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Ecovacs Winbot 7: Fensterputzbot saugt sich an die Glasscheibe



Fensterputzroboter gibt es zwar bereits, die meisten arbeiten aber mit Magneten, um sich auf der planen Fensterscheibe zu halten. Das bedeutet, dass der Roboter aus zwei Teilen bestehen muss, und sich die Kompatibilität auf bestimmte Fensterformate beschränkt. Anders der Winbot 7 von Ecovacs, der auf der CES vorgestellt wurde. Er hält sich auf dem Glas mit Hilfe eines Saugmechanismus. Er kann entweder automatisch die Scheibe entlang wandern oder lässt sich per Fernbedienung steuern. Mitte des Jahres soll die neue Haushaltshilfe zu einem Preis von ca. 300 Euro gelauncht werden. Seht das Ding in Action nach dem Break.

Bildergalerie: Winbot7



[Via Gizmag]

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Vollautomatische Küchenmaschine Burgeon haut alle 10 Sekunden einen Burger raus


Nach den Nudelschabern sind nun auch die Hamburgerbrater durch Automation von der Arbeitslosigkeit bedroht: eine Firma namens Momentum Machines hat eine Maschine für den Restauranteinsatz konstruiert, die 360 Burger in der Stunde produziert und das natürlich "besser als es Angestellte" erledigen könnten. Definitiver Vorteil der Burgermaschine ist wohl, dass sie einem nicht auf den Pressfleischklops spucken wird, weil sie ob mieser Bezahlung frustriert ist. Denkt man sich das Teil in Kombination mit dem Roboterkellner, ist die schöne neue Automatenrestaurantwelt komplett.

Bildergalerie: Burgeon



[via dvice]

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Video: Roboter schnippelt Salatgurke, kippt Dressing drüber


Auf der Robot World 2012 in Korea hat das Center for Intelligent Robotics (CIR) des Korean Institute of Science and Technology (KIST) seinen Roboterstand der Dinge im Haushalt gezeigt: der Blechkamerad namens CIROS kann inzwischen schon fast einen Salat zubereiten, auch wenn der Bot beim Gurke schnippeln und Dressing drüberkippen noch elendig langsam agiert. Dafür kann der 160 Zentimeter große 150-Kilo-Roboter nach der Salatzubereitung sprachgesteuert zum Einräumen der Spülmaschine gescheucht werden, wobei er Hindernissen geschmeidig ausweichen sollte. Bis CIROS uns ernsthaft die Hausarbeit abnimmt, dürfte es trotzdem noch ein bisschen dauern. Video nach dem Break.

Bildergalerie: CIROS 2012



[via gizmag]

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Plant Host Drone bringt Topfpflanzen automatisch an die sonnigsten Plätzchen (Video)


Der belgische Bildhauer Stephen Verstraete hat ein autonomes Gefährt ausgetüftelt, mit dem Topfpflanzen so viel Licht wie nur möglich bekommen. Dazu hat Verstraete ein fernsteuerbares Panzerchassis aus dem Modellbauladen mit einer handvoll Sensoren kombiniert, die die Lichtlage im Blick behalten und Kollisionen auf dem Weg zum Platz an der Sonne vermeiden. Wer sich auch eine Plant Host Drone (PHD) bauen möchte: die nötigen Bauteile sollten für rund 25 Euro zu haben sein und auf Verstraetes Site gibt´s die Bastelanleitung. Video nach dem Break.

[via treehugger]

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10 Jahre Roomba: 6 Mio Staubsaugerbots, 1000 Tonnen Dreck und Katzenfilmchen (Video)


Vor zehn Jahren hat iRobot das erste Roomba-Modell ausgeliefert und damit den Startschuss für eine Staubsaugerroboterinvasion gegeben: inzwischen hat iRobot sechs Millionen Roombas verkauft, die durchschnittlich 1.134 Kilometer zurückgelegt und insgesamt 1000 Tonnen Dreck aufgesaugt haben sollen (woher auch immer iRobot diese Zahlen hat ...). So oder so: inzwischen mähen Roomba-Nachfolger auch Rasen, sie putzen Fenster und wischen Böden, außerdem werden sie natürlich gehackt was das Zeug hält. Wir begehen das Roboterjubiläum dann mit einer Runde Katzen- und Baby-Videos: nach dem Break.

