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AOL Tech

iPhone-App "Face Stealer" maskiert dein Gesicht in Echtzeit (Video)


Yahoo Japan hat die Augmented Reality-App "Face Stealer" veröffentlicht, mit der ihr euch die Gesichter anderer Lebewesen überziehen könnt. So gut wie jede Maske scheint machbar zu sein, egal ob Tierbaby oder Promi, und es geht ratzfatz, denn die iPhone-App erkennt automatisch Augen und Mund der Vorlage und passt sie in Echtzeit der eigenen Mimik an. "Beispielsweise könnte ein Mann sich für einen Videochat das Gesicht einer hübschen Frau aufsetzen", meint Yahoo Japan. Verführerisch? Hm, seht selbst im Video nach dem Break oder probiert es einfach aus, kostenloser Download hinter dem zweiten Quelle-Link.

[Via Nerdcore]

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Google Glass funktioniert auch mit korrigierten Brillen


Ohne eine korrigierte Brille geht nichts? Auf Googles Datenbrille Glass werdet ihr trotzdem nicht verzichten müssen. Wie das Unternehmen auf Google+ schreibt, ist das Glass-Design modular, so dass man zu einem Rezept passende Rahmen und Gläser hinzugefügen kann. Illustriert wird die Mitteilung mit dem oben abgebildeten Foto, das Glass-Teammitglied Greg Priest-Dorman mit einem entsprechenden Prototypen zeigt. Die 1500 Dollar teuren Google Glass-Protoypen hingegen, die als Explorer Edition vorwiegend Entwicklern versprochen wurden, sind für Brillenträger noch nicht geeignet.

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Gesichtserkennung ist so last season: Google Glass lernt Dresscodes, will Freunde einfacher auffindbar machen


Die Applikation InSight, die an der Duke University (USA) für Google Glass entwickelt wurde, ist in der Lage Freunde in einer bspw. großen Menschenmenge anhand der Kleidung zu identifizieren. Auf großen Rockfestivals mit Sicherheit ein großer Stresstöter. Alle, die in der Clique sind, machen dazu ein Selbstportrait, welche die App daraufhin als Schablone speichert und bei Übereinstimmung dem Träger übermittelt. Vielleicht geht mit so einem Tool das nächste Blind Date auch nicht mehr schief. Toll, wenn Technik so viel kann.

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Sensoranzug SpiderSense verleiht Radar-Wahrnehmung, könnte Radfahrern zugute kommen


Victor Mateevitsi hat an der University of Illinois einen Sensoranzug ausgetüftelt, der seinem Träger eine Art Radar-Wahrnehmung ermöglicht. Dazu hat der SpiderSense getaufte Anzug sieben Echoortungsmodule auf Ultraschallbasis, die sich nähernde Objekte mittels Druckmanschetten anzeigen. Testpersonen ließ Mateevitsi schlicht Papp-Ninjasterne auf alles werfen, was sich ihnen näherte, wobei die Erkennungsrate 95 Prozent betragen haben soll. Eine mögliche Anwendung sieht der Erfinder übrigens in der Ausrüstung von Radfahrern mit seitlichen Extrasinnen, zunächst wird er seinen Sensoranzug aber im März im Rahmen der Augmented Human Conference in Stuttgart vorführen. [Foto: Lance Long]

[via newscientist]

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Pioniere mit Brillenvisionen: Fotos vom Google Glass Hackathon


Google versammelte vor kurzem einige wenige Besitzer der Google Glass-Spezialversion "Project Glass Explorer Edition" in zwei Hackathons: Die glücklichen Auserwählten taten sich in San Francisco und New York zu Teams zusammen und entwickelten dort achtzig neue Nutzungen für die Augmented Reality-Brille (die Hinz und Kunz wahrscheinlich erst nächstes Jahr ausprobieren kann). Wer etwas vorzuführen hatte, erhielt ein Glasdingsi mit der Inschrift "Pioneer", und für acht Gewinner-Teams übernimmt Google zudem die Kosten ihrer Glass Explorer Edition. Wofür die Teams den Preis einheimsten? Keine Ahnung, denn alles ist hochgeheim, die API sowieso. Ein weiteres Foto von bebrillten Pionieren gibt's nach dem Break und den Rest hinter dem Quelle-Link.

