Die Geschichte der documenta von den ersten Anfängen als Begleitausstellung zur Bundesgartenschau 1955 in Kassel bis hin zur 12. documenta, ist in ihrer Komplexität nicht in allen ihren Facetten darstellbar. Auf ihrem Weg von einer ersten Manifestation der Moderne nach dem Faschismus hin zur internationalen Weltausstellung zeitgenössischer Kunst bot sie nicht nur über 2000 Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform, sondern auch die jeweiligen Kuratorinnen und Kuratoren brachten, vor allem seit der 4. documenta, immer neue Ansätze und Konzepte mit, um die Umbrüche und Gegenläufigkeiten der internationalen Kunstgeschichte seit 1945 zu reflektieren. Die Geschichte der documenta bietet kein einheitliches Bild. Sie ist eine lebendige Geschichte voller Widersprüche und Brüche, in der sich unterschiedlichste künstlerische und kuratorische Leidenschaften, Philosophien und Theorien ebenso spiegeln wie politische und gesellschaftliche Zeitströmungen. 50 Jahre documenta sind 50 Jahre Kunst- und Zeitgeschichte, aber auch Mediengeschichte und ästhetische Theorie, die nicht linear zu fassen sind, sondern sprunghaft und in wechselseitiger Annäherung oder Abspaltung.
Durch Archivmaterial des documenta Archivs - Fotos, Filme, Programme und Statements - soll die Intension und auch die der Stimmung vergangener 12 documenta-Ausstellungen dem Betrachter näher gebracht werden.
Am 22. Juni präsentierte die Arbeitsgemeinschaft der Archive in Nordhessen einen ersten gemeinsamen Internetauftritt. Seit knapp 10 Jahren haben sich Archive verschiedenster Institutionen aus der Region mit teilweise durchaus unterschiedlichen Schwerpunkten zum gegenseitigen Informationsaustausch und Unterstützung zusammengeschlossen. Nicht zuletzt durch das anstehende Kasseler Stadtjubiläum und die zahlreichen damit verbundenen Projekte, kommen momentan immer mehr Benutzer ins Archiv. Um hierbei eine Hilfestellung und erste Orientierung zu bieten, präsentieren sich die Archive der Arbeitsgemeinschaft nun unter www.archive-nordhessen.de im Internet. Interessierte finden hier zu jedem Archiv eine Kurzbeschreibung mit den wichtigsten Informationen, aber auch Hinweise zur Recherche im Archiv und zur einführenden Literatur. Zusätzlich werden die jeweiligen Bestände der Archive beschrieben, so dass jeder historisch Interessierte einen Überblick erhält und weiß, wohin er sich mit seiner Fragestellung am besten wenden kann. Denn schließlich gilt es, in den mehr als zehn Archiven in und um Kassel, historische Schätze wie alte Akten, Fotos, Karten, Pläne oder Plakate zu entdecken.
Die Arbeitsgemeinschaft der Archive in Nordhessen lud herzlich zur Vorstellung des Internetauftritts am Freitag, dem 22. Juni 2012, um 11 Uhr , beim Landeswohlfahrtsverband Hessen, Kölnische Str. 30, Raum 26 ein. Nach der Begrüßung durch den Ersten Beigeordneten Dr. Andreas Jürgens und der Vorstellung der Arbeitsgemeinschaft durch Prof. Dr. Christina Vanja wurde Herr Carsten Deiters zusammen mit den Vertretern und Vertreterinnen der Archive die Homepage vorgestellt.
Ansprechpartnerin: Frau Prof. Dr. Christina Vanja, Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, Tel. 0561/1004-2277, E-Mail: kontakt-archiv@lwv-hessen.de
Das documenta Archiv blieb außerhalb der Führungen geschlossen.
Das documenta Archiv feierte am 28. Mai sein 50-jähriges Bestehen.
Für die Festveranstaltung im Schauspielhaus konnten wir die international renommierte documenta-Künstlerin Laurie Anderson (documenta 6 und 8, 1977 und 1987) gewinnen, sie hat ihre neueste Produktion "DELUSION" präsentiert. Laurie Anderson war wegweisend für den Musikbereich, aber auch für die gängigen Grenzen sprengende "Video-Performance-Kunst" der 70-er und 80-er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Spätestens 1981 ist Laurie Anderson durch "O Superman" für ihren innovativen Einsatz von Computertechnik und neuen Medien, besonders aber für ihre "elektronische Violine" bekannt geworden.
Die Performance "DELUSION" wurde von ihr als eine Meditation über Leben und Sprache angekündigt und entwickelt sich aus unterschiedlichen Welten und Ebenen: Technik, Wissenschaft, Traum und verschiedenen Bewusstseinszuständen. Die darin erzählten Geschichten bewegen sich zwischen mystischen Anfängen und russischem Weltraumprogramm und erzählten von Zeit, Geschwindigkeit, Ahnen, Kontrolle, Stille und Tieren.
