Style

Unisex Frisuren sind außergewöhnlich und extrem modisch. In unseren Frisuren Galerien findest du viele Frisuren für kurze Haare, lange Haare, Strähnen und Haarfarbe.

1. Razor Techniken
Teil der Arbeitsweise von Pino Galanti war es immer schon, kurze Haare mit dem Messer zu zupfen.
So wurde bereits im Jahr 2000 der Razor getestet, mit dem man sich Dank seiner speziellen Klingen nicht in den Finger schneiden kann.
Schnell stellte sich heraus, dass der Razor noch viel mehr Möglichkeiten bietet.
Wobei das Drehen in den mit dem Freehandkamm aufgenommenen Haaren sicher zu den spektakulärsten gehört.
Aber auch das Pitschen oder das Ausarbeiten von Ponys und Konturen gehört dazu.

Insgesamt wurde der Razor in der Friseurbranche nach den Unisex - Frisurenshows ungeheuer populär.
Auch das Drehen der Scheren wurde in diesem Zusammenhang immer weiter perfektioniert.

2. Die Faky Handhaltung
Viele Friseure kennen das Problem mit einem Überbein am Handgelenk.
Ausgelöst und gefördert wird dies durch das dauerhafte Verbiegen des Handgelenks beim Schneiden.
Da auch Pino Galanti seine Probleme mit diesem Effekt hatte, veränderte er seine Scherenhaltung. Die Faky war geboren.
Was zunächst sehr ungewohnt aussieht, erweist sich in der Praxis als entspanntes Arbeiten mit unglaublichen Optionen bei aktuellen Slice- und Konturentechniken.

3. Der Duo Cut
Schneideschere und Modellierschere gleichzeitig benutzen:
Klingt im ersten Moment nicht sinnvoll, eröffnet aber - gerade bei Kurzhaarschnitten - gewaltige Möglichkeiten.
Auf der Weltmeisterschaft in Washington von einem Akteur gezeigt, machte sich Pino Galanti sofort an die Umsetzung. So hat diese Technik schon in den 90ern Einzug in die Arbeitsweise der Unisex- (damals noch Insider) Friseure gehalten.

4. Die Free Hand Techniken
Anfang 2001 stieg Michael Mate bei Unisex in Düsseldorf ein und brachte eine unglaubliche Arbeitsmotorik mit. Er arbeitete überwiegend mit dem groben Free Hand Kamm und seinen Scheren. Abteilungen im klassischen Sinne schien es nicht zu geben…. Der zweite Blick zeigt: auch hier steckt die Arbeit im Detail.
Aus dieser Arbeitsweise haben sich verschiedene Untertechniken entwickelt, die aus der Unisex - Arbeitsweise nicht mehr wegzudenken sind.

Auf den Bühnenshows sorgen diese Techniken immer für einen tollen Effekt, da dieses „scheinbar“ unkoordinierte Arbeiten den meisten Friseuren Angst macht….

5. Die T Technik
Nachdem Roberto Galanti die Unisextechniken von den Entwicklern selbst erlernt hatte, störte ihn das ständige Wechseln von Schere und Modellierschere.
Er probierte verschiedene Möglichkeiten aus und stellte fest, dass die T Technik ein Höchstmaß an Effizienz und Kreativität ermöglicht.
Nach vielen hundert Haarschnitten stellte er diese Technik auf dem Jahresevent der Unisex Friseure vor und wurde begeistert gefeiert.

Heute ist die T Technik Teil der Unisex Kurse in der Akademie

6. Die Tribal Technik
Dieser Trend wurde 2000 im Ruhrgebiet geboren und entwickelte sich über das Internet.
Schnell entdeckten dies einige Mitarbeiter und es entstand ein wahrer Wettbewerb im Tribalrasieren. Mit der Einführung des Internetterminals in den Salons und der Extrem Kategorie auf der Website explodierte dieser Markt.
Viele Friseure holten sich dort die Inspiration für ihre Dienstleistung, die es zuvor gar nicht gab.
Unisex hatte einmal mehr den Friseurmarkt revolutioniert. Heute diskutieren die Verbände, ob die Dienstleistung „Tribal Rasur“ aufgenommen wird.

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