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AOL Tech

Review: Apple iPod touch & iPod nano (2012)


Elf Jahre alt wird der iPod von Apple am 10. November. These: Ohne ihn wäre das iPhone nie passiert. Vom iPad ganz zu schweigen. Denn nach der Wiederkehr von Steve Jobs in das krisengeschüttelte Unternehmen und der Vorstellung des iMacs mit der ikonischen Designsprache, war des der iPod, der - natürlich vor allem dank des iTunes Stores - gleich zwei Dinge bewies. Erstens: Auch der klassische PC-User interessiert sich für Apple-Produkte (die Angel war ausgeworfen). Und zweitens: Apple zeigte, dass man nicht nur Schaltkreise verkaufen konnte, sondern auch Inhalte (Selbstvertrauen, Schulterklopfen). Und das markierte den Startschuss eines Höhenfluges, bei dem bis heute kein Ende in Sicht ist, iPhone und iPad sei Dank.

Und auch wenn die Verkaufszahlen der iPods seit einigen Jahren stetig zurückgehen, wie gerade wieder zu beobachten war: Apple bringt stetig neue Versionen auf den Markt. 2012 ist dabei ein ausgesprochen gutes Jahr, denn der iPod touch, das iPhone ohne SIM-Karte, macht einen mächtigen Sprung, bekommt das gleiche 4"-Retina-Display wie das iPhone 5, einen noch besseren Prozessor und wird dabei bunt und unfassbar dünn und leicht. Der iPod nano hingegen verändert sich vom Design her wieder komplett. Aus der quadratisch-praktisch-guten Armbanduhr mit Kopfhörerausgang und Touchscreen wird wieder ein längliches Etwas mit Homebutton. Einzig der iPod shuffle bleibt wie er ist, ein kleiner Knubbel mit 2 GB Speicher und einem Preisschild von 49 Euro. Da stellt man keine Fragen.

Wir haben uns den touch und den nano für euch angesehen. Weiter geht's hinter dem Klick.

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iFixit zum neuen iPod nano: bedingt reparabel


Nun haben iFixit auch den neuen iPod nano seziert und kommen zu einem gemischten Urteil in Sachen Reparierbarkeit: einerseits lassen sich Display und Touchscreen gut austauschen, andererseits ist der Akku mit dem Gehäuse verklebt und andere wichtige Teile wie der Lightning Connector sind fest verlötet. Das macht das Austauschen dieser Teile so gut wie unmöglich und führt zu einem Reparierbarkeitswert von 5/10. Alle Einzelheiten dazu nach dem Quelle-Link.

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Der erste iPod als Browser-Version



Hier eine nette Spielerei fürs Wochenende: der Künstler Pritesh Desai hat in Gedenken an Steve Jobs einen voll funktionstüchtigen iPod der ersten Generation für den Browser gebastelt. Sogar Extras wie Uhr und Kalender sind da. Benutzt hat er dazu HTML5, CSS3 und ein bisschen jQuery. Klickt auf den Quelle-Link und probiert's aus.

[Via Gizmodo]

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Neil Youngs Pono: Qualitativer Audio-Player endlich zum Anfassen

Neil Young war ja schon mit Steve Jobs damals im Gespräch, und ihr kennt den Plan sicherlich. MP3 den garaus machen, weil das nicht so schön klingt, und Audio zu High-Fidelity zurückführen, auch auf tragbaren Playern, aber ebenso bei Releases. Die Qualitäten von Analogem Audio wieder auf den Plan rufen in der digitalen Welt. Drei Majorlabel sind daran interessiert, die Spezifikationen sind spärlich, ausser, dass Pono so gut in der Qualität werden soll, wie eben möglich, aber wir rechnen mit sehr hochauflösenden Dateien in Studioqualität. In der Late Night Show mit David Letterman hat er jetzt einen Player gezeigt und bringt damit schon mal ein neues Player-Format auf den Tisch, natürlich nur als Prototyp. Video nach dem Break.

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Kündigt Samsung am 11. Oktober in Frankfurt das Galaxy Music an?


