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CataCombo: Hi-Fi-Sarg mit Subwoofer, Postmortem-Musikserver und Playlistfunktion


Ehrlich, wir sind verstört. Natürlich ist der Tod nichts, was man dämonisieren sollte und auch Verstorbene sollten das Recht haben, im Jenseits ihren Vorlieben frohlocken zu können. Beim CataCombo Soundsystem(bestehend aus CataCoffin und CataComb) ist uns noch immer nicht zu 100% klar, ob es sich nicht doch um einen verfrühten Aprilscherz handeln soll.

Tut es aber scheinbar nicht. Pause nennt sich die kleine schwedische HiFi-Manufaktur, die für diese spezielle Ausgeburt der Audiophilie verantwortlich ist. Für 23.500 Euro kann also nun auch unterirdisch via Playlists mit dem Verstorbenen kommuniziert werden. Die technischen Specs lesen sich solide und nachhaltig: Zwei Frontspeaker, ein Midbass Driver, acht Zoll Subsoofer, T-Class Stereo-Verstärker, Wide Range Tweeter mit externer Kühlung, 2x10W Output und 50W RMS für den Subwoofer. Ob dazu im Friedhof eine extra Stromleitung gelegt werden muss, konnten wir nicht herausfinden. Dazu gibt es mit CataComb einen eigens dafür hergestellten Musikserver mit 7-Zolldisplay, 2,5 GHz Intel Core-Prozessor und LTE.

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Mit 825 Watt Surround Sound lässt Meridian den Range Rover Evoque schwingen.


Mit seinen 1,7 Tonnen wackelt der Evoque so schnell nicht, aber dafür kann der Mensch im Inneren gepflegt zu erstklassigem Sound abzappeln. Der englische Luxus-Audio-Spezialist Meridian hat 17 Lautsprecher in dem SUV verbaut, die mit einer Leistung von 825 Watt bespielt werden. Dabei geht es vielmehr um Qualität als Quantität, um Psychoakustik um genau zu sein. Die beschäftigt sich mit dem Höreindruck in Zusammenhang mit dem Raum und speziell hier damit, dass die Mitfahrer auf der Rückbank das gleiche akustische Erlebnis genießen dürfen wie der skippende Beifahrer. Die Technologie, die das ermöglicht, nennt sich Trifield (ähnlich wie Dolby PLIIx und DTS Neo:6) und soll echten holographischen Surround Sound ermöglichen. Der Aufpreis für so ein Klangspäßchen liegt übrigens bei knapp 1250 Euro.



[via techradar]

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Audio-Technica zeigt neuen Plattenspieler für DJs und Rewind-Fanatiker


Beim letzten Plattenspieler von Audio-Technica stimmte zwar das Design, um Technics-Liebhaber anzulocken, beim neuen AT-LP1240USB stimmen aber vielleicht auch die technischen Rahmenbedingungen. Mit einem 16poligen Drei-Phasen-Motor soll die Laufstabilität gesichert werden, in beide Richtungen übrigens. Sonst erinnern uns viele Features an den AT-LP120USB: Auch Platten mit 78 UpM können abgespielt werden, der Plattenspieler verfügt über einen USB-Ausgang und kann dank integriertem Vorverstärker direkt an den Rechner oder auch an Verstärker ohne Phono-Eingang angeschlossen werden. Wir sind gespannt auf die Wertigkeit der Materialen und die Verarbeitung: Der Neuling in der DJ-Kanzel kostet 595 Euro, das Doppelte also, was man für den 120USB hinlegen muss(te). Ende September kommt der Plattenspieler bei uns in den Handel, wir hoffen auf einen erste Battle-Mix auf der IFA.

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Schon vorbestellt? Berlin Boombox kickt Kickstarter


Man kann ja mal ganz offen sprechen: Wir sind Fans der Berlin Boombox, nicht nur, weil unsere Redaktion in eben jener Stadt beheimatet ist. Wir hatten über die Papp-Boombox berichtet. Die gute Nachricht ist, dass auch Kickstarter ausreichend Geld zusammen gekommen ist, der große Knopf mit Henkel geht also demnächst in Produktion. Glückwunsch. Und: Zusätzliches Geld, das für die Produktion der Erstauflage eigentlich gar nicht benötigt würde, wird direkt investiert. Damit die Boombox länger hält.

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Berlin Boombox: Aus Pappe, nicht nur für Hauptstadtjünger (Video)

Aus schwer wird federleicht. Die gute, alte Boombox war und ist ein schwerer Klopper: Das muss doch nicht sein, oder? Genau. Die Berlin Boombox ist aus Pappe, wird als Bausatz ausgeliefert, lässt sich ohne Lötkolben zusammenbauen, kann auch von Mama bedient werden (exakt ein Knopf) und -ey!- da steht Berlin drauf. Das finden doch nicht nur Hauptstädter total hip, die sich das Teil ausgedacht haben. Daumen drücken, dass sich auf Kickstarter genügend Fans finden. Goodies gibt es noch oben drauf, das lohnt einen Blick.

