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AOL Tech

Feedly statt Google Reader: Eine Halbe Millionen Switcher in zwei Tagen


Schon 500.000 Google Reader Nutzer haben zu Feedly gewechselt, nach der Ankündigung von Google den Google Reader zu schliessen. In nur 48 Stunden eine mehr als eindrucksvolle Menge, die u.U. davon begünstigt werden dürfte, dass es wirklich fast wie von selbst geht. Der 1. Platz im App Store war ihnen damit auch mal sicher. Die Prioritäten liegen jetzt darauf Feedly überhaupt am Laufen zu halten mit so vielen Usern und nach Empfehlungen von neuen Usern wöchentlich neue Features zu bauen. Keine Frage, die Abschaltung des Google Reader - der seit Ewigkeiten keine neuen Features mehr gesehen hat - hat sich schon alleine deshalb gelohnt.

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Dropbox bezahlte angeblich ungefähr 100 Millionen Dollar für Mailbox

The Verge fasst in einem Artikel zusammen, was unterschiedliche Quellen zur finanziellen Seite des Aufkaufs von Mailbox durch Dropbox berichten. Der Preis für die App soll demnach ungefähr 100 Millionen US-Dollar betragen haben. Angeblich waren auch Yahoo und Facebook in Gesprächen mit dem Mailbox-Team, konnten sich aber mit ihren Vorstellungen offensichtlich nicht durchsetzen. Was genau Dropbox nun mit dem Mail-Client vorhat, ist noch nicht bekannt.

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Mailbox von Dropbox gekauft


Das ging wirklich schnell. Erst vor kurzem hat Mailbox seine Software für iPhone released, und schon wurden sie aufgekauft. Nicht von Apple, die etwas Schwung brauchen könnten, sondern von Erzrivale und Apple-Widerständler Dropbox Was Dropbox nun eigentlich mit einem Mail-Client anfangen will, ist schwer zu sagen, aber aber eine Ausweitung von Dropbox kann erst mal nie schaden.

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Hashtags auf Facebook in Planung


Es scheint als wären Hashtags bald nicht mehr nur die Domäne von Twitter (und Google+, falls man das erwähnen muss), sondern auch Facebook Wie weit genau sie damit sind, und ob Instragrams Einbindung etwas damit zu tun haben könnte, oder es eine reine Attacke gegen Twitter ist, ist allerdings nicht klar. Wir warten ja immer noch auf das neue Design des News-Feeds, für Hashtags werden wir uns sicher noch lange gedulden müssen.

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Apple Patent auf digitale Gebrauchtware


Nachdem ein Patent bei Apple Insider aufgetaucht ist, das sich damit befasst wie digitale Inhalte legal mit Weitergabe der Rechte von ursprünglichen Käufern an dritte weitergereicht werden können, ist das nächste Horrorszenario an die Wand gemalt. Die NY-Times sagt ein Ende der Autoren, des Buchmarktes und ähnliches voraus, Amazon und ReDigi hatten es aber auch schon vorgemacht. Das neue System von Apple soll es ermöglichen nicht nur Zeiten für den ersten Weiterverkauf festzulegen, sondern Mindestpreise und auch eine Beteiligung der Verlage (neben der von Apple versteht sich) via DRM auszuknobeln. Bei Musik hatten wir uns von DRM ja glücklicherweise schon verabschiedet.

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Fraunhofer SHORE: Gesichtserkennung mit Alter, Geschlecht und Stimmung als Demo

Fraunhofer hat eine neue Software zur Gesichtserkennung vorgestellt, die neben üblichen Funktionen auch Geschlecht, Alter und Stimmung erkennen soll und ein Tracking erlaubt. Ein Gedächtnis hat sie obendrein noch und erkennt Gesichter bis zu einer Pixelgröße von 24x24. Das ganze lässt sich für Windows auch als Demo-Version herunterladen. Game on Google Glass.

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Art Copy&Code: Google erfindet Apps neu als Werbemittel

Googles ArtCopyCode Initiative könnte auch - wenn man es nicht so genau nimmt - etwas mit Warhol zu tun haben. Die erste App des Programms ist da und man sieht an der Kooperation mit Volkswagen in "Smileage" deutlich, dass sie sich nicht nur einen Weg ausgedacht haben, ihr neues Google+ Sign-In prominent zu platzieren, sondern auch Werbung und App so gut zu vermischen in einer praktischen App, dass man kaum noch den Unterschied merkt. Smileage hat ein paar nette Features, alles was man auf einer Reise macht in einer Art Tagebuch zusammenzufassen, aber natürlich sollte man die Reise am besten in einem Volkswagen unternehmen.