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Schocker: Sergey Brin fährt U-Bahn, beweist Alltagstauglichkeit von Google Glass


Sergey Brin, Googles Mitbegründer, dürfte nicht allzu häufig U-Bahn fahren. Nicht nur wegen seines Kontostands. Sollte er es allerdings tun, wie am gestrigen Sonntag in Brooklyn, dann standesgemäß mit der hauseigenen Augmented-Reality-Brille Google Glass. Das ist geeky, irgendwie sympathisch, zeigt aber auch, dass das Tragen dieser Brille so Banane gar nicht aussieht. Wenn wir jetzt nur noch wüssten, was da auf seinem Schirm läuft.

[Via The Next Web]

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Sehr gut: Google Glass bleibt werbefrei



Länger nichts mehr gehört von Google Glass, der smarten Brille, da sind die Informationen, die IEEE Spectrum vom Projektleiter Babak Parviz bekommen hat, gerne genommen. Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Wer auf der I/O-Konferenz vorbestellt hat, wird seine Brille pünktlich, also bald, erhalten. Mit was für Features Google Glass dann aufwarten wird ... daran wird noch gearbeitet. Google Now zum Beispiel ist für Parviz eine "fesselnde" Idee, ob der Dienst integriert wird, ließ der Googleianer hingegen offen. Was es auf jeden Fall geben wird, ist eine cloud-basierte APi, mit der bereits E-Mail und Kalender umgesetzt wurden. Und die Hardware soll so konfiguriert und ausgelegt sein, dass der Akku mindestens einen Tag durchhält. Wie der Kopf des Trägers mit der Hardware interagieren kann, also mit welchen Gesten ... daran werde noch gearbeitet. Und ein wichtiges Detail, dass bei Google-Produkten immer abgefragt werden muss: Aktuell gibt es keine Pläne, Google Glass mit Werbung zuzuballern. Na also.

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Minecraft Reality: Und das Virtuelle wird real (Video)

Ihr seid Minecraft-Fans? Gut, weiterlesen. Die neue App für iOS lässt euch eure Kreationen aus dem Spiel in der realen Welt platzieren und gut aussehen. Minecraft Reality ist jetzt im App Store erhältlich, mit 1,79 Euro auf dem Konto kann der Spaß beginnen. Eure Bauten werden über die App hochgeladen und dann dort platziert, wo ihr die Kamera des iPhones oder des iPod touch hinhaltet. Wenn alles passt, kann die Location gespeichert und geteilt werden, so stehen sie auch anderen Usern zur Verfügung. So sie denn, genau wie ihr aktuelle Hardware habt. Der iPod touch von 2011 ist schon raus und auch das iPhone 4 muss auf die meisten Features verzichten.

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Sony arbeitet weiter an 3D-Datenbrillen, neuer Prototyp integriert Kamera

Auf der IFA konnte man die neue 3D-Datenbrille von Sony, die HMZ-T2, begutachten. Es ist ja an sich schon eine gute Nachricht, dass Sony dieses Projekt weiter verfolgt. Auf der Game Show in Tokyo kann man derzeit sogar die dritte Iteration sehen, den "Prototype-SR". SR steht für Substitutional Reality, die Brille ist mit einer Kamera ausgestattet. Die liefert nicht nur Bilder, sondern erkennt auch Köpfe, denen, einmal im Visier, in all ihren Bewegungen gefolgt wird. Wie genau die neue Brille eingesetzt werden kann, ist mehr als unklar, Sony verteilte auf der Messe in Tokyo Lose, die Gewinner bekamen eine Demonstration. Nein, unsere Kollege vor Ort gewannen nicht. An Hand der Bilder am Stand ließ sich jedoch zumindest das eruieren: Das 3D-Video auf den beiden Display der Brille wird über den echten Raum, den die Kamera aufnimmt, gelayert. Na dann.

