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AOL Tech

Swish Mini Phone: Kleinstes Handy für die Kleinsten mit kleinster Funktionalität (Video)


Die irische Firma Swish Arthouse Studio hat ein Handy für Kinder ausgetüftelt, das gerade einmal 35 x 25 x 7 Millimeter misst, 15 Gramm wiegt und damit den Titel des kleinsten Mobiltelefons der Welt beansprucht. Entsprechend der Zielgruppe im Kindergartenalter ist dabei auch die Funktionalität des Swish Mini Phone kleinstmöglich ausgelegt, das Gerät hat vier Knöpfe für vier Aktionen: zwei für Anrufe der programmierten Nummern von Papa und Mama, einer zum Auflegen und ein SOS-Knopf, der so lange bei Mama und Papa anruft bis eine Verbindung zustande kommt. Fehlt noch ein Knopf zum Annehmen von Gesprächen? Nein, denn alle eingehenden Anrufe werden im Lautsprechermodus (einen anderen gibt es auch nicht) angenommen. Was bei 90 Minuten Telefonieren mit einer Akkuladung wohl oft zum Blackout des Kinderphones führt. Ein ziemlich schräges Konzept zum happigen Preis von 285 Euro. Video nach dem Break.

[via coolest-gadgets]

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SMS feiert 20. Geburtstag, Erfinder antwortet der BBC im Kurznachrichten-Interview



Am 3. Dezember 1992 wurde die erste SMS überhaupt verschickt. Jubiläum! Matti Makkonen erdachte das Konzept der Kurznachricht bereits 1984, verschickt wurde dann Jahre später an ein britisches Handy im dortigen Vodafone-Netz. Der Text? Happy Christmas! Der BBC stand Makkonen jetzt anläßlich des runden Geburtstages Rede und Antwort, auch wenn er selbst beharrlich den Titel des "Erfinders der SMS" zurückweist. Die Interviewform erscheint dennoch mehr als angemessen: per SMS. Sympathisches Detail: Eine Patentierung wäre ihm nie in den Sinn gekommen, entsprechend hat er mit dem Feature, das wir alle tagtäglich verwenden, nie einen extra Pfennig verdient. Das Interview findet ihr hinter dem Quelle-Link.

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XXL-Poster: 20 Jahre Handy-Entwicklung auf einem Blick zu NTT DoCoMos Geburtstag


Vor 20 Jahren hat die Nippon Telegraph and Telephone Corporation ihre Mobilfunk-Tochtergesellschaft NTT DoCoMo gegründet, die heute 53 Millionen Kunden hat und auch jenseits Japans für ihre Innovationsfreudigkeit bekannt ist. Sein 20-jähriges begeht NTT DoCoMo unter anderem mit einer Ausstellung im Rahmen der Tokyo Design Week, auf der hunderte Handy-Modelle die Entwicklung der letzten zwei Dekaden zeigen. Dazu passend ist auch ein XXL-Poster entstanden, das ihr in ganzer Länge nach dem Break bewundern könnt, sehenswerte Fotos von der Ausstellung gibt es derweil bei Designboom.

[via geekologie]

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Südafrika: ein Handy für 60 gefangene Ratten


Alexandra ist eines der ärmsten Viertel im südafrikanischen Johannesburg, im ehemaligen Township herrschen auch 22 Jahre nach Ende der Apartheid teils katastrophale Zustände, die drastische Maßnahmen provozieren: so hat die Organisation Lifeline in Kooperation mit dem Mobilfunker 8ta ein Gratis-Handy für 60 gefangene Ratten (dead or alive ...) ausgelobt, um etwas gegen die grassierende Nagerplage zu tun. [Foto: CC by Salim Virji]

[via textually]

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Samsung Galaxy Music: die ersten Details

Vor ein paar Tagen erst haben wir von einem möglichen Musik-Handy von Samsung berichtet, jetzt flattern ein paar mehr Informationen ins Haus. Konkret soll es sich um zwei Geräte handeln, das Galaxy Music und das Galaxy Music Duo, eine Variante mit Platz für zwei SIM-Karten. Beide Smartphones haben lediglich ein 3"-Display, sollen aber mit allerhand Features ausgestattet sein, die sich an Musikfreunde richten. SRS und Surround-Sound sollen an Bord sein und auch Music Square, eine Software, die Tracks analysiert und nach Stimmungen ordnet. Sony hat ein ähnliches Feature in der Walkman-Linie. Das Telefon an sich scheint recht bescheiden zu sein: 850-MHz-Prozessor, 512 MB RAM, 4 GB Speicher. Die Kamera soll mit drei Megapixeln auflösen und in Sachen 3G ist bei 7,2MBit/s Schluss. Immerhin soll ice Cream Sandwich installiert sein. IN knapp zwei Wochen wissen wir mehr. Erinnert sich eigentlich noch jemand an das Samsung Beats?