Kommt nach der Galaxy Kamera jetzt der/das Galaxy Music? Die Android Guys wollen erfahren haben, dass Samsung am 11. Oktober im Samsung Mobile Store in Frankfurt den Galaxy Music vorstellen bzw. ankündigen wollen. Der MP3/Media-Player ist hier und da schon mal aufgetaucht (unter anderem in einer Samsung-Liste für Geräte, die Jelly Bean bekommen sollen) und soll mit ICS, 3-Zoll Display, 850 MHz Prozessor, 512MB RAM, 4GB Speicher und einer 3-Megapixel Kamera kommen. Außerdem soll er mit microSD-Kartenslot, Lautsprecher, FM Radio, Samungs SoundAlive-Technologie und SRS ausgestattet sein. Etwas eigentümlich ist die Zusatzinformation, dass es wahlweise mit ein oder zwei SIM-Slots kommt (doch ein Phone?), aber so ist das halt mit Gerüchten, ganz genau wissen wir es in guten zwei Wochen.

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Patentwürdige Designbrüder? Apple iPod nano 7G und Oppo S33 (Video)


In China ist seit der Vorstellung von Apples iPod nano 7G großes Kopfkratzen ausgebrochen, weil das Gerät dem MP4-Player S33 von Oppo in vielen Aspekten verdammt ähnlich sieht, angefangen vom Homebutton bis hin zur Rahmen-artigen Bildschirmrandgestaltung. Ob Oppo dem Beispiel Proviews folgt und etwas Schmerzensgeld rausklagt oder aber dem Beispiel Apples und die ganz große Designpatentpauke rausholt, ist noch nicht ausgemacht. Der 2009 erschienene S33 mit 3-Zoll-Display ist in China derweil noch für rund 50 Euro im Handel zu haben. Video nach dem Break.

[via micgadget]

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Hands-On: iPod nano 2012, Preis steht fest


169 Euro wird der neue iPod nano ab Oktober bei uns kosten. Nur noch in einer Größe mit 16 GB erhältlich, nimmt er nach wie vor eine etwas merkwürdige Mittelposition in Apple MP3-Lineup ein. Touchscreen ja, Apps nein, dafür mit Radio. Erstaunlicherweise erinnern uns die neuen Modelle in Details ein wenig an aktuelle Lumia-Smartphones von Nokia, aber das nur nebenbei. Und sonst? Ein MP3-Player eben. Leicht, klein mit ausreichend großem Home-Button (endlich!), aber eben ein MP3-Player.

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Hands-On: iPod touch 2012, Preise für Deutschland stehen fest


Der neue iPod touch kommt im Oktober bei uns in den Handel und beeindruckt natürlich besonders durch das 4-Zoll-Retina-Display. Auch das neue Gehäuse macht einen guten Eindruck, wenn man wirklich unter gar keinen Umständen keine SIM-Karte bei seiner Musik haben will, ist man hier immer noch gut aufgehoben. Die 32-GB-Version wird bei uns 319 Euro kosten, die 64-GB-Version schlägt mit 419 Euro zu Buche. Die alten Geräte bleiben weiterhin erhältlich und kosten mit 16 GB 209 Euro und mit 32 GB 259 Euro.

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iPod nano 7te Generation: 2,5-Zoll-Multitouchscreen, Bluetooth und Homebutton


Auf Apples großer Vorzeige-Show wurde nach dem iPhone 5 die inzwischen siebente Generation des iPod nano vorgestellt: das Teil kommt in sieben Farben, ist 5,4 Millimeter dünn und wartet mit einem 2,5-Zoll-Multitouchscreen auf. Neben UKW-Radio und den üblichen Fitness-Features ist auch Bluetooth zum Streamen von Musik an Bord. Der Akku soll für satte 30 Stunden Nonstop-Sound reichen, die Bedienung erfolgt über neue Kippschalter an der Seite und einen Homebutton, angeschlossen wird er mit dem neuen "Lightning"-Connector, den auch das iPhone 5 nutzt. Der iPod nano 7g soll hierzulande 169 Euro kosten.

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Gerät im Walkman-Format überträgt Musikkassetten direkt aufs iPhone/iPod touch


Der Cassette To iPod Converter von Hammacher Schlemmer haut technisch oder funktional bestimmt nicht vom Hocker, aber dass das Gerät im Format eines klassischen Walkman daherkommt, finden wir ganz entzückend. Und wem sonst kein Weg einfällt, den Inhalt alter Tapes zu Digitalisieren: für 80 Dollar plus happige Versandkosten seid ihr dabei.