Bildergalerie: Berlin Boombox

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Gentleman's Boombox: Handwerker-Bass, natürlich selbstgemacht (mit Videoanleitung)


Der amerikanische Bastler Floyd Davis IV hat sich darauf spezialisiert, aus Koffern oder Werkzeugkisten ziemlich amtliche Boomboxen zu bauen. Eines ist klar, schöner kann man die Garage nicht mit Bass versorgen. Bei einer amerikanischen Heimwerker-Show zeigt Davis, wie er eine Gentleman's Boombox, so seine Namenskreation, herstellt. Gar nicht so schwer, glaubt man den Bekundungen des Hipster-Schraubers. Seht mehr im Video nach dem Break.

[Via Übergizmo]

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Hands-On: Audio-Technica-Plattenspieler AT-LP120-USB im klassischen Technics-Design

Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass man einen Plattenspieler auspacken kann. Und seit unsere Weapon Of Choice nicht mehr hergestellt wird, auch so gut wie nicht mehr lieferbar ist, sind wir auf der Suche nach einer ernstzunehmenden Alternative zum Technics MK2. Der AT-LP120-USB von Audio-Technica ist zumindest vom Design her ganz nah dran an der DJ-Legende und bietet darüberhinaus noch eine USB-Schnittstelle für die Digitalisierung von Platten. Bei einem Preis von knapp 300 Euro haben wir nicht die gleiche exzellente Ewigkeitsverarbeitung wie bei Technics erwartet und die wird natürlich auch nicht geliefert. So fühlen sich die Knöpfe deutlich billiger an. Der AT-LP120-USB wird von einem Direct-Drive-Motor angetrieben, gute Nachrichten für DJs also. Start- und Stop-Geschwindigkeit sind vorbildlich, allerdings hat der Motor nicht so viel Kraft wie das Original, was man beim manuellen Abstoppen der Platte sehr schnell merkt: Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Und dennoch: Der Plattenspieler von Audio-Technica ist eine Alternative auf dem immer kleiner werdenden Markt für DJs. Der Preis scheint uns unschlagbar und wenn der Nachbau aussieht wie das Original, müssen wir zumindest nicht die Design-Verbrechen der Konkurrenz ertragen. Hinzukommen feine Bonus-Features: Auch 78Upm-Platten können abgespielt werden, der Pitch bietet +-20 und wer die versteckten Teufelsnachrichten auf den Platten seiner Eltern finden will, kann Musik auch rückwärts abspielen.

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iTree: Docking Station aus Baumstamm für Timbersportler und Naturburschen


An ausgefallenen Designideen für Docking Stationen hat es selten gemangelt. Gerne darf der Sound aus iPod und Co. auch mal aus extravaganteren Lautsprechersystemen kommen. Die Grazer Tischler Trenner und Friedl haben ein Stereosystem aus einem massiven Baumstamm geschnitzt. Programmatischer Titel: iTree. Jedes Teil ein Unikat und ein bisschen Platz in der Wohnung darf man auch mitbringen. Ach ja, und um nicht die knapp 11.000 Euro für solch einen Forrestblaster zu vergessen.

Bildergalerie: iTree Docking Station

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iHomes Ghettoblaster iP4 im Designer-Oldschool-Formfaktor und iPod/Phone-Dock


Dieses Teil könnte dann Panasonics Boomblaster Konkurrenz machen - wenn iHome mehr Wert auf Detailswertigkeit legt, als das bei Panasonic zuletzt der Fall war. So oder so sieht iHomes Boombox iP4 fein oldschoolig aus und schafft es gleichzeitig qua monochromen, superreduziertem Design so zu wirken, als ob es sich um ein Rendering handeln würde, das durch eine Bit-Anomalie aus dem Monitor gefallen ist. Das Teil wird mit der iPod/Phone-Familie oder per Line-in mit Sound versorgt, dazu gibt´s UKW-Radio und einen 5-Band-Equalizer, außerdem ist der Betrieb auch mit 6 fetten D-Batterien möglich. iP4 soll dann demnächst für 200 Dollar aka 145 Euro zu haben sein.

