 150 Euro bzw. 170 Euro, wenn der Anrufbeantworter mit dabei sein soll.
BeoCom 5 von Bang & Olufsen ist ein ... Festnetz-Telefon
2 Milliarden App-Downloads in Apples App Store
Gerade hat Apple per Pressemitteilung verkündet, dass die 2-Milliarden-Marke beim Download von iPhone- und iPod-Programmen im App Store überschritten wurde. Aktuell seien über 85.000 Anwendungen für mehr als 50 Millionen iPhone- und iPod-touch-Nutzer verfügbar; für das iPhone Developer Programm haben sich mittlerweile über 125.000 Entwickler registriert. Allein 500 Millionen mal wurden Apps im letzten Quartal heruntergeladen, Apple schließt daraus, dass die Wachstumsrate des App Stores damit immer weiter steigt. 85.000 Anwendungen, 2 Milliarden Apps, warum muss dann die Aktivierung des saudummen MMS-Versands so lange dauern?
IFA 2009: Fraunhofer Institut stellt Zukunft der Telespiele vor: Schiffe versenken
Das hätte so gut werden können: Auf der IFA stellen Fraunhofer-Forscher vor, wie ein Spieleabend aussieht, bei dem sich die Mitspielerinnen und Mitspieler via Internet gegenüber sitzen, schreibt die Fraunhofer-PR-Maschine. Doch wer an EyeToy- oder Project-Natal-ähnliche Konferenzgames denkt, denkt nicht wie die F-Forscher. Ihre "leistungsstarken Komprimierungstechnologien" führen sie lieber mit Memory, Mensch ärger dich nicht und Schiffe versenken vor. "Eines von vielen Exponaten, die vier Fraunhofer-Institute im TecWatch in Halle 5.3. zeigen."
Den Fraunhofern geht es freilich weniger um Unterhaltung und Multiplayer-Action als darum, das kranke Pferd "Telekonferenz" mithilfe von verbesserten Übertragungstechniken zu retten. Wie sexy dieses Thema ist, beweist schon das Mission Statement des dahinter stehenden EU-Projekts TA2: "How can technology help to nurture family-to-family relationships? This is the question asked by the collaborative project "Together Anywhere, Together Anytime"(TA2)." Was wir uns bei so viel Forscherforschheit fragen: Noch nie was von Skype gehört?
English version & mehr cutting edge PR-Zukunftsphantasien und ein Video nach dem Break
Zukunftswehen...
[Via CrunchGear]
Erster Provider mit vollem Skype-Support: 3, leider nur in England
[Via GigaOM]
Designklassiker kehrt als ScandiPhone zurück macht Telefonieren zum Hanteltraining
In den 50ern einmal als Ericofon bekannt, ist dieser Telefon-Designklassiker heute als ScandiPhone wieder zu haben. Beeindruckend ist dabei nicht nur die Wählscheibe an der Geräteunterseite und das Joystick-Design: Wir finden auch die Vorstellung, beim Telefonieren Hanteltraining zu absolvieren, recht apart, schließlich wiegt das Teil rund 500 Gramm. Wäre glatt mal ein Grund, wieder das Festnetz zu benutzen. Für etwa 50 Euro seid ihr dabei.