Neben diesen zwei Veranstaltungen - am 28. und 29. Mai im Schauspielhaus des Staatstheaters Kassel - war die Künstlerin auch an der Tagung "Video- und Performancekunst, Laurie Anderson eine Pionierin" in der nahegelegenen Ev. Akademie Hofgeismar beteiligt (27.-29.05.2011). Im Vorfeld dazu wurden am 26.05.2011 frühe Videos von ihr in den BALi Kinos, Kassel gezeigt.
Hintergrund für diese Form des Jubiläumsprogramms war auch der Abschluss des Digitalisierungsprojektes "mediaartbase.de", das von den Kulturstiftungen des Bundes und der Länder initiiert wurde. Im Rahmen dieses 3-jährigen, gemeinsam mit dem Kasseler DOKFEST, dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe und dem European Media Art Festival (EMAF), Osnabrück durchgeführten Pilotprojekts sind jetzt die seltenen, sehr gefährdeten Bestände dieser Institutionen digitalisiert worden.
Dazu gehören aus Kassel insbesondere documenta-Beiträge, die die Video- und Performancekunst der 70-er und 80-er Jahre zeigen sowie die zahlreichen Fernsehmitschnitte des Hessischen Rundfunks. Das Kasseler Dokfest hat in diesem Rahmen die Beiträge des Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes erfasst.
26.05.2011: Filmreihe zu Laurie Anderson im BALiKino
27. - 29.05.2011: Tagung "Video- und PerformanceKunst Laurie Anderson eine Pionierin" in der Evangelische Akademie Hofgeismar
Leitung: Karin Stengel, Kassel und Dr. Heike Radeck, Hofgeismar
28.05.2011:
18:00 Uhr Jubiläumsfeier Staatstheater (Schauspielhaus)
19.00 Uhr Empfang
20:00 Uhr Performance von Laurie Anderson "DELUSION"
29.05.2011:
20:00 Uhr Performance von Laurie Anderson "DELUSION"
Die diesjährige Museumsnacht fand am 04.09.2010 statt.
Unser Programm:
Am 6. März 2010 fand bundesweit der 5. Tag der Archive unter dem Motto "Dem Verborgenen auf der Spur" (veranstaltet vom "VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare") statt. In Nordhessen hat sich daraus eine ganze Woche entwickelt, in der viele Archive ihre Türen öffnen und ihre Sammlungen präsentierten:
Montag, 8. März, 12.00-16.00 Uhr
Landeskirchliches Archiv Kassel,
Führungen, Schriften und Medien des Archivs zu Sonderkonditionen
Ausstellung im Foyer: "Dem Verborgenen auf der Spur – Einbandfragmente und Pergamentmakulatur aus Kurhessen-Waldeck"
Dienstag, 9. März, 10.00-16.00 Uhr
Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen,
Präsentation und Erläuterung von Schätzen aus dem Archiv, Führungen in die Archiv-magazine. Buchbindermeisterin Susanne Buchholz stellte ihre Restaurierungstätigkeit anhand von Hospitalrechnungen aus dem 16. Jahrhundert vor
Dienstag, 9. März, 17.00-19.00 Uhr
Archiv der deutschen Frauenbewegung,
Vortrag: Eine kleine Geschichte des Internationalen Frauentages, anschließend Führung
Mittwoch, 10. März, 14.00-18.00 Uhr
Deutsches Musikgeschichtliches Archiv
Information zur Geschichte und zu den Beständen
Donnerstag, 11. März, ab 15.00 Uhr
documenta Archiv
Führung durch das Archiv und Audiovorführung Interview Arnold Bode
Donnerstag, 11. März, 14.00 Uhr
Stadtarchiv Kassel, Führung
Samstag, 13. März, 10.00-13.00 Uhr
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Führungen
Am 25. Januar 2010 wäre Harry Kramer 85 Jahre geworden. Der Friseur aus Lingen wie er sich selbst ironisch bezeichnete, avancierte in den 50iger und 60iger Jahren als vielseitiger Künstler, Tänzer, Filmemacher und Bildhauer. Seine automobilen Skulpturen wurden 1964 auf der 3. documenta gezeigt.
In seiner Zeit als Professor an der Hochschule für bildende Künste in Kassel (1970-1990) erregte er zusammen mit seinen Studenten durch spektakuläre Aktionen und Performances Aufsehen. Seine bekannteste und nachhaltigste Arbeit ist die Künstlernekropole am Blauen See im Habichtswald.