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Wunderlist wandelt wieder Mails in Aufgaben um (Video)


Das Berliner Unternehmen 6Wunderkinder bringt die früher "Mail2Tasks" genannte Funktion zurück auf ihre App Wunderlist. Sie heißt neu "Mail to Wunderlist" und ermöglicht die Umwandlung von Mails in eurer In-Box in eine Aufgabe in der To-Do-Liste. Dabei wird der Mail-Betreff zum Namen der Aufgabe und der Inhalt zur entsprechenden Notiz. Darüberhinaus kündigen die Berliner an, dass sie uns bald verbesserte Browser-Erweiterungen bescheren wollen. Kurze Videoeinführung von Mail to Wunderlist nach dem Break.

[Via Stadt Bremerhaven]

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Microsofts Office-Chef erwähnt neue Apps und schnelle Updates für Office 365


Die Idee, Office 2013-Lizenzen an einen Rechner zu binden, kam bei den Nutzern so schlecht an, dass Microsoft sich wieder von ihr verabschieden musste. Nach der Peitsche greift Office-Chef Kurt DelBene nun zum Zuckerbrot, um uns das im Jahresrhythmus zu bezahlende Abomodell Office 365 schmackhaft zu machen: An der Microsoft-Veranstaltung TechForum deutete er an, dass Upgrades für Office 365 in einem schnellen Rhythmus folgen werden und die Abonnenten zudem mit neuen Anwendungen rechnen könnten. Um die Gemüter zu beruhigen betonte er aber gleichzeitig auch, dass es die Kaufversion von Office noch "solange geben werde, wie es eine Nachfrage besteht" - allerdings ohne auszuloten, wo Microsoft die Grenze für diese Nachfrage zieht.

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Google Hangouts mit Gebärdensprachen-Funktion


Google Hangouts wird ja nicht zuletzt deshalb so rasant verbessert, weil es ein wichtiges Argument für Google+ ist und auch für das kommende Google Glass sein könnte. Jetzt gibt es die Möglichkeit für alle die in Gebärdensprache reden, einen Übersetzer hinzuzuschalten, der im Hintergrund bleibt, aber dennoch zu hören ist. Zusätzlich wurden auch gleich noch diverse Shortcuts für die Bedienung hinzugefügt, die einem die Abhängigkeit von der Mouse abgewöhnen können.

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Safari blockt veraltete Versionen von Adobe Flash


Adobe veröffentlichte vor wenigen Tagen zum dritten Mal in diesem Monat ein Update für Flash Player, das aktiv ausgenutzte Sicherheitslücken schließt. Darauf reagiert Apple nun mit einer Notfall-Aktualisierung für den Browser Safari, die ältere Flash-Versionen blockt. Nutzer, die das aktuelle Flash-Plug-in mit der Nummer 11.6.602.171 noch nicht runtergeladen haben, werden über einen Dialog zum Download aufgefordert.

[Via heise]

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Google Chrome 25 jetzt mit Stimmeingabe

Google hat in der neuesten Version von Chrome jetzt Unterstützung für die Web Speech API bekommen und damit ist es einem innerhalb von Web Apps möglich, Diktate zu sprechen oder auch Kommandos via Stimme zu geben. Ein weiteres Feature ist die Installation von Add-Ons, die ab jetzt auch bei Windows Nutzern immer bestätigt werden müssen. Updates wie immer automatisch. Wer ein Chrome 25 hat, sollte im Quelle-Link die Web Speech API mal testen.

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Musikerkennung für alle: Gracenote mit offener API


Gracenote hat seine API geöffnet und SDKs bereitgestellt für ihren Musikerkennungsservice. Damit haben Entwickler jetzt Zugang zur Musikerkennung wie bei Shazam und SoundHound und auch die CD-Erkennung, MusicID ist jetzt für alle zugänglich. PR nach dem Break.

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Microsoft bestätigt, dass Office 2013-Lizenzen nicht auf andere Rechner übertragbar sind


Es ist kein Geheimnis, dass Kopien von Office 2013 an einen einzelnen Computer gebunden sind. Wie Microsoft nun aber Computerworld gegenüber bestätigte, ist es - anders als bei Office 2010 - auch nicht möglich, die Software-Lizenz an einen anderen Rechner zu übereignen. Offensichtlich will Microsoft den Kunden das im Jahresrhythmus zu bezahlende Abomodell Office 365 schmackhaft machen. Die Frage, ob eine Lizenz auf eine zweite Maschine übertragen werden kann, nachdem die erste zerstört, verloren oder gestohlen wurde, beantwortete Microsoft mit einem frostigen "No comment". Wie Redmond auch erwähnte, kann das Office-Paket aber nach einem Crash auf demselben PC erneut installiert werden.

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Unigine Valley Benchmark: Ab in die Berge zum Testen (Video)


Das neue Benchmark-System von Unigine dürfte auch Freunde des meditativen Bergglücks für sich gewinnen. Selbst wenn es um harte Zahlen der Grafikkarte geht. Für Windows, Linux und OS X gibt es eine Umsonst-Version, aber natürlich auch professionellere Varianten zu kaufen, die im Preis zwischen 19,95 und 495 Dollar liegen. Die Bilder jedenfalls sind beeindruckend und machen Hardware-Tests, wie das Video nach dem Break zeigt, zu einer echten Freude.

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