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Video: Alien bricht durch Brustkorb des T-Shirts mit erweiterter Aufdruckrealität


Dieses Teil war uns neulich entgangen, aber es ist ein feiner Effekt und eine ausbaufähige Augmented-Reality-Spielart, die hier allein der Vollständigkeit halber hergehört: das T-Shirt mit erweiterter Aufdruckrealität. Konkret sieht man mit der passenden App aus dem Brustkorb des Trägers einen Alien in Chestburster-Inkarnation hervorbrechen: im Video nach dem Break.

[via geekologie]

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Substitutional Reality ist der verwirrende Bruder der Augmented Reality (Video)


Ehrlich gesagt verstehen wir diese Geschichte nicht wirklich, aber erstens hat es uns dieser Helm wirklich angetan und zweitens wollen wir euch den AR-Ableger SR nicht vorenthalten: hinter dem Kürzel verbirgt sich die Substitutional Reality, auf Deutsch: Ersatz-Realität. Darunter ist dann laut dem Mirage-Projekt des Japanese Laboratory for Adaptive Intelligence am RIKEN Brain Science Institute ein verwirrendes Mashup aus Live- und Archiv-Eindrücken zu verstehen, die der Träger des SR-Systems unter dem fancy Helm erleben darf. Video nach dem Break.

[via designboom]

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Video: Dystopie und Alltag dank Augmented Reality bietet einen Blick in eine fremdbestimmte Zukunft



Wie die Zukunft aussehen wird? Nichts Genaues weiß man nicht, auch die Zukunft der Augmented Reality bleibt unklar. Der Siebenminüter Sight malt ein Bild der eher düsteren Sorte: Leben möchte man so eigentlich nicht. Oder vielleicht doch? Eine Gruppe israelischer Studenten haben den Kurzfilm produziert, der das sehr einsame und dank Technik komplett durchgeplante Alltagsvegetieren eines AR-Linsen-Trägers dokumentiert. Das Video wartet hinter dem Break.

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Ikea brezelt den Katalog mit Augmented Reality auf, realitätserweiterter Möbelzusammenbau bleibt Zukunftsmusik



Wenn wir AR und Ikea hören, denken wir spontan an die berühmtberüchtigten Möbelzusammenbau-Anleitungen. Zuerst kommt die erweiterte Realität aber im neuen Ikea-Katalog zum Einsatz, der in einigen Wochen in den Briefkästen landen wird. Wie sich die AR-Inhalte via Smartphone-Kamera und App öffnen lassen, erklärt der Ikea-Onkel im Video nach dem Break.

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Augmented Reality: App blendet den Tsunami in die unmittelbare Umgebung ein (Video)


Die japanische Firma Kokusai Kogyo, eigentlich auf die Erhebung von Daten für Karten aus der Luft spezialisiert, hat eine Augmented Reality-App in der Entwicklung, die den erwarteten Tsunami direkt in die unmittelbare Umgebung einblendet. Der Prototyp läuft auf einem iPad und blendet in fünf Metern Entfernung die laut Vorhersagen ermittelte Riesenwelle unter Berücksichtigung der Erhebung über dem Meeresspiegel ein und soll die bisher in Japan üblichen Tsunamikarten ablösen. Ob das dann nicht eher zusätzliche Panik erzeugt als Information übermittelt? Seht selbst im Video nach dem Break.

[via Akihabaranews]

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Video: Erweiterte Realität am Tablet von NTT DoCoMo für angereicherte Video-Chats


Auf der Messe Wireless Japan 2012 hat der Mobilfunker NTT DoCoMo ein Augmented-Reality-System auf Tablet-Basis gezeigt, mit dem Video-Chats in virtuellen oder virtuell angereicherten Umgebungen möglich werden. Dazu kann das "Live 3D Communication System" sprachgesteuert Objekte in die aktuelle Umgebung pflanzen oder den Video-Chat-Partner in komplett gerenderte Fantasieszenarien darstellen. Wann es die Technik von der Prototypspielerei zum Produkt schaffen wird, steht aber wieder mal in den Sternen. Videos nach dem Break.

[via akihabaranews]

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