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Willkommen auf Kryptozoologie-Online

Existieren im Dschungel des Kongo wahrhaftig überlebende Dinosaurier? Lebt in Südamerika heute noch eine Boden bewohnende Faultierart? Ist der australische Beutelwolf tatsächlich ausgestorben? Und was ist wirklich dort draußen unter den unergründlichen Wellen des weltbekannten schottischen Hochlandsees? Gibt es tatsächlich noch unbekannte Tierarten auf unserer Erde, die uns nur aus Berichten bekannt sind?

Die Anzahl aller beschriebenen Tierarten dieses Planeten beträgt zusammengenommen schätzungsweise 1,75 Millionen Arten. Das ist nur ein kleiner Bruchteil der unbekannten 15 Millionen die offiziell noch vermutet werden. Und die meisten Menschen kennen noch weniger als 0,01 Prozent davon. Wie sehr hatte sich der französische Baron und Naturwissenschaftler Georges Cuvier doch geirrt, als er im Jahr 1812 verkündete dass nur wenig Hoffnung bestünde neue Tierarten zu entdecken...

Die Kryptozoologie ist auf der Suche nach derart verborgenen Tieren. Kommen Sie mit auf eine Expedition in unsere unbekannte Welt!

Newsflash
Peer-review-Journal of Cryptozoology
Nachrichten - Kryptozoologie-News
Mittwoch, 29. Februar 2012
Journal of CryptozoologyNachdem für die International Society of Cryptozoology mit dem eigenen "Ende" auch das Ende für das dort herausgegebene kryptozoologische Fachmagazin "Cryptozoology" kam, gab es international kein vergleichbares Werk. Mit der jährlichen Publikation des "Kraken" des Naturkundemuseum Lausanne (Schweiz), die Dr. Bernard Heuvelmans umfangreiches Archiv erbten, gab es seit 2008 zumindest wieder ein solches in die richtige Richtung. Leider konnte aber schon 2010, bedingt durch...
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Pseudo-Plesiosaurier von Amberley Beach, Neuseeland
Nachrichten - Dracontologie-News
Donnerstag, 23. Februar 2012
Dracontologie-NewslogoVor mehr als 30 Jahren wurde an Amberley Beach, einem Strand nördlich von Christchurch (North Canterbury, Neuseeland) ein großer Seeungeheuer-Kadaver angeschwemmt gefunden. Dank der Analyse von Wissenschaftlern unter anderem der Univerität von Otago, konnte die Identität der Kreatur nun gelüftet werden.

Die Tierleiche war mehr als 11,5 Meter lang, besaß einen langen „Hals“ von mehr als 1,5 Metern Länge und „flügel-ähnlich“ erscheinende Strukturen sowie federartige Fasern. Der heute...

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Der Kryptozoologie-Report 2/2011 Drucken E-Mail
DKR-Startseite - DKR-Startseite
Geschrieben von: Vogel   
Montag, den 12. September 2011 um 17:14 Uhr
DKR-Ausgabe 1/2011Ausgabe Nr. 2 / 2011 ab sofort bestellbar!!

Umfang:

60 Seiten, Umschlagseiten farbig, Innen s/w

Kostenpunkt:

  • 10 Euro (inkl. Porto und Versand innerhalb Deutschland - europäisches Ausland 4,50 Euro Porto!)

Hauptthema:

Kryptobotanik - Die Legende von menschenfressenden Pflanzen
Wann sind die Mammuts verschwunden?

Weitere Themen:

  • Die Natur des Verborgenen
  • Süßwasserkraken Europas
  • Polizist auf Yet-Jagd
  • Unternehmen Votivgemälde
  • 250 $ Belohnung für El Chupacabras Nachweis
  • u. v. m.
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Ein französisches Seeungeheuer Drucken E-Mail
Dracontologie - Süßwasserkryptide
Geschrieben von: Ulrich Magin   
Samstag, den 27. August 2011 um 18:07 Uhr

Zeitungsartikel zum SeeungeheuerEs gibt kaum eine Region in Europa, in der man – als zusätzliche Thrill zum Sommerurlaub – nicht auch noch auf Seeungeheuersuche gehen könnte. Soweit ich weiß, ist das Ungeheuer vom französischen Lac Camon noch nie in einem kryptozoologischen Werk erwähnt worden. Er liegt halbwegs zwischen der Atlantikküste bei Bordeaux und der Mittelmeerküste zu Füßen der Pyrenäen.

Das erste – und einzige – Auftauchen des Monsters füllte 1934 die Zeitungsspalten:

„Ungeheuer mit feuerroten Augen wird gejagt“, berichteten am 4. September 1934 mehrere englische und amerikanische Zeitungen: „Saint Gaudens, Frankreich, 3. Sept. (AP) – Die alten Geschichten über Wölfe in dieser Gegend im Schatten der einst wilden Pyrenäen wurden gestern wieder heraufbeschworen, um ein ‚Ungeheuer mit feuerrot glühenden Augen‘ aufzuspüren, das hier gesehen worden sein soll. Trotz der Stürme, die über den Bezirk fegten, verbrachten hunderte von Jägern und Schaulustigen unter Führung des ‚Wolfleutnants‘ der Region St.-Gaudens das Wochenende damit, den See Camon zu erforschen, um das Ungeheuer zu finden. Der See gilt bei Geologen schon lange als der Rest eines einstigen Binnenmeers aus uralter Zeit.

Heute Abend hat man zwar immer noch keine Spur von ihm gefunden, aber M. F. Narud, der Jäger, der sein Auftauchen gemeldet hatte, beharrt darauf, dass er das Geschöpf letzten Freitag sah, als es plötzlich im Schilf erschien, das den sumpfigen Abschnitt des Sees einfasst.

Narud meinte, das Monster wirke prähistorisch. Sein Körper war 7,5 Meter lang und 1,5 Meter breit. Große Schuppen bedeckten ihn, sagte er, und zu all dem Schrecken kamen noch seine eigenartig leuchtenden Augen.

Der ‚Wolf-Leutenant‘ Moga, dessen Amt noch aus einer Zeit stammt, als alle Distrikte einen eigenen Wolfleutnant hatte, um sie vor diesen Raubtieren zu schützen, ließ seine Aufgabe als Fuchsjäger ruhen, um die Suche nach dem Tier zu organisieren.

Obgleich im ganzen Land nur noch vierzig Wölfe leben, und diese in Schutzgebieten, gibt es noch immer über 1100 Franzosen, die den Titel Wolfleutnant tragen.

Karl der Große bewilligte 813 den Wolfjägern Befreiung vom Militärdienst, einen Anteil des Getreides des Kaisers und andere Privilegien. Heute kommt die Aufgabe einen Amtsträger teuer zu stehen.

Man erwartet von dem Wolf-Leutnant nicht nur, dass er ein großes Rudel Jagdhunde hält, sondern dafür auch noch die Steuer zahlt wie auch aufwändige Jagden organisiert, in denen er eine Uniform mit einer blaue Jacke und einer goldenen Schale trägt.“1

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Kryptozoologischer Fotowettbewerb Drucken E-Mail
DKR-Startseite - DKR-Startseite
Geschrieben von: Marozi   
Mittwoch, den 03. August 2011 um 18:24 Uhr
Gewinner 2006: Tatzelwurm v. Markus BühlerIm Rahmen des IV. Kryptozoologie-Seminars im September in Berlin wird auch wieder ein Kryptozoologischer Fotowettbewerb veranstaltet.

Wie kann man teilnehmen?
  1. Fotos erstellen: das Foto sollte ein Kryptid (im weitesten Sinne) in einer möglichst natürlichen und/oder glaubhaften Umgebung zeigen. Die Art und Weise der Erstellung steht dem Teilnehmer frei. Jeder Teilnehmer kann mit maximal drei Bildern teilnehmen.
  2. Das Foto auf maximal 30 cm x 20 cm ausdrucken oder ausbelichten lassen. Auf der Rückseite des Bildes müssen Name und Anschrift des Fotografen, ggf. Nickname  und der Name des Bildes vermerkt sein.
  3. Fotos zum Veranstalter schicken oder auf dem IV. Kryptozoologie-Seminar bis spätestens 23.9.2011, 16 Uhr am Veranstaltungsort abgeben. Einsendeschluss für Postsendungen ist der 22.0.2011 (Eintreffen beim Veranstalter, im Zweifelsfall 2-3 Werktage Postlauf einkalkulieren). Die Postadresse ist: Red. DKR; c/o Hans-Jörg Vogel; Lindenberger Str. 25; Berlin D-13156
Was passiert mit den Bildern?
Die Bilder werden auf dem Seminar von einer Jury und allen Seminarteilnehmern bewertet, ein erster bis dritter Preis sowie ein Publikumspreis werden verliehen. Die Bilder werden auf Kryptozoologie-Online, Kryptozoologie.net und im Kryptozoologie-Report abgebildet.

Wie werden die Bilder bewertet?
Eine mindestens vierköpfige Jury, bestehend aus Hans-Jörg Vogel, Markus Hemmler, Michael Schneider und Tobias Möser sowie ggf. noch weiteren Mitgliedern entscheidet anhand der naturgetreuen Darstellung des Kryptiden und der Qualität der Abbildung das „Jury Ranking“. Weiterhin kann jeder Teilnehmer des Seminars mittels eines Stimmzettels seinen persönlichen Favoriten wählen. Das am höchsten bewertete Bild erhält den Publikumspreis.

Was gibt es zu gewinnen?
Verschiedene Buch- und Sachpreise, eine genaue Auswahl wird auf dem Seminar präsentiert

Das Kleingedruckte
Jeder Teilnehmer erklärt mit seiner Teilnahme, dass seine Bilder frei von den Rechten Dritter sind und sowohl im Print wie auch im Internet veröffentlicht werden können. Mit der Teilnahme geht das Nutzungsrecht der Bilder unentgeltlich auf den Kryptozoologie-Report,  Kryptozoologie-Online und Kryptozoologie.net über.
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Kryptozoologie-Seminar 2011: Update Drucken E-Mail
DKR-Startseite - DKR-Startseite
Geschrieben von: Vogel   
Mittwoch, den 29. Juni 2011 um 18:46 Uhr

Sehr geehrte Interessenten, liebe Freunde,

an dieser Stelle möchte ich nochmal an unser Berliner Kryptozoologie-Seminar (vom 23.09.2011 bis 25.09.2011) erinnern. Wer es noch nicht getan haben sollte, der kann sich noch bis zum 31. Juli 2011 anmelden! Zurzeit sind noch etwas mehr als 10 Plätze frei!

Info-Flyer können unter der E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. oder der Postadresse: Redaktion DKR; c/o Hans-Jörg Vogel; Lindenberger Str. 25; Berlin; D–13156, angefordert werden!

Aufgrund einiger Absagen von Referenten stehen jetzt aktuell folgende Vortragsthemen auf der Tagesordnung:

  • Markus Hemmler: „Globster - tote Seeungeheuer.“
  • Tobias Möser: "Seeungeheuer gestern und heute".
  • Dr. Hartmut Schmied: „Erfahrungsbericht aus zwei Museen - CRYPTONEUM Legenden-Museum und Freilichtmuseum Klockenhagen“
  • Natale Cincinnati: „Out-of-place-animals als kryptozoologische Kategorie Systematisierung, Forschungsfragen und Methodik“
  • Michael Schneider: "Kryptozoologische Feldforschung - Von der Spur bis zur Jagd";  "Überlebende Vorzeittiere - Quastenflosser, Ropen, Riesenfaultier und Co." sowie als Ergänzung (falls noch Zeit übrig sein sollte) "Vorstellung des DKM (Deutsches Kryptozoologie Museum)" und "Neues vom Tatzelwurm".

Mit freundlichen Grüßen und in Erwartung einer regen Teilnahme,

Hans-Jörg Vogel
Berlin, 29. Juni 2011
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Am Nachmittag dieses Tages fanden Fischer am Strand des Dorfes den angeschwemmte Kadaver eines seltsam aussehenden, in diesem Zustand für sie nicht zu bestimmenden Tieres. Der Kopf ähnelte nach ihrer Ansicht einem Kamel und befand sich an einem länglichen Hals. Es hatte zwei große Flossen am vorderen Ende eines länglichen Körpers, eine Finne auf dem Rücken und einen langen, spitz zulaufenden Schwanz.

Querqueville- od. Cherbourg-Kadaver


Sasquat.ch