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Video: Nudelschab-Roboterarmee soll Chinas Nudelschaber arbeitslos machen (Video)


Ein chinesischer Restaurantbesitzer ist auf die clevere Idee verfallen, Nudelschabmaschinen als Roboter zu kostümieren und dieser Kniff scheint die Nachfrage ordentlich angekurbelt zu haben, jedenfalls sind produziert Cui Runguan seine Nudelschabbots jetzt massenhaft und bedroht damit den ehrenwerten Beruf des Nudelschabers: eine als Bot verkleidete Küchenmaschine kostet nämlich rund 1.600 Euro, während ein Nudelschaberjahresgehalt 3.800 Dollar beträgt. Video nach dem Break.

[via geekosystem]

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Solarbetriebener Roboterarm produziert Gebäude aus Erde oder Sand (Video)


OK, die Überschrift ist ein kleines bisschen übertrieben, denn der Roboterarm des Stone Spray Project schafft bisher höchstens Gebäudeteile, die man auch als pittoreske Skulpturen betrachten könnte. Aber das Potential des Konzepts von Studenten des Institute for Advanced Architecture of Catalonia liegt auf der Hand: ein solarbetriebener Roboterarm nimmt Erde oder Sand vom jeweiligen Untergrund auf, vermengt das Material mit einem nicht weiter benannten Bindemittel und sprüht mit diesem Matsch in 3D-Drucker-Manier architektonische Strukturen. Nice. Video nach dem Break.

Bildergalerie: Stone Spray Project



[via designboom]

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Selbstfütterroboter iCRAFT wird mit den Augen gesteuert (Video)


Unsere US-Kollegen haben sich neulich bei der Bostoner Northeastern University umgesehen und interessante Projekte entdeckt, vom HyCycle war hier schon die Rede, aber auch der Fütterroboter iCRAFT ist sehenswert: Der Apparat wird durch Blicke gesteuert und könnte Querschnittsgelähmten halbwegs selbstständiges Essen ermöglichen, das aus drei verschiedenen, aber jeweils löffelkompatiblen Komponenten bestehen kann, dazu gibt es natürlich auch etwas zu Trinken. Das Set-up besteht aus einem Roboterarm, einer Webcam, einer IR-Lampe und einem Monitor, aber der Clou liegt auch hier wieder im GUI, dass sich die Studenten ausgedacht haben und auf der Auswahl von Optionen durchs Anstarren farbiger Flächen basiert. Die Materialkosten zum Bau des Fütterbots lagen bei überschaubaren 900 Dollar, was ein Bruchteil entsprechender Apparate aus dem Medizinfachhandel ist. Video nach dem Break.

Bildergalerie: iCRAFT

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Boschs erster Robo-Rasenmäher will mit Gründlichkeit und Tempo punkten (Video)


Bosch hat seinen ersten Robo-Rasenmäher vorgestellt, der durch besonders effektive Mähroutinen die Konkurrenz hinter sich lassen soll - allerdings vorerst nur in Skandinavien, wo das Indego getaufte Gerät demnächst zum stolzen Preis von rund 1.700 Euro zu haben sein wird. Dafür soll Indego das Rasenkürzen in Gärten mit bis zu 1.000 Quadratmetern Rasenfläche generalsstabsmäßig absolvieren: abwechselnd 20 Minuten mähen und 90 Minuten Strom tanken. Pro Durchgang schafft Indego 200 Quadratmeter, nach den Ladepausen macht der Bot exakt an seiner letzten Position weiter, außerdem mäht er im Gegensatz zu vielen anderen Modellen nach einem strengen Schema in nahtlosen Reihen. Video nach dem Break.

[via gizmag]

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Telepräsenz-Bot SmartPal VII kann mit Kinect fuchtelferngesteuert werden



Yaskawa Electric ist der weltweit größte Hersteller von Industrierobotern und demonstriert seine Technik gerne anhand plastischer Anwendung wie dem Eisverkäufer-Bot. Yaskawas letzter Streich heißt SmartPal VII, wobei es sich um einen Telepräsenz-Roboter handelt, mit dem man vielleicht eines Tages den gebrechlichen Verwandten aus der Ferne zur Hand gehen kann: SmartPal VIIs Greifarme sind mit sensiblen Drucksensoren ausgestattet, womit sie sich auch zum Hantieren mit weniger robusten Gegenständen eignen, seine sonstige Sensorik passt derweil auf, dass der Bot auf seinem Weg durch die Wohnung nirgendwo anbummst und niemanden anfährt. Ein besonderer Clou ist dann noch die Möglichkeit, die Fernsteuerung mittels Fuchteln via Microsofts Kinect zu erledigen. Video nach dem Break.

