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Deutschland entdecken

Reisen in Deutschland - hier finden Sie Anregungen!

Trier Reportage. Trier, UNESCO, Welterbe, Reportage, Deutschland entdecken. Copyright: DW / Maksim Nelioubin --- Porta Nigra ---

Trier - Römer, Riesling, Romantik

Street cafe, Regensburg, Bavaria, Germany, Europe Keine Weitergabe an Drittverwerter.

Regensburg - drei Reisetipps eines Hutmachers

Stadtpanorama mit Steinerner Brücke, Salzstadel, Brücktor und Dom St. Peter.

Regensburg – die Schöne an der Donau

Castle Lichtenstein, Baden-Wurttemberg, Germany / Schloss Lichtenstein, Schwaebische Alb, Baden-Wuerttemberg, Deutschland / Europa, europe, Querformat, horizontal

Schwäbische Alb - Genuss und Entspannung

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Sylt - die vielen Gesichter der Insel

30.06.2012 DW HIN & WEG Überblick Potsdam 2

Potsdam - Welterbe Schlösser & Gärten

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Langeoog - Insel für Naturliebhaber

Deutsches Eck mit Moselmündung, Moselhafen und Anlegestelle für Kreuzfahrer, Moselbrücken, dahinter ein Teil der Altstadt und die modernen Hochhäuser

Koblenz - drei Reisetipps eines Wassersportlers

Rheinland

Geografie Europa Deutschland Rhein Loreley G1050609 Deutschland Rheinland - Pfalz Passagierschiff auf dem Rhein Loreley - Felsen 4352 - 67 picture-alliance / Helga Lade Fo

Oberes Mittelrheintal - von Bingen nach Koblenz

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Quedlinburg - drei Reisetipps eines Schlossführers

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Quedlinburg - Fachwerkstadt und Weltkulturerbe

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Hessen - von der Wasserkuppe nach Weilburg

Berlin Tourismus vom Ausflugsboot aus © fhmedien_de #25595870 
Beliebteste Sehenswürdigkeiten Deutschlands Berlin Fernsehturm Museumsinsel Alex

Berlin - Welterbe Museumsinsel

  • Geheimnisse des Bergbaus

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Geheimnisse des Bergbaus

    Das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum ist das größte Museum für Bergbau der Welt. Neben der oberirdischen Ausstellung können Besucher in einem Anschauungsbergwerk in rund 20 Metern Tiefe die Geheimnisse des Bergbaus erkunden.

  • Internationales Publikum

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Internationales Publikum

    Mit seinen etwa 380.000 Besuchern jährlich gehört das Deutsche Bergbau-Museum (DBM) zu den meistbesuchten Museen Deutschlands. Geschätzte fünf Prozent der Gäste kommen aus dem Ausland.

  • Glitzernder Graphit statt Kohle

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Glitzernder Graphit statt Kohle

    Der Förderturm über dem DBM in Bochum ist das erste Industriedenkmal des Ruhrgebiets, er wurde von dem Architekten Fritz Schupp entworfen. Das Museum gibt es seit Anfang der 1930er Jahre, es wurde seitdem immer wieder erweitert. Zuletzt kam der "schwarzer Diamant" hinzu: Ein Gebäude mit Graphiteinstreuungen in der dunklen Putzfassade, die glitzert, wenn sie von der Sonne beschienen wird.

  • Kleiderschrank an der Decke

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Kleiderschrank an der Decke

    Am Eingang des Museums befindet sich eine „Kaue“, eine Art Umkleideraum für die Bergleute. Um ihre Privatkleidung nicht schmutzig zu machen, zogen sich die Kumpel aus und lagerten ihre Kleidung in Körben unter der Decke. Hier waren sie Platz sparend aufbewahrt und vor Diebstahl geschützt. Die Kumpel gingen dann nackt zu einer zweiten Kaue, wo sie sich die schmutzige Arbeitskleidung anlegten.

  • Ein Bergwerk unter dem Museum

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Ein Bergwerk unter dem Museum

    Eine Besonderheit des Museums, die es weltweit einzigartig macht, ist von oben gar nicht zu sehen: Unter dem Bergbau-Museum in Bochum ist in 17 bis 22 Metern Tiefe ein komplettes Bergwerk zum Anschauen angelegt. Insgesamt zweieinhalb Kilometer messen die Tunnel, in denen der Besucher den Abbau von Steinkohle kennenlernt.

  • Sonnengelber Lichtblick

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Sonnengelber Lichtblick

    Diese Maschine ist durch ihre Farbe wie ein Lichtblick unter Tage. Sie dient dazu, Tunnel zu bohren - anfassen ist in Bochum audrücklich erlaubt. Jede Maschine im Schaubergwerk stammt aus echten, meist stillgelegten Zechen.

  • Höllenlärm in der Dunkelheit

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Höllenlärm in der Dunkelheit

    Zu Vorführungszwecken können viele Maschinen im Anschauungsbergwerk angeschaltet werden, wie diese Schrämmaschine. Gleich einer Fräse frisst sich der rotierende Kopf mit viel Lärm in die Kohleschicht, den Flöz. Maschinen wie diese wurden seit Anfang der 1970er Jahre eingesetzt.

  • Einsturzgefahr? Von wegen!

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Einsturzgefahr? Von wegen!

    Solche so genannten Stempel zum Abstützen der Decke im Fördertunnenl, dem Streb, werden auch heutzutage noch eingesetzt. Mittels eines hydraulischen Systems können sie verrückt werden.

  • Umfangreiche Sammlung in 20 Hallen

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Umfangreiche Sammlung in 20 Hallen

    Über Tage geht es weiter: In 20 Hallen präsentiert das Deutsche Bergbau-Museum seine umfangreiche Sammlung. Hier werden Exponate zum Schachtbau und zur Gewinnung und Verwendung verschiedener Rohstoffe präsentiert. Auf dem Bild sieht man Teile der Ausstellung "Bergbau heute - wozu?".

  • Kunst und Kohle

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Kunst und Kohle

    Auch Kunstgegenstände zum Thema Bergbau erwarten Besucher im DBM. In der so genannten Schatzkammer ist zum Beispiel dieser Bernsteinkasten ausgestellt, der mit Motiven aus dem Bergbau verziert ist.

  • Blick über die

    Deutsches Bergbau-Museum: Kohle zum Anfassen

    Blick über die "Perle des Reviers"

    Wem von der Fülle an Ausstellungsgegenständen der Kopf schwirrt, der kann mit dem Aufzug auf den Förderturm fahren und frische Luft schnappen. Von hier oben hat man auf 62 Metern Höhe einen weiten Blick über das ehemalige deutsche Kohlerevier, das Ruhrgebiet, und dessen "Perle": Die Stadt Bochum.


    Autorin/Autor: Sola Hülsewig/Ruth Krause | Redaktion: Klaudia Prevezanos

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