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AOL Tech

Mountain Lion: Acht Zeichen führen zum Programmabsturz


Die Eingabe von nur acht Zeichen löst bei fast jeder Anwendung unter Apples OS X 10.8 "Mountain Lion" einen Crash aus. Tippt man "File:///" (oder "filE:///" und "FiLe:///") ein, führt das sofort zu einem Absturz. Der Fehler, der am Donnerstag bei Open Radar veröffentlicht wurde, scheint mit der zentralen Rechtschreibkorrektur zusammenzuhängen. So stürzen TextEdit, Kalender, Adressbuch, Spotlight und Safari ab, Firefox oder Chrome hingegen nicht. Wie es bei heise heißt, kann man Abstürze im Adressbuch und Kalender verhindern, indem man in den Systemeinstellungen unter "Sprache & Text" die automatische Rechtschreibkorrektur sowie die Textersetzung abschaltet, in Konsole und TextEdit funktioniert das allerdings nicht.

[Via heise.de]

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Schon im März? Neuer Mac Pro soll in den Startlöchern stehen




Im Vorjahr versicherte Tim Cook, dass 2013 ein Nachfolger des Mac Pro anstehen würde. Nun scheint ein Release noch vor dem 1. März immer wahrscheinlicher. Zu diesem Termin werden alle Händlerlieferungen des bisherigen Modells in Europa eingestellt, was allerdings auch mit neuen Richtlinien für den Verbau von Lüfter und Netzteil zu tun hat. Nun geht man davon aus, dass statt einer modifizierten Version des aktuellen Mac Pro gleich die neue Nachfolge-Generation global releast werden könnte. Bleibt nur zu hoffen, dass Apple auch an der Preisschraube in wenig drehen wird, denn auch wegen der Konkurrenz aus eigenem Hause durch den iMac wurde der Profi-Mac immer mehr zu einer spleenig kostspieligen Angelegenheit.

[Via ifun.de]

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Happy Birthday: Apple Safari feiert zehnten Geburtstag



Heute vor genau zehn Jahren wurde die erste Public Beta des Browsers Safari veröffentlicht. Damals war Microsofts Internet Explorer noch das Maß aller Dinge und selbst Mozillas Firefox-Vorgänger Phoenix gab es noch nicht. Geschweige denn, dass Google nur eine Idee an einen Browser wie Chrome verschwendet hätte. Safari von Apple war der erste Browser der Mac-Usern eine Alternative zum Internet Explorer anbieten wollte. Wie man sieht, sind zehn Jahre im Software-Business eine lange Zeit. Heute sind wir in der Versionnummer 6 angelangt. Und wenn auch nie sonderlich revolutionär, hat Safari immer solide seinen Job gemacht und ist im Surfverhalten vieler gar nicht mehr wegzudenken. Daher: Cin cin, alte Dame.

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Mehr Verständnis für Android: Bluestacks Beta nun auch für Mac OS X



Das Problem dürften einige kennen, uns eingeschlossen. Man hat ein Android-Smartphone für die Hosentasche, aber einen Mac für den Schreibtisch. Dass sich beide Systeme nicht durch die bestmögliche Harmonie auszeichnen, haben die meisten User wahrscheinlich schon erleben dürfen. Nun kommt aber Bluestacks, erstmal in einer Beta, ein Emulator, der Android-Applikationen auf einem OS X-Desktop abspielen kann. Für Windows gibt es die Beta bereits ein bisschen länger, nun können auch Mac-User in den Genuss kommen. Den Download findet ihr hinter der Quelle.

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Logitech beginnt 2013 mit Apple-Tastatur und -Trackpad


Logitech kümmert sich immer wieder um die Apple-Kunden auf der Suche nach neuen Peripherie-Geräten, daran ändert sich auch im kommenden Jahr nicht. Schon im Januar kommt eine neue Tastatur und erstmals auch ein Trackpad auf den Markt.

Das "Easy-Switch"-Keyboard kann problemlos zwischen drei Geräten hin- und herschalten, die via Bluetooth mit der Tastatur verbunden sind, iPad, iPhone und iPod touch inklusive. Auf dem Rechner kann außerdem die Bildschirmhelligkeit direkt geregelt, sowie Mission Control angesteuert werden.

