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Lego-Becher: Mehr Aufsetzen vorm Ansetzen


Damit können Bürobecher zu allem werden. Endlich ist er da. Der Lego-Becher und das Kaffeegefäß wird zur neuen Spielwiese des persönlichen Ausdrucks. Ob Rennauto oder Damoklesschwert, Schnurrbart oder Iron Man-Helm man kann sich so ziemlich alles ausdenken. Gibt's bei Think Geek für 19,99$. Einziger Nachteil, er ist nicht spülmaschinentauglich.

Bildergalerie: Lego Becher

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DropTag: Sensor trackt Paketpannen in Echtzeit


Wenn man etwas in seinem Leben nicht sein will, dann ist es mit hoher Sicherheit ein Paket. Geschunden und getreten werden diese Pappgenossen im Tagesgeschäft und sind oft Objekt großer Ärgernisse, wenn die bestellte Lieferung bspw. kaputt beim Adressaten ankommt. Cambridge Consultants haben dafür nun den DropTag entwickelt. Ein Sensor, der in Echtzeit Daten an Computer oder Phone/Tablet senden kann und feststellt. Ob der Karton gerade von LKW gefallen ist oder nicht. In der Produktion würden die Klebesensoren zwei Dollar kosten, für teure Lieferungen also durchaus eine Überlegung wert. Seht eine Demo nach dem Break.

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Cap Zappa: Bieröffner mit Kapselkatapult


Natürlich gibt es jede Woche mindestens fünfzehn neue Flaschenöffner mit dem gewissen Twist. So was wie der Cap Zappa ist uns aber noch nicht untergekommen und scheint mit dem nötigen Action-Rumnervfaktor genau das Richtige für uns zu sein. Die anfallenden Kronkorken beim Bier trinken, können nämlich umgehend als Projektil durch die Gegend katapultiert werden. Da wäre selbst Zwillen-Onkel Sprave stolz drauf. Fünf Meter Reichweite verspricht der Hersteller. Für umgerechnet acht Euro kann man das fast auch mal ausprobieren.

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Sesam öffne dich: Siri endlich sinnvoll dank Raspberry Pi


Den Sprachassistenten Siri von Apple kennen wir alle, auch die teils kafkaesken Situationen, die im Dialog mit der Computerstimme entstehen können. So wirklich sinnvoll, hilfreich und revolutionär war es am Ende dann aber leider doch nicht. Ein findiger Hacker hat aber nun eine Lösung gefunden. Mit Hilfe des Budget-PCs Raspberry Pi hat er sein automatisches Garagentor Siri-tauglich gemacht. Eine feine Sache. Sesam öffne dich am frühen Morgen vor der Fahrt zur Arbeit. Dürfte auch den Nachbarn neidisch machen. Seht die Demo nach dem Break.

[Via Make]

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Lego-Maschine sortiert M&Ms nach Farben (Video)


Der Lego-Bastler Nxe1engineer aka Jan Gerritsen hat eine neue Mindstorms-Apparatur ausgetüftelt, wiederum mit einer semipraktischen aber dafür umso ansehnlicheren Funktion: Nach seiner Bier-Öffner-Maschine hat Nxe1engineer jetzt für seine Kinder eine M&M-Sortiermaschine gebaut, die die Zuckerkugeln nach Farben trennt. (Obacht: das Filmchen ist mit einer unsäglichen Jingle-Belts-EDM-Version unterlegt, sensible Gemüter schalten den Ton also lieber ab). Video nach dem Break.

[via gizmodo]

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Video: Popcornmaschine Oncle Sam lässt sich Zeit und jedes Maiskorn einzeln aufpoppen


Das Projekt Low-Tech Factory der Kunsthochschule Lausanne ECAL verlangsamt und vereinzelt maschinelle Herstellungsprozesse auf absurde kleinste Nenner, wobei uns die Popcornapparatur Oncle Sam der Nachwuchsschlaumeier Laurent Beirnaert, Pierre Bouvier und Paul Tubiana besonders gut gefällt, denn hier steht das individuelle Maiskorn im Mittelpunkt, bzw. dessen Aufpoppen. Schwer sinnfrei aber toll: Video nach dem Break.

[via technabob]

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Video: Patrolbot Mark II bewacht Garten, hupt und spritzt Eindringlinge nass


Der notorische Roboterbastler Steve Norris hat seinen Blechkameradenpark um ein interessantes Exemplar erweitert: Patrolbot Mark II bewacht Norris' Garten. Dazu rollt der Bot mit dem martialischen Namen und dem harmlosen Äußeren auf Patrouille über den Rasen und wenn seine Sensoren (nichts genaues verrät Norris nicht) einen Eindringling ausmachen, wird dieser durch eine 100-dB-Hupe und Wasserspritzer vertrieben (oder zu einem Lachanfall provoziert). Video nach dem Break.

[via make]

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Elfmeterkiller: Japanische Hightech-Toilette hält Strafstöße besser als alle Casillas-Neuer-Buffons zusammen


Der Schock jedes Elmeterschützen. Die englische Nationalmannschaft soll auch schon heftig nach Lücken im FIFA-Reglement suchen, um den "Super Great Toilet Keeper" in den Kader aufnehmen zu können. Dass in Japan Toiletten schon immer mehr konnten als hierzulande, ist kein Geheimnis. Dass der Porzellanthron sich auch als nahezu perfekter Torwart eignet, überrascht dann doch alle. Diese Toilette, eine Zusammenarbeit des Toilettenproduzenten TOTO und dem Lotterieanbieter toto, ist mit zwei Highspeed-Kameras (250fps) ausgestattet und ist in der Lage Bälle in einer Geschwindigkeit von bis zu 160km/h abzuwehren. Dazu schießt er einen eigenen Ball zur Abwehr heraus und das mit einer Genauigkeit, die selbst der Kölner Sporthochschule beeindrucken dürfte. Dass Technik Dinge besser machen kann als der Mensch, ist immer eine Frage der Zeit. Dass der heilige Fußball indes von einem Klo dominiert werden könnte ... Mehr in dem Video nach dem Break.

[Via The Verge]

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Billy the Heimwerker: Akkuschrauber trifft Revolver



Man sollte seinen Workflow immer den bereits gelernten Bewegungsabläufen anpassen. Das mag bei diesem Beispiel in den USA besser passen als hierzulande, weil die Europäer haben es mit den heimischen Waffen ja nicht so. Ganz unpraktisch scheint das Konzept des WORX WX254L SD dennoch nicht. Hier trifft der Akkuschrauber den guten alten Revolver. Statt allerdings Projektile abzufeuern, lagern Bits in der Trommel und machen das mühsame Suchen nach dem passenden Schrauber obsolet. Man zieht die Abdeckung nach hinten, justiert den gesuchten Kreuzschlitz, lädt nach vorne und schon kann es weitergehen beim Extrem-IKEAing. Kommt in den USA im Dezember auf den Markt. Ein weiteres Bild nach dem Break.

[Via Gadget Review]

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Bratsimulator aus Japan kann alles, außer nach etwas schmecken


Kochen ist eigentlich nichts, wo man von vornherein auf digitale Hilfe kommen würde. Aber das Werkeln in der Küche kann auch gefährlich sein. Es kann brennen, rauchen, explodieren oder im schlimmsten Fall auch einfach nur misslingen. Man könnte zwar mit echten Lebensmitteln üben, aber Forscher aus Japan haben natürlich mal wieder weiter gedacht und diesen Bratpfannensimulator entwickelt, der einem zeigt, wie man sein Steak richtig brät und neben haptischem Feedback auch noch den Aggregatzustand verändert. Für absolute Noobs und Kinder durchaus von Vorteil. Für alle anderen empfehlen wir mal wieder mit einem Spiegelei anzufangen. Mehr in dem Video nach dem Break.

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Crunching Numbers G4: Power Mac als Coffeetable


Eine hübsch anzusehende Renaissance eines Power Mac G4 ist dieser Coffeetable oder Wohnzimmerfußablage aus dem Design-Studio Re:Form. Anders als beim G4-Moped wirkt das Design ein bisschen ausgewogener. Crunching Numbers G4 heißt das Modell und geht bei einem Preis ab 600 Dollar los. Bedenkt man die Originalpreise der Tower-PCs, fast ein Schnäppchen.

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DIY-Flammenwerfer für faule oder bettlägerige Mückenkiller


Mücke sein, ist auch kein Zuckerschlecken und es wird immer schlimmer: Zwar wurden die Plagegeister auch früher von Menschen gejagt, aber statt der traditionellen Fliegenklatsche kommen dieser Tage vermehrt ausgeklügelte Killermaschinen wie BugASalt zum Einsatz. Oder der Flammenwerfer, den der Künstler Johannes Vogl ausgetüftelt und aus Zeug (Fahrradteile, Haarspray, etc) zusammengemasht hat, weil er den Mückenjob gerne vom Bett aus erledigt. Nice.

[via gizmodiva]

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Kleinstkriminalität: Skimming-Wanze passt jetzt in den Kartenslot von Geldautomaten


Die European ATM Security Team (EAST), mit dem Banken und Behörden gemeinsam die Sicherheit von Geldautomaten beobachten, hat Schrumpfalarm geschlagen: demnach ist in einem, ungenannten EU-Land Skimming-Technik entdeckt worden, die so winzig ist, dass sie im Kartenslot platziert werden kann, während bislang immer Vorsatzschalen nötig waren, um die Spionage-Gadgets zu tarnen. Neben der Wanze zum Kartenauslesen muss zwar immer noch eine zweite Vorrichtung zum Ausspähen der PIN-Eingabe installiert werden, aber die Entdeckung der kriminellen Technik könnte mit den Schrumpfwanzen deutlich schwerer werden.

[via boingboing]

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Zulu-Speer-Armbrust ist der Albtraum des britischen Empire (Video)


Jörg Spraves Konstruktionen sind durchgehend gefährliche Spielzeuge, aber die Armbrust für einen afrikanischen Assegai-Speer ist auch für seine Verhältnisse wahnwitzig tödlich: Das Spannen des Geräts fordert das ganze Körpergewicht des massigen Bastlers, dann rammt die Waffe den Speer so tief und fest in einen Holzblock, dass das Rausziehen wiederum vollen Körpereinsatz fordert ... ein Schelm, wer dabei an die Schlacht bei Isandhlwana denkt. Video nach dem Break.

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Heatstick - Wasserboiler für die ganz Extremen


Sieht zwar abstrakt betrachtet ein bisschen wie Lippenstift für Terminatoren aus, ist aber ein hochmoderner, sophisticated, hightech und deshalb auch ziemlich teurer Wasserkocher. Mobil, braucht weder Feuer noch Strom. Die Gaspatrone sorgt für prompte Teezeremonien während der Grizzlyjagd. Gedacht ist das Tool für alle Special Forces der Welt, aber auch Extrembergsteiger dürften Gefallen an dem Boiler finden. Wäre da nicht der Haken, 320 Euro kostet die Flasche und Patronen muss sich der Dauercamper auf lange Frist auch noch nachbestellen. Die gibt es in drei Versionen, für besonders kalte Expeditionen, für "Normal" und für die heißen Wüsten der Erde. Zehnerpack (pro Stick 6-9 Liter): 62 Euro. Läuft. Video nach dem Break.

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