[via gizmodiva]

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Gerücht: neuer iPod touch kommt mit iPhone 5, 4-Zoll Display und A5



Zum iPhone 5 soll es auch, mehr oder weniger gleichzeitig, einen neuen iPod touch geben. Das berichtet unter anderem der Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities, laut dem auch die gleiche InCell-Technologie für das Display verwendet werden soll. Die japanische Seite Macotakara hat aus asiatischen Quellen erfahren, dass der neue iPod touch ebenfalls mit 4-Zoll Display kommen soll, die Innereien sollen in Sachen Specs denen des iPhone 4S entsprechen. Neu soll dagegen die Rückseite sein: aus "poliertem Aluminium", was sich aber vom aktuellen Material unterscheiden soll, außerdem ist den Berichten zufolge ein ominöses zusätzliches Loch im Gehäuse, wozu es dienen soll, ist aber noch unbekannt.

[via Macrumors]

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Sony bringt Walkman F800 mit 3,5 Zoll-Display und Android 4.0

Auf Sonys ersten Android-Walkman, den hier in einer ausführlichen Review besprochenen NWZ-Z1000, folgt nun der nächste Streich: Der heute angekündigte webfähige MP3-Player Walkman F800 hat einen 3,5 Zoll großen Bildschirm und läuft mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich. Er verbindet sich drahtlos via WLAN oder Bluetooth mit dem Internet, bietet Zugriff auf das Angebot von Google Play und wird in drei Varianten mit 8GB, 16GB und 32GB auf dem Markt kommen. Was für Hardware im Inneren des F800 steckt, bleibt im Dunkeln - Sony verrät nur, dass die Akku-Laufzeit 4,5 Stunden für Video und 20 Stunden für Audio betragen soll.

Update: Die 16 GB-Version kostet 249 Euro, die 32 GB-Version 299 Euro. Laut deutschem Pressetext (nach dem Quelle-Link) sind beide ab August verfügbar.

[Via The Verge]

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Hörbert: Edel-MP3-Boombox für Sandkastenchecker


Hörbert ist der MP3-Ghettoblaster für die Allerkleinsten und dürfte am Kollwitzplatz einiges an Revieranspruch mit sich bringen. Nicht ganz günstige 239 Euro müssen die Eltern dafür locker machen. Die Hörspiele und Songs können über die bunte Knopfleiste angewählt werden, die zuvor per SD vom Rechner aufgespielt wurden. Mit 950 Gramm ist die Kiste auch nicht die allerleichteste und auf Stereo können wir ja sowieso verzichten. Was macht man nicht alles für stilistische Überlegenheit?

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Android-Bot als USB-Lautsprecher/MP3-Player ist süß und trashig


Brando hat aus dem allseits beliebten Android-Maskottchen einen USB-Lautsprecher mit MP3-Player gemacht, der auf dem Schreibtisch bestimmt eine gute Figur macht, aber genauso bestimmt ziemlich trashig tönen dürfte. Musik kommt entweder via USB oder über den microSD-Slot und für den Betrieb jenseits des Schreibtischs hat der USB Robot MP3 Player II einen kleinen Akku. In drei Farben für 15 Dollar plus Versandkosten zu haben.



[via gizmodiva]

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Samsung S-Pebble MP3 Player


Etwas untergegangen ist bei der Vorstellung des Samsung Galaxy S III verständlicherweise das Accessoire S-Pebble. Ein MP3-Player als Add-On zu einem Handy ist aber auch eine ungewöhnliche Idee, auch wenn das Format eher aufgewärmt ist von den üblichen Pebbles. 17 Stunden hält die Batterie und 1000 Track kann er auf seinen 4GB Speichern, ist damit also eigentlich unabhängig vom großen Smartphone-Bruder. Über den Kopfhörer-Anschluss der als USB-Double funktioniert, lässt es sich aufladen und mit Tracks befüllen, wer das über den Rechner tun möchte ist allerdings aufgeschmissen. Und jenseits des Clips gibt es auch keine sonstigen Funktionen für Hobby-Jogger. Wie viel das kleine Ding kosten soll ist bislang noch nicht bekannt.

Bildergalerie: S-Pebble

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