Das Trackpad setzt anders als Apples Original auf einen Akku und nicht auf wechselbare Batterien. Der Akku des "Rechargeable Trackpad T651" soll sich via USB auch während des Betriebs aufladen lassen.

Die Tastatur kostet 100 Euro, das Trackpad 70 Euro. Mehr Bilder nach dem Break.

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Da ist ja noch Platz - Neuer 21" iMac im Teardown



Der neue iMac ist in der 21 Zoll großen Version seit heute erhältlich. Die japanischen Kollegen von Kodawarisan haben ein nagelneues Exemplar auseinandergenommen und das Überraschendste ist wohl, dass trotz der neuen Anorexia und dem superflachen Gehäuse noch immer Platz übrig zu sein scheint. Ja, Apple, auch ein optisches Laufwerk vielleicht?

Bildergalerie: iMac 21" 2012 Teardown

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Review: Apple 13" MacBook Pro mit Retina Display


Man konnte die Uhr danach stellen. Nachdem Apple im Sommer das erste MacBook Pro mit Retina Display als 15"-Laptop auf den Markt brachte, folgt nun ein kleines Modell mit 13"-Screen. Doch das kleine Notebook ist nicht nur einfach eine geschrumpfte Version seines großen Bruders. Apple schließt die Lücke zwischen dem MacBook Air und dem traditionellen MacBook Pro: mit SSD für schnelle Performance, mit geringem Gewicht für mehr Portabilität, mit mehr Anschlussmöglichkeiten und 2.560x1.600 Pixeln auf dem dem 13,3"-Display. Der Traum-Rechner für Pros mit Hang zu wenig Handgepäck? Wir haben uns das neue Laptop angeschaut.

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Mac OS X 10.9 soll Lynx heißen, hat Siri und Maps an Bord



Für Mac OS X-User ist das ein altbekanntes Ratespiel. Welche Raubkatze wird der Namenspatron des nächsten Apple-Betriebssystems? Apple Scoop soll exklusiv gesteckt worden sein, dass OS X 10.9 auf den Rufnamen Lynx, also Luchs, hören wird. Noch befindet sich das OS in der Phase der sogenannten "Early Builds". Andere Quellen berichten aber bereits, dass in der kommenden Iteration Siri und Apples eigene Version von Maps integriert sein werden, welches bis dahin auch bestimmt von den Kinderkrankheiten befreit sein wird. Das entspräche aber dem Konzept iOS und OS X immer weiter verwachsen zu lassen.

[Via Apple Scoop, 9to5mac]

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Video: Apple Fusion Drive im Mac mini-Vergleichstest


Neben iPad mini und neuem iMac ein bisschen untergegangen ist bei der vergangenen Apple-Keynote das neue sogenannte Fusion Drive, eine Kombination aus SSD und konventioneller Festplatte, das OS und wichtige Programme auf dem Flash-Speicher ablegt, um eine schnellere Performance zu ermöglichen. Die Jungs von Techfast Lunch & Dinner haben das Fusion Drive im neuen Mac mini genauer unter die Lupe genommen und mit einem konventionellen Modell mit 5400rpm-Festplatte verglichen. Dass das Fusion Drive einen Vorteil haben könnte, dürfte klar sein, wie eindeutig das aussieht, zeigt das Video nach dem Break.

[Via 9to5mac]

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Erste Rechner mit Mac OS X 10.9 tauchen im Netz auf


Bis jetzt gibt es noch nicht einmal einen Namen für Apples nächste OS X-Version und so langsam gehen ja auch die Katzen aus. Nichtsdestotrotz hat AppleInsider in den Logfiles seiner eigenen Seite in den letzten Wochen immer wieder Rechner gesehen, die vorgeben, unter Mac OS X 10.9 zu laufen. Ob es tatsächlich frühe Betas der nächsten Version sind ist unklar, vom Zeitpunkt wäre es aber möglich. Zuletzt hatte Apple mit Lion (Juli 2011) und Mountain Lion (Juli 2012) ziemlich genau einen Einjahresrhythmus bei den Updates eingehalten.