Bildergalerie: iHome iP4



[via wired]

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Jean Michel Jarres neues Speaker-Schiff kostet so viel wie ein Haus, braucht auch ein eigenes


Der Synthesizer-Gott Jean-Michel Jarre hat im letzten Jahr bereits das iWhatever-Dock AeroSystem präsentiert und versprach damit höchste HiFi-Genüsse im digitalen Zeitalter. Neben dem avantgardistischen Glassäulen-Design fiel vor allem die Speaker-Architektur auf. Nun hat Monsieur Jarre ein neues Kind seiner Aero-Reihe vorgestellt. Der AeroDream One ist sozusagen das neue Flaggschiff unter den Docks und protzt nicht nur mit seiner Größe. Die Säule ist mit knapp 3,40 m Höhe nicht nur äußerst schwer zu besteigen, sondern unter Umständen für die meisten Wohnungen einfach zu groß. Auch die knapp 400 kg Kampfgewicht wollen transportiert werden. Insgesamt 10.000 Watt leistet die Anlage. 4000W für die Lowend-Lautsprecher, 2x1600W für die Mitten und 2x1400W für die Höhen. Dürfte für die Gartenparty reichen. Ach ja, da wäre noch der Preis: 399.000 Euro. Ein kurzer Clip, leider ohne Sound, nach dem Break.


[via Technabob]

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40.000 Watt Auto-Subwoofer: Bassen, legen, föhnen (Video)



40.000 Watt in der Autoanlage können ganz schön Druck machen. Sieht neben der prächtigen Haarverschwurbelei aber auch ziemlich gefährlich aus. Den massiven Audioföhn seht ihr im Clip nach dem Break.

[Via Überreview]

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DIY-Stereoanlagen-Lichtorgelcontroller beweist Potential, ist sonst ziemlich bekloppt



Damals hatten Menschen so etwas wie eine Stereoanlage zu Hause, um Musik hören zu können. Ist natürlich ziemlich retro und dieser Bastler hat seine Anlage einfach mal entmusikalisiert, um statt Balance, Volume und Treble seine wohnzimmerinterne Lichtinstallation zu steuern. Das geht über das klassische Dimmen weit hinaus, eher handelt es sich um Partykellerdisco-Alarm. Wird das Date daheim mit Sicherheit voll knorke finden. Wir finden es ja ein wenig beknackt, aber ist doch schön zu sehen, was nicht alles möglich ist. Hust. Demo im Video nach dem Break.


[Via Make]

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The Vol: Mach mal den Knopf lauter!


Auf einen gut gearbeiteten Knopf können wir uns immer einigen, nicht erst, seit alles nur noch gewischt und getouched wird. Hironao Tsuboi sieht das genauso, hat aber noch eine LED und einen Lautsprecher in seinen The Vol eingebaut. 3,5 Zentimenter hoch und ein Durchmesser von fünfeinhalb Zentimetern garantieren aber leider für alles andere als für guten Sound. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es im Moment ein Prototyp ist, der - und das irritiert uns - von der Tabakindustrie in Auftrag gegeben wurde. Mit Akku, Netzteil- und USB-Anschluss. Mehr Bilder findet ihr hinter dem Link.

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JVC hat iOS-Doppelbetten im Anschlag, rippt CDs im Tiefschlaf





JVC kommt mit einem neuen Konzept für das iOS-Einrast-Sonnendeck um die Ecke, die neuen Docking Stationen UX-VJ3 und UX-VJ5 bieten Platz für gleich zwei Geräte, ein iPad und ein iPhone/iPod. Sinnd und Zweck dieser Kombo müsst ihr selber einschätzen, Zeit genug habt ihr. Denn während die beiden Docks in Japan im August in den Handel kommen sollen, guckt der Rest der Welt in die Röhre. Die Docks verfügen über ein UKW-Radio, einen Videoausgang und einen AUX-Eingang. Standard, Standard, what's next!? Naja, der UX-VJ5 (260 Euro) hat als Extra-Gimmick einen CD-Player mit an Bord, über den man Silberlinge direkt rippen kann. Klinbt mäßig spannend, sieht aber gut aus: Der Beweis wartet hinter dem Break.

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Kripton Audio Board ist plumpes Holz, kostet dafür umso mehr



HiFi-Extremsportler sind ein bisschen wie Esoteriker, überall gibt es Schwingungen und Strahlen, die den perfekten Hörgenuss beeinträchtigen könnten. Böse, böse Strahlen. Aus Japan stammt dieser nicht minder ambitionierte Zubehörschmäh mit der Bezeichnung "Audio Board". Ein schweres profanes Stück Holz, auf dem das High-End-System abgestellt werden kann. Soll Schwingungen jeglicher Art "neutralisieren". Das Audiobrett von Kripton gibt es in zwei Ausführungen. Die leichte 15kg-Variante mit den Maßen 49 x 45 x 5,5cm für umgerechnet 305 Euro oder die 60 x 60cm (23,5kg) große Version in schwarz für 448 Euro. Leider erstmal nur in Japan erhältlich, aber bestimmt bald auch beim HiFi-Papst des Vertrauens.

[Via Akihabara News]


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