[via Mobilegeeks]

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Everpurse: Handtasche lädt Smartphone, Induktion lädt Handtasche (Video)


Akku-Packs zum mobilen Handy-Aufladen mausern sich langsam zum Trend 2013, wobei abzuwarten bleibt, ob damit ein Problem behoben oder nur verschoben wird, schließlich will auch die Stromquelle zum Mitnehmen regelmäßig an die Steckdose. Oder wenigstens auf die Induktionsmatte, wie die Handtasche Everpurse, deren integrierter 2500-mAh-Akku Smartphones (iOS und Android) zweimal wiederaufladen kann. Die Immerhandtasche selbst muss dafür aber regelmäßig bzw. rechtzeitig auf ihrer Induktionsmatte abgelegt werden (für wie lange, wird leider nicht verraten). Die Everpurse ist als Kickstarter-Projekt bereits ausfinanziert, wer im Frühjahr 2013 eine der ersten Exemplare haben will, ist dort aber noch zwei Wochen für 129 Dollar (plus internationaler Versand) dabei. Video nach dem Break.

Bildergalerie: Everpurse



[via gizmodiva]

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OwnFone: Telefoniert nur mit auserwählten Kreisen



Simpler als das John's phone geht nicht. Dachten wir, bis das OwnFone um die Ecke kam. Es kann ebenfalls nix außer telefonieren, und das mit höchstens zwölf Kontakten. Dafür darf man beim Design mitmischen: Bevor man im Internet ein OwnFone bestellt, gibt man Namen und Nummern an und wählt Farbe und Muster aus. In Zukunft sollen alternativ auch Blindenschrift und Fotos zur Wahl stehen. Am besten seht ihr euch im Video nach dem Break gleich selbst an wie es funktioniert. Das OwnFone kostet 55 Pfund und läuft nur in Großbritannien.

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Mobilfunk-SNAFU in Oakland: AT&T schaltet 2G-Frequenzen ab, damit die Polizei arbeiten kann (Video)



Wir verlegen die folgende Geschichte mal in unsere Breitengrade, um sie anschaulicher erzählen zu können. Da baut sich die Polizei in Hannover für zig Millionen Euro ein neues Funksystem. Doch nach Fertigstellung lässt die Enttäuschung nicht lange auf sich warten: Die Beamten hören vor allem weißes Rauschen und Störgeräusche, wenn zwei Streifenwagen nah beieinander downtown unterwegs sind. Die Stadtverwaltung und die Bundesnetzagentur haben den Schuldigen schnell ausgemacht: Vodafones Mobilfunknetz, konkret die 2G-Frequenzen, das Rückrat der tagtäglichen Kommunikation also.

Genau das hat sich gerade in Oakland in den USA abgespielt. AT&T hat darauf hin 16 entsprechende Sendemasten vom Netz genommen. Obwohl Experten das eigentliche Problem eher im fehlerhaften Funksystem der Polizei vermuten. Um Geld zu sparen, habe man das System nicht ausreichend getestet, bzw. in die völlig falsche Technik investiert. Im Keller der Polizeibehörde haben die Beamten zum Beispiel überhaupt keinen Empfang. Nun ist es abgeschaltet, das 2G-Netz von AT&T im schönen Oakland. Loswerden will der Mobilfunker die Frequenzen sowieso, 2017 soll ganz regulär abgeschaltet werden. Jetzt kann man schon mal proben. Und den Nicht-3G-Kunden erklären, warum sie im Interesse der öffentlichen Sicherheit nicht mehr telefonieren können. Wobei: An Verbindungsprobleme sind AT&T-Kunden eh gewöhnt. Hört man immer wieder.

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Samsung will das Zerstäuber-Handy, Parfum-Fans werden zu Dauertelefonierern



Wieder mal putziger Patent-Unsinn von Samsung: Parfum im Handy ist kein Neuland für die Galaxy-Firma, schon 2009 war man in Korea an dieser duftenden Front unterwegs, aktuell ist aber alles auskonzipiert. Laut Patentantrag wird das Smartphone neu befüllt, wenn es in der Docking-Station Strom zieht und sobald das Telefon dann klingelt, macht es kurz puff und der Lieblingsgeruch verteilt sich dort, wo immer man gerade steckt. Wir freuen uns auf die Checkbox der nächsten TouchWiz-Inkarnation im Adressbuch: Bei Anruf sprühen ja/nein.

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Afrika: Google startet Gmail SMS, E-Mails kommen als SMS auf Featurephones



Zwar kann man sich in zahlreichen afrikanischen Ländern bei einem Fußmarsch schon auf die Google-Navigation verlassen, kommuniziert wird auf dem Kontinent aber vor allem via SMS. Die Carrier haben sich darauf eingestellt und bieten zahlreiche Dienste an, die über ein "Hallo, wie geht's?" hinausgehen. Google pusht jetzt in Ghana, Nigeria und Kenia auf Wunsch E-Mails als Textnachrichten auf die Handys. Einrichten kann man den kostenlosen Service in seinem Gmail-Backend, für Antworten zahlt man wie für eine SMS. Nicht nur praktisch für Länder, in denen Smartphones zu teuer und 3G ein Fremdwort ist.