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Poop Scoop: Botkumpel PR2 sammelt Scheißhaufen ein


Der Blechkamerad PR2 ist wirklich ein geschicktes und lernwilliges Kerlchen, wir haben ihn schon beim Wäsche legen, an der Supermarktkasse und beim Flaschensortieren gesehen. Schlaumeier von der Pen University haben jetzt ein weiteres Lernprogramm für PR2 aufgelegt, das auf den Namen Poop Scoop hört, wobei "Scoop" für "Sensorized Control Of Object Pickup" steht und "Poop" wahlweise für "Perception Of Offensive Products" oder "Potentially Offensively Objects for Pickup". Und zu den "potentiell gefährlichen" Objekten bzw. Produkten gehört dann auch - Nomen est omen - der Scheißhaufen. Video nach dem Break.

[via gizmodiva]

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LGs neuer RoboKing-Staubsaugerbot verlangt per Sprachausgabe nach Verschleißteilen



LGs neuer Staubsaugerbot RoboKing VR6172LVM hat eine Selbstdiagnosefunktion, die uns ein wenig Angst macht: Wenn man den "Smart Diagnostic"-Knopf drückt, fährt das Teil 30 Sekunden durch die Gegend, um anschließend per Stimmausgabe zu verkünden, welche der 14 getesteten Funktion derzeit rumzicken. Dabei dürfte es Zweifelsfall um Ersatz- bzw. Verschleißteile gehen, was angesichts der üblichen Staubsaugerbeutel- und Druckermafiamethoden nichts Gutes verheißt. In Korea seid ihr für 779.000 Won aka 500 Euro dabei.

Bildergalerie: RoboKing VR6172LVM



[via gizmodo]

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RoboDynamics Luna: schick den Bot zum Gassigehen


Die neue Ära der Personal Bots bricht an: Luna ist ein komplett programmierbarer Bot für den Hausgebrauch, der für 1000 Dollar (ca. 714 Euro) erhältlich sein wird. RoboDynamics, die sich bisher vor allem mit Telepräsenz-Bots beschäftigt haben, wollen ihre Luna sogar mit einem eigenen Luna App Store ausstatten. Luna hat acht "Luna Expansion Ports" (so eine Art USB für Bots) und das Luna CloudNet, auf dem Third-Party Entwickler Zusatzfunktionen wie Gesichtserkennung feilbieten können. Der Bot kommt mit einem Satz Persönlichkeiten, einem 8-Zoll Touchscreen, zwei Kameras, drei Mikrofonen und diversen Sensoren und ist tragbar. Luna ist zwar kein Prototyp mehr, aber wann genau sie erhältlich sein wird ist noch unklar.

Bildergalerie: RoboDynamics Luna

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Fütterbot wählt dir den richtigen Happen aus (Video)


Isao Wakabayashi von der Chukyo University in Japan hat diesen Fütterbot entwickelt, der auf Sprachkommando das richtige Essen serviert. Klar ist der eher für alte und in der Bewegungsfähigkeit eingeschränkte Menschen gedacht, aber als faule Couchpotato oder beim Tippen oder Zocken am Rechner ist er auch ganz praktisch. Video nach dem Break.

[via Gizmowatch]

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Samsungs 'TangoView' Staubsaugerüberwachungskamera zwingt euch auf die Knie



Samsung hat seinen Saugbot TangoView in Korea vorgestellt, der zusätzlich zu seinen Saugfähigkeiten mit WiFi, einer Kamera und sogar einem Mikrofon ausgestattet ist. Die Hausüberwachungsdrohne für Kinder, Haustiere und Küchenschaben überträgt ihr Bild an PC, Tablet oder Smartphone und hat sogar, wenn mal das Umgebungslicht nicht ausreichen sollte, eine eigene Beleuchtung an Bord. Zu haben in Korea für 799000 Won (ca. 492 Euro).


Bildergalerie: Samsung TangoView

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