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Gerhard Gribkowsky (Bildmitte) im Prozess (Foto: dapd)

Geständnis nach langem Schweigen

Der designierte griechische Premier Samaras (l) mit Koalitionspartner Venizelos, dem Chef der Pasok (Reuters)

Pro-europäische Parteien bilden Regierung

Ein-Euro-Münze auf Zypern-Landkarte

Zypern braucht Hilfe für seine Banken

Schwerbewaffnete Polizisten vor der Bankfiliale in Toulouse (Foto: dapd)

Angebliches Al-Kaida-Mitglied nimmt Geiseln

Husni Mubarak während des Prozesses (Foto: picture alliance)

Mubarak ringt mit dem Tod

Arbeiter neben 'Rio+20'-Logo (Foto: Reuters)

Minimalkonsens erzürnt Umweltschützer

Robert Mood (Foto: dapd)

UN erwägen "neue Optionen" in Syrien

Delegationen bei den Atomgesprächen mit dem Iran, 2vl die EU-Außbenbeauftragte Ashton (Foto:dpa)

Keine Annäherung bei Atom-Gesprächen

Julian Assange (Foto: dpad)

Assange will sich Auslieferung entziehen

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (Foto: dapd)

Kraft-Probe bestanden

Rio+20

Videos rund um den UN-Erdgipfel

  • Waslat Hasrat-Nazimi – Afghanische Redaktion

    Rio+20: Das wünschen sich DW-Mitarbeiter!

    Waslat Hasrat-Nazimi – Afghanische Redaktion

    "So einen Mundschutz trage ich in Afghanistan meistens. Die Luft ist oft total verschmutzt, der CO2-Wert extrem hoch. Dieser Wert wird mit dem zukünftigen Kupfer-, Gold- oder Erzabbau noch steigen. Afghanistan hat Bodenschätze im Wert von über einer Billion Dollar. Ressourcenabbau ist Thema bei Rio+20. Ich fände es wichtig, dass Regeln für umweltfreundlichere Abbaumethoden beschlossen würden."

  • Nadia Pontes - Brasilianische Redaktion

    Rio+20: Das wünschen sich DW-Mitarbeiter!

    Nadia Pontes - Brasilianische Redaktion

    "Ganz Brasilien diskutiert über das geplante neue Regenwaldgesetz. Mit dem neuen Gesetz würde der Wald jedoch nicht besser geschützt - denn die Schutzzonen sollen verkleinert werden. Und: Holzfäller, die illegal gerodet haben, müssen bislang zur Strafe wiederaufforsten. Doch nun soll diese Strafe vielen Holzfällern erlassen werden. Dass das Gesetzt gekippt wird, wäre mein Wunsch an Rio+20!"

  • Usman Shehu – Haussa-Redaktion

    Rio+20: Das wünschen sich DW-Mitarbeiter!

    Usman Shehu – Haussa-Redaktion

    "Das größte Problem in Afrika ist die Abholzung. Jeder heizt mit Holz.In Nigeria zum Beispiel nicht nur die Landwirte, sondern sogar die Umweltministerin. Das Problem: Die Wüste wird so immer größer. Mein Wunsch an Rio+20: Fördert alternative Energie in Afrika! Aber ich vermute, dass nichts dergleichen auf dem Gipfel passieren wird, weil die falschen Vertreter für Afrika hingeschickt werden."

  • Chamselassil Ayari - Arabische Redaktion

    Rio+20: Das wünschen sich DW-Mitarbeiter!

    Chamselassil Ayari - Arabische Redaktion

    "Chômage, dégage - schafft die Arbeitslosigkeit ab, das ist der wohl größte Wunsch vieler Tunesier. Jeder fünfte hat keinen Job, die meisten Arbeitslosen sind jung und gut ausgebildet. Und frustriert, was sie immer wieder auf die Straße treibt. Soziale Gerechtigkeit sollte oben auf die Rio-Agenda. Klimaschutz ist zwar sehr wichtig, kann aber nicht gelingen, wenn Menschen keine Perspektive haben!"

  • Nathan Witkop - Englische Redaktion

    Rio+20: Das wünschen sich DW-Mitarbeiter!

    Nathan Witkop - Englische Redaktion

    "Solarzellen sieht man in Australien nur wenige, obwohl wir viel Sonne haben - und viele Umweltprobleme: Überschwemmungen, Erosion oder Dürren. Diese Phänomene werden durch den Klimawandel noch verstärkt. Rio kann das Problem nicht lösen,aber wenn die Weltgemeinschaft beschließen würde, den CO2-Ausstoß zu bestrafen, würde Australien gezwungen, statt auf Kohle auf alternative Energien zu setzen."

  • Shenjun Liu – Chinesische Redaktion

    Rio+20: Das wünschen sich DW-Mitarbeiter!

    Shenjun Liu – Chinesische Redaktion

    "Überall in China sitzen Windkrafthersteller, über 80 Firmen insgesamt. Damit sind die Chinesen Windenergie-Weltmeister! Der Knackpunkt: Obwohl in China viele Windräder stehen, kommt ein Viertel des Stroms gar nicht im Stromnetz an! Die Leitungen sind dafür noch nicht ausgelegt, es gibt keine Stromnetzplanung. Mein Wunsch an Rio: Kooperiert in Sachen Stromeinspeisetechnik und Netzausbau!"

  • Elizabeth Shoo - Kisuaheli-Redaktion

    Rio+20: Das wünschen sich DW-Mitarbeiter!

    Elizabeth Shoo - Kisuaheli-Redaktion

    "Nur ein Prozent der Tansanier hat Zugang zum Internet. Internetcafes gibt es nur in den Städten, und selbst dort ist es teuer ins Netz zu gehen. Smartphones und Laptops haben nur die Reichen. Die "Digital-Gap" - die digitale Wissenskluft - wird so immer größer. Ich fände es super, wenn in Rio beschlossen würde, den Netzzugang in Tansania zu fördern!"

  • Tarek Anegay – Arabische Redaktion

    Rio+20: Das wünschen sich DW-Mitarbeiter!

    Tarek Anegay – Arabische Redaktion

    "Von grünen Wiesen können meine Landsleute nur träumen! Wasser ist seit Jahren knapp. Die Dürre ist ein Riesenproblem, denn jeder zweite Marokkaner lebt von der Landwirtschaft. Solche Extremwetterlagen hängen mit dem Co2-Ausstoß zusammen. Die größten Co2-Verursacher sind China und die USA und nicht Entwicklungsländer wie Marokko. Industriestaaten sollten sich klar zur CO2-Reduktion bekennen!"


    Autorin/Autor: Miriam Klaussner | Redaktion: Mirjam Gehrke