Anlässlich seines Geburtstages lud das im documenta Archiv beheimatete Harry Kramer Archiv und das Sepulkralmuseum zu einer Feierstunde am 22. Januar 2010 ein. Dazu hat Manfred Schneckenburger (Leiter der documenta 6 und 8 und Mitglied der Stiftung Nekropole Kassel) gesprochen und es wurden 4 Filme von Harry Kramer gezeigt.
Eröffnung: 22. Januar 2010 um 15:00 Uhr im Sepulkralmuseum
Begrüßung:
Bertram Hilgen, Oberbürgermeister und Kulturdezernent
Prof. Dr. Reiner Sörries, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. und Direktor des Museum für Sepulkralkultur
Vortrag:
Prof. Dr. Manfred Schneckenburger
Filme:
ab 15:00 Uhr:
- Sackgasse (1963)
ab 18:00 Uhr:
- Die Stadt (1956)
- Die Schleuse (1961)
- Aufzeichnungen (1965)
Eine Sonderführung durch die Künstlernekropole
Treffpunkt: Parkplatz "Bergfreiheit", Ahnatalstraße fand um 11:00 Uhr statt
Nach über einem Jahr Arbeit konnte das Projekt mediaartbase.de jetzt neue Arbeitsergebnisse und besondere Funde präsentieren.
Unter dem Titel "KUR - Programm zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut" startete im Frühjahr 2007 mit Mitteln der Bundeskulturstiftung das Projekt zur Erhaltung besonders gefährdeter Videos und Audios. Im Rahmen dieses Programms und unter dem gemeinsamen Namen mediaartbase.de beschäftigen sich die Kasseler Partner documenta Archiv/Filmladen, das ZKM | Institut für Musik und Akustik (Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe) und das EMAF (European Media Art Festival, Osnabrück) neben der Entwicklung eines anwendbaren Verfahrens zur Materialerhaltung auch mit der Erarbeitung von beschreibenden Daten für zeitgebundene Medien.
Bis 2011 werden die vielfältigen Videobeiträge des Dokumentarfilm- und Videofestes (1989-2010) und die zahlreichen Video-Mitschnitte zur documenta-Geschichte zusammen mit den Videos und Audios von ZKM und EMAF in einem gemeinsamen Katalog erfasst und online zugänglich sein.
Im documenta Archiv konnten jetzt erstmalig bisher nicht mehr abspielbare Tonträger digitalisiert und damit wieder hörbar gemacht werden. Außergewöhnliche Funde sind ein Interview von 1964, in dem Arnold Bode über die legendäre documenta 3 reflektiert oder eine Pressekonferenz zur documenta 5, auf der Harald Szeemann, Arnold Bode, Bazon Brock, Jean-Christophe Ammann und andere das umstrittene Konzept dieser Ausstellung vortragen. Auch die frühen und prämierten Filme des documenta-Künstlers Harry Kramer sind nun gesichert und zugänglich.
Am 11. November 2009, von 17:00-19.00 Uhr, wurden Auszüge von Audios und Videos im BALi Kino im KulturBahnhof Kassel vorgestellt.
Am 13. November 2009, von 13.30-16.30 Uhr, fand im Kasseler BALi Kino ein Workshop statt, in dem VertreterInnen von VG Bild-Kunst, AG Dok und der Uni Münster über die besondere Urheberrechtsproblematik bei der Veröffentlichung von Audio- und Videomaterial referieren und diskutieren.
Das diesjährige Thema lautete "Spurensuche".
Im November 2006 hatte das documenta Archiv mit dem breitgefächerten Projekt "Mediencluster documenta und Gegenwartskunst" begonnen, sämtliche Fotos und Dias sowie die gesamten Presseartikel der documenta 1-5 zu digitalisieren.
Durch eine großzügige Förderung (ca. 500.000 Euro) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) war es möglich, diese einzigartigen und höchstgefährdeten Materialien der frühen documenta-Geschichte zu sichern.
Jetzt ist die Erfassung und Digitalisierung abgeschlossen, vier zusätzliche Mitarbeiter haben im Archiv die wissenschaftliche Bearbeitung der über 10.000 Bilder und über 12.000 Zeitungsausschnitte vorgenommen.
Mit dem Abschluss dieses aufwändigen Digitalisierungsprojekts ist damit nun nicht nur ein Online-Zugang in den Bibliotheksbestand des documenta Archivs, sondern auch in die Bild-, Video- und Pressesammlung möglich.
Ein Folgeantrag für die vollständige Medien-Bearbeitung der späteren documenta-Ausstellungen 6 -12 an die DFG ist gestellt.
Am 25. Juni 2009 um 11:00 Uhr wurde das Projekt und die Datenbank im documenta Archiv Kassel, DOCK4, Untere Karlsstr. 4, öffentlich vorgestellt.
