Um etwa 3.000 m² sei die genehmigte Fläche überschritten worden. Dabei handelt es sich um Kassenzonen, Wandregale, Umkleidekabinen und Rolltreppen, die der Bauherr Krieger Immobilien in den Bauunterlagen nicht als Verkaufsfläche aufgelistet haben soll. Die Baugesellschaft verweist auf unklare Vorgaben zu gesetzlicher Verkaufsfläche. Diese seien je nach Bauprojekt unterschiedlich. Nun hat die Stadt Dresden einen Experten beauftragt. Bereits 2010 bemängelte Dresden, dass die vereinbarte Baufläche von 75.000 m² schon um rund 900 m² überschritten worden sei. Kommt es zu keiner Einigung der Parteien, kann die Stadt gegen Krieger Immobilien eine Anordnung zur Teilstillegung oder zum Rückbau verhängen.

Unsere Quellen:
sz-online.de: Elbepark ist größer, als Dresden erlaubt
elbepark.info: Kontakt

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Stadt Dresden