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Weltrekord: 330 Schüler verkleiden sich als Handys (leider nicht als Smartphones)


Im britischen Caterham haben sich 330 Schüler in selbstgebastelte Handy-Kostümen versammelt und damit einen Weltrekord aufgestellt, natürlich für einen guten Zweck. Außer der Spendensammellei war die Aktion allerdings ziemlich sinnfrei, was irgendwie schade ist, schließlich haben viele selbstgemachte Kostüme auf einem Haufen eigentlich ein großes Schabernackpotential - bleibt zu hoffen, dass die zu erwartenden Weltrekorde mit Smartphone-Verkleidungen dann auch schlauer ausfallen.

[via textually]

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Dieses Wochenende: 20 Jahre digitaler Mobilfunk in Deutschland


Runder Geburtstag: Am 30. Juni 1992 ging D2 Mannesmann, heute Vodafone, in Deutschland an den Start, einen Tag später, am 1. Juli, folgte die Telekom mit D1. Das Motorola International 3200, eines der ersten in Deutschland verfügbaren Mobiltelefone, kostete damals rund 3.000 DM. 0171 und 0172 waren die ersten Vorwahlen, um die mobilen Geräte zu erreichen. GSM war in Deutschland angekommen. Der erste Kunde von D2 hieß Günter Brand. Die Telekom versprach in der damaligen Pressemeldung, innerhalb von sechs Monaten rund 80 Prozent der Bevölkerung mit ihren Funkzellen zu erreichen, schon Ende 1993 wollte man damals flächendeckend am Start sein. Der monatliche Grundpreis bei der Telekom für ein Mobiltelefon lag damals bei 79 DM, um das Geschäft anzukurbeln, wurde auf diese gebühr jedoch bis zum Jahresende verzichtet.
Der Kundenstamm der Telekom lag damals bei rund 70.000 Teilnehmern, die mit analogen C-Netz-Geräten unterwegs waren. Das ist wörtlich zu verstehen, die meisten davon waren natürlich Autotelefone.



Seitdem ist einiges passiert: Heute gibt es in Deutschland rund 114 Millionen Handyanschlüsse, damit kommt auf jeden Bundesbürger rund 1,4 Mobiltelefone, 2011 wurden weltweit acht Billionen SMS verschickt, in Deutschland waren es 55 Milliarden. In Deutschland gingen 2011 laut Bitkom rund 11,8 Millionen Smartphones über die Ladentheke.

Seit wann telefoniert ihr mobil? Wann haben die Smartphones bei euch Einzug gehalten? Reden wir drüber, in den Kommentaren! Ein paar Infografiken zum Thema warten hinter dem Break.

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Vibrierendes Handydisplay von Kyocera macht Sound am Kieferknochen


Kyocera zeigt auf der Mobilfunkmesse CTIA Wireless 2012 in New Orleans eine Lautsprechertechnik, die auf einem vibrierenden Display basiert, dessen Schwingungen via Kieferknochen übertragen werden. Klingt ein wenig esoterisch, aber das von Kyocera selbst entwickelte System konnte unsere US-Kollegen bei einem kleinen Test auf dem Messestand überzeugen, das Klangerlebnis soll recht speziell aber nicht unangenehm sein. Ob und wann Kyocera uns daran teilhaben lassen wird, bleibt abzuwarten.

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Glove One: Handschuh-Handy aus dem 3D-Drucker


Aus dem 3D-Drucker kann vieles kommen und scheinbar sind den Ideen des Schöpfers kaum Grenzen gesetzt. Der Künstler Brian Cera aus Milwaukee hat den Glove One geschaffen: Handschuh, der zugleich als Mobiltelefon agiert. Will man telefonieren, hält man die Hand in der klassischen Telefonposition (Daumen/Ohrhörer und kleiner Finger/Mikrofon raus, siehe Bild oben), auf den Fingern befinden sich zudem die Wähltasten. Ein außergewöhnliches Konzept, aber das erste, das das Wort Handy wirklich wörtlich nimmt. Mehr in dem Video nach dem Break.

[Via Übergizmo]

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Text to 911: Verizon führt Notruf-SMS in den USA ein



Der amerikanische Mobilfunkanbieter Verizon Wireless wird Anfang nächsten Jahres mit dem Rollout des sogenannten "Text-to-911"-Service in den USA beginnen. Damit können Notrufzentralen erstmals per SMS kontaktiert werden, was vor allem tauben und schlecht hörenden Mitbürgern zu Gute kommen soll. Auch in Gegenden mit schlechter Netzabdeckung könnte es von Vorteil sein. Dabei soll jedes Mobiltelefon mit Textfunktion unterstützt werden. Eine Technologie, die vielleicht auch hier bald zum Einsatz kommen könnte?

[Via The Hill]

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