Das documenta Archiv Kassel/DokFest erhielt gemeinsam mit dem European Media Art Festival Osnabrück (EMAF) und dem Institut für Musik und Akustik des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe von der Kulturstiftung des Bundes innerhalb des KUR-Programms zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut den Zuschlag für das digitale Archivierungs- und Präsentationsprojekt mediaartbase.de.
Aus 121 Anträgen wurden 26 bewilligt. Das Projektvolumen beträgt rund 700.000 Euro. Das geplante Vorhaben der mediaartbase.de soll die umfassenden Bestände der beteiligten Häuser der Öffentlichkeit zugänglich machen: Das historische Material der documenta-Ausstellungen seit 1955, das umfangreiche Videomaterial des Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes seit 1989 sowie der einmalige Fundus von Experimentalfilmen, Videokunst, Performancedokumentationen und Installationskonzepten der internationalen Medienkunstszene des European Media Art Festival Osnabrück und die mehreren institutionellen Ebenen der produzierenden ZKM-Institute (ZKM | Institut für Musik und Akustik sowie ZKM | Institut für Bildmedien) sowie der im ZKM angesiedelten Archive. Die Kulturstiftung des Bundes beauftragte die Projektpartner zudem, eine exemplarische Datenbankstruktur und Präsentationsform zu erstellen, die Archive ähnlicher Institutionen problemlos auf ihre Spezifika übertragen und nutzen können.
Das documenta Archiv wird besonders gefährdete Originalkunstvideos von documenta-Künstlern, Künstlerinterviews, aber auch Mitschnitte von seltenen dokumentarischen Fernsehbeiträgen in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk digitalisieren.
Am 12. November 2008 um 17:00 Uhr wurde das Projekt im Rahmen des 25. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest im kleinen Bali-Kino vorgestellt.
Eine großzügige Spende des documenta Forums und ein Fotokonvolut des Bamberger Fotographs Werner Kohn ermöglichen es jetzt die Schriftenreihe des documenta Archivs mit einem Folgeband zur documenta 4 fortzusetzen.
Die Rekonstruktion dieser documenta im revolutionären Jahr 1968 ist bis heute besonders schwierig, weil gerade für die documenta 4 kein Fotodokumentationsauftrag durch den documenta-Leiter Arnold Bode erfolgt war.
Für die Fertigstellung des farbigen Bildbandes, der wie die vorgehenden Bände im Verlag Edition Temmen erscheinen wird, sind die Negative von Werner Kohn ein großer Gewinn. Insbesondere auch deshalb, weil sämtliche Rechte ebenfalls an das documenta Archiv übergehen.
Eine Auswahl der Fotos werden durch das gerade von der Deutschen Forschungsgesellschaft bewilligte Digitalisierungsprojekt bald online im virtuellen Bildarchiv des documenta Archivs einsehbar sein.
"50 Jahre/50 Years documenta"
Eine Ausstellung in fünf Kapiteln.
Vom 01. September 2005 bis zum 20. November 2005 wurde diese Ausstellung in der Kunsthalle Fridericianum gezeigt.
50 Jahre documenta: Archive in Motion
23.06.2006 - 17.09.2006
Ort: DA2.Domus Artium 2002 in Salamanca, Spanien
In Kooperation mit der documenta GmbH und dem lokalen Goethe-Institut.
China, Chongqing
Chongqing Art Museum
12. - 25. Dezember 2006
China, Shanghai
Zendai MoMA Museum of Modern Art
21. Januar - 01. Februar 2007
50 Jahre documenta: Archive in Motion
Trienal de Luanda
Luanda, Angola
Kooperation mit Deutscher Botschaft
02. - 25. Februar 2007
National Museum of Singapore
Singapore, Singapur
Kooperation mit Goethe-Institut Singapur
08. Juni – 31. Juli 2007
Kumu Kunstimuuseum
(Kumu Art Museum)
Tallinn
23. November 2007 — 20. Januar 2008
17. März 2008 — 30. April 2008
Fakultaet der schoenen Kuenste der Hacettepe Universitaet
Ankara
Kooperation mit Goethe-Institut Ankara
Vom 27. bis 30. Oktober 2005 fand in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Hofgeismar und der documenta GmbH folgende Tagung statt:
documenta zwischen Inszenierung und Kritik - 50 Jahre documenta
2006/2007 wurde ein Tagungsband publiziert: Beiträge u. a. von Herrn Sarat Maharaj (Co-Kurator d11, Philosoph und Kunsthistoriker), Herrn Roger M. Buergel (documenta-Leiter zur d12) und Michael Glasmeier (Kurator zur Ausstellung "50 Jahre documenta").