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Bloomberg: Apple könnte sich von Intel-Chips trennen



Bloomberg berichtet, dass Apple in Erwägung zieht, sich von Intel-Prozessoren für Desktops und Laptops zu trennen. Sollte dies wirklich passieren, würde das den dritten Chip-Wechsel in Apple Geschichte markieren. Seit 2005 setzt Apple auf Intel, nachdem zunächst Prozessoren von Motorola und dann die PowerPC-Architektur von IBM zum Einsatz kam. Die Alternative? Natürlich die ARM-Architektur, die jetzt bereits in den iOS-Geräten zum Einsatz kommt. Prozessoren, in deren Entwicklung Apple in letzter Zeit sehr Geld und Resourcen gesteckt hat. So ist der A6- und der A6X-Prozessor im iPhone 5 bzw. im iPad der vierten Generation eine faktische Eigenentwicklung. Die Kooperation mit Samsung, dem Unternehmen, das die Chips für iOS-Geräte bislang lieferte, ist zwar nicht beendet, viel mehr als die Herstellung übernimmt die koreanische Firma aber nicht mehr.

Mit einem erneuten Wechsel bei den Prozessoren ist nicht unmittelbar zu rechnen, Quellen gehen von 2017 als frühestes Datum aus. In diesen fünf Jahren wird sich die Computer-Landschaft drastisch verändern und die ARM-Prozessoren, die heute mit guter einem guten Verhältnis von Rechenleistung und Power Management glänzen, werden noch ordentlich zulegen. Und immerhin hat Apple schon vor Jahren den Halbleiter-Hersteller P.A. Semi gekauft. Wir bleiben da mal dran.

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Pocket jetzt auch für OS X, wer nimmt seinen iMac mit in die Badewanne?



Pocket, ehemals Read It Later, ist eine praktische App für iOS und Android, mit deren Hilfe man Artikel aus dem Netz für später speichern kann. Zum entspannten Lesen auf Telefon und Tablet. Jetzt gibt es die entsprechende App auch für Desktops und Laptops mit OS X. Das ist ein begrüßenswerter Zug, mehr als ein vertrautes Interface und Zugriff auf die gespeicherten Artikel gibt es aber nicht zu vermelden. Einem geschenkten Gaul ... ihr wisst schon. Die App gibt es jetzt im App Store.

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OS X Update: Apple entfernt Java-Plug-In aus allen Browsern




Apples neuestes Update für OS X Lion und Mountain Lion bringt ein Applet mit sich, das alle Java-Plugins aus den Browsern entfernt. In Zukunft taucht nun ein "Missing Plug-In"-Fenster statt heiterer Programmierkunst auf. Apple kann zwar keinen daran hindern, sich Java direkt über Oracle zu ziehen, will die Plattform aber scheinbar auch wegen diverser Sicherheitsprobleme nicht mehr aktiv installieren und unterstützen. Ob Java nun zum nächsten Flash wird, bleibt abzuwarten. Potential zum kleinen Politikum gibt es aber allemal.

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Cloud-Speicher Ubuntu One als Beta nun auch für Mac


Der Cloud-Speicher Ubuntu One hat es nun in einer Beta-Version auch endlich auf den Mac geschafft. Zuvor war es für Linux (auch wenn Ubuntu natürlich als bestmögliche Variante vorgeschlagen wird) und Windows erhältlich. Die Mac-Version ist ziemlich identisch mit den beiden oben genannten Varianten. Grafisch scheint es hier und da noch ein bisschen zu haken, wer aber damit leben kann, kann sich den Service hinter dem Quelle-Link mal zu Gemüte führen.


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Startup-Übernahmen: Facebook wollte E-Mail-App Sparrow, Google stellte einfach den Scheck aus


Im Juli erweitere Google sein Gmail-Team und kaufte das kleine französische Startup Sparrow, das sich mit ihrem gleichnamigen Mailprogramm für OS X und vor allem iOS eine ordentliche User-Basis aufgebaut hatte. Nutzer der iPhone-Version drückten eine Träne weg, in einer E-Mail des CEO wurden Hoffnungen auf neue Features und Updates zerschlagen, iPad-Version inklusive. The Next Web berichtet jetzt, dass Google keineswegs der einzige Interessent war. Facebook war schon viel weiter und wollte unbedingt den Zuschlag. Als sich die Verhandlungen in die Länge zogen und Facebook bereits dabei war, Mitarbeiter von Sparrow einfach abzuwerben und somit Streitigkeiten mit dem Hauptinvestor provozierte, schlug Google in einer Nacht- und Nebelaktion zu. Auch interessant: Der Verkaufspreis lag wohl deutlich niedriger als die bislang vermuteten 20 Millionen US-Dollar.

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