Der Tablet-Trend hält an. Klein, flach und überall im Internet surfen oder Filme schauen, fasziniert. Aber welches Tablet ist das Richtige? PC-Welt gibt die passende Antwort.
Android-Fans gelten dagegen als Bastler und Tüftler. Googles Betriebssystem besitzt einen enormen Marktanteil, trotzdem müssen die Anhänger teilweise Probleme selbst lösen. Hierzu probieren sie Apps aus und improvisieren notgedrungen.
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Lockscreen beim Xoom
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Startbildschirm vom Xoom
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Grafischer 3D-Effekt des Fingerwischs beim Wechseln
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Startbildschirm lässt sich personalisieren.
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Der Schnellzugriff auf wichtige Funktionen befindet sich rechts unten.
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Über Schnellzugriff lassen sich die Optionen Flugmodus, Display-Ausrichtung, Bildschirmhelligkeit einstellen.
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Die zuletzt benutzen Apps lassen sich anzeigen.
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Konfiguration des Desktops: Widgets können auf fünf Homescreens verteilt werden
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Konfiguration des Desktops: Einzelne Apps auf dem Startbildschirm
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Konfiguration des Desktops: Unter "Mehr" befinden sich weitere Apps
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Konfiguration des Desktops: Hintergründe lassen sich anpassen
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Startbildschirm: Die Alarm-Funktion wird mit einem Fingertipp auf die Uhr aufgerufen.
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Browser: Zwischen mehreren Webseiten kann mittels Tab gewechselt werden
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Browser: Mit dem Inkognito-Tab hinterlassen Sie keine Browser-Spuren auf dem Tablet-PC
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Browser: verschiedene Einstellmöglichkeiten
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Browser: Datenschutz- und Sicherheit
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Browser: Erweiterte Funktionen
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Browser: Google-Labs-Funktionen
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Virtuelle Tastatur beim Xoom
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Virtuelle Tastatur: Zahlen und Sonderzeichen befinden sich auf der zweiten Layout-Seite
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Foto-App für die Bilder, die Sie mit der 5-Megapixel-Kamera aufgenommen haben
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Googlemap fehlt selbstverständlich nicht
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Direkt vom Tablet-PC auf Googles Marketplace zugreifen
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Startbildschirm: Alle installierte Apps werden bei einem Fingertipp auf das App-Symbol rechts oben angezeigt
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Drahtlos und Netzwerk
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Töne
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Display
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Standort und Sicherheit
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Anwendungen
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Konten und Synchronisierung
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Datenschutz
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Speicher
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Sprache und Eingabe
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Eingabehilfen
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Datum und Uhrzeit
Motorola Xoom mit Honeycomb (Android 3.0)
Einstellungen: Tablet-Info
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.1
links: Apple iPad 2 mit 9,7-Zoll-Display und 4:3-Formfaktor
rechts: Samsung Galaxy Tab 10.1 mit 10,1-Zoll und einen 16:10-Formfaktor
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.2
10,1-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixel
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.3
Das Gehäuse ist aus Kunststoff.
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.4
Auf der oberen Gehäusekante befinden sich SIM-Kartenslot, Kopfhöreranschluß, Lautstärkeregler und Ein-/Ausschalter
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.5
Auf der linken und rechten Seite sind die Lautsprecher untergebracht.
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.6
Der proprietäre Connector befindet sich unten neben dem Mikrofon
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.7
links: Apple iPad 2 mit 8,8 mm
rechts: Samsung Galaxy Tab 10.1 mit 8,6 mm
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.8
Auf dem Galaxy Tab 10.1 befindet sich Android 3.1
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.9
Grafischer 3D-Effekt des Fingerwischs beim Wechseln
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.10
Personalisierung des Startbildschirms
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.11
Größe der Widgets lassen sich teilweise anpassen
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.12
Startbildschirm: Widgets können auf fünf Homescreens verteilt werden
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.13
Browser: Zwischen mehreren Webseiten kann mittels Tab gewechselt werden
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.14
Foto-App für die Bilder, die Sie mit der 3,2-Megapixel-Kamera aufgenommen haben
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.15
Foto-App: Weißabgleich, Blende und Fokus lassen sich einstellen
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.16
Startbildschirm: Alle installierte Apps werden bei einem Fingertipp auf das App-Symbol rechts oben angezeigt
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.17
Die Office-Suite Polaris 3.0 ist vorinstalliert.
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.18
Polaris Office erlaubt Zugriff auf lokale Daten oder solche in der Cloud.
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.19
Polaris Office beinhaltet Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentations-Software
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.20
Virtuelle Tastatur nimmt im Querformat die komplette Bildschirmbreite und fast die Hälfte der Displayhöhe ein.
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.21
Virtuelle Tastatur kann verkleinert und vergrößert werden.
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.22
Virtuelle Tastatur unterstützt Swype. Im Hochformat nimmt die Tastatur etwa das untere Viertel des Bildschirms ein.
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.23
Einstellungen: Drahtlos und Netzwerke
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.24
Einstellungen: Ton
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.25
Einstellungen: Bildschirm
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.26
Einstellungen: Energiesparmodus
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.27
Einstellungen: Standort und Sicherheit
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.28
Einstellungen: Anwendungen
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.29
Einstellungen: Konten und Sync
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.30
Einstellungen: Motion-Einstellungen
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.31
Einstellungen: Datenschutz
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.32
Einstellungen: Speicher
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.33
Einstellungen: Sprache und Eingabe
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.34
Einstellungen: Eingabehilfen
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.35
Einstellungen: Datum und Uhrzeit
Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Android 3.36
Einstellungen: Info zu Gerät
Amazon Kindle Fire
Kindle Fire
Amazon Kindle Fire
Kindle Fire
Samsung Galaxy Tab
Startbildschirm vom Samsung Galaxy Tab
Samsung Galaxy Tab
Sim-Karten- und Micro-SD-Karten-Slot sind an der linken Seite angebracht.
Samsung Galaxy Tab
Rückkamera beim Samsung Galaxy Tab
Samsung Galaxy Tab
Google-Suche beim Samsung Galaxy Tab
Viewsonic ViewPad 7e
Menüauswahl beim Viewsonic Viewpad 7e
Viewsonic ViewPad 7e
Ein-/Ausschalter des ViewPad 7e
Der Sparfuchs legt keinen großen Wert auf Design und Funktion, für ihn steht das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund.
Für Business-Nutzer sind Tablet-PCs Werkzeuge, um die Arbeit zu erleichtern. Sie benötigen einen sicheren Zugriff auf die Unternehmensressourcen und legen darüber hinaus Wert auf integrierte Management-Funktionen.
Für den Experimentierfreudigen gibt es nicht nur Apple und Google. Seiner Ansicht nach sind Tablet-Computer nicht mit einem geeigneten Betriebssystem ausgestattet. Er schraubt die kleinen Rechner auf, um nachzuschauen, was im Inneren steckt und versorgt eigentlich gescheiterte Projekte mit neuer Software.
Soweit unser Überblick. Nun schauen wir uns diese fünf Typen genauer an. Los geht's mit den iPadianern.
Apple hat mit dem iPad im Jahr 2010 den Trend für Tablet-PCs überhaupt erst eingeläutet und beherrscht seitdem den Markt. Nutzer schätzen das Design, die solide Verarbeitung, die einfache Bedienbarkeit und die unzähligen Anwendungen. Die strenge Qualitätskontrolle seitens Apple sorgt zudem dafür, dass Anwendungen fehlerfrei auf dem Tablet-PC laufen und frei von Malware sein sollten. Updates für das Betriebssystem stellt das Unternehmen schnell bereit und mobile Programme werden bevorzugt für das iPad entwickelt. iPad-Käufer wissen, dass sie ein aktuelles System erwerben, welches zudem fast fehlerfrei arbeitet. Zu den Vorteilen gehört auch der umfangreiche Zubehörmarkt. Dieser bietet Akkus, Projektoren, Schutzhüllen, Tastaturen und Accessoires für die Audio-Wiedergabe. Kopfhörer und Docking-Stationen mit Boxen geben den Sound in guter Qualität wieder. Mit der richtigen KFZ-Halterung und der passenden Navigations-App lässt sich das iPad sogar als Top-Navi nutzen.
Der Preis und die Qualitätskontrolle von Apple schrecken teilweise Käufer ab. Aufgrund der Kontrollen verschwinden immer wieder Anwendungen und Magazine aus dem offiziellen App-Store, weil sie den restriktiven Anforderungen von Apple nicht genügen. Möglich ist auch, dass enthaltene Funktionen von Apple nicht (mehr) erlaubt werden. Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Flash-Unterstützung. Mittlerweile bieten immer mehr Videoseiten ihre Inhalte im HTML5-Format an, trotzdem kann es passieren, dass User auf Webseiten gelangen, die sich auf dem iPad nicht darstellen lassen.
Wer ein ausgereiftes System möchte, greift zum iPad. Für den Tablet-PC gibt es ein vielfältiges Angebot an Anwendungen und Zubehör. Käufer können sicher sein, dass die Applikationen auf dem iPad laufen. Hierfür zahlen sie allerdings einen hohen Preis und lassen sich